BeastSoul
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Juliana Fabula ist kurz vor Halloween 1991 geboren. Bereits länger als die Hälfte ihres Lebens ist sie dem geschriebenen Wort verfallen. Sie atmet Buchstaben und fühlt sich am wohlsten zwischen den Seiten einer guten Geschichte! Hauptberuflich arbeitet sie als selbstständige Grafikdesignerin für Autor*innen und Verlage. Sie gestaltet Cover, Logos und mehr. Zusätzlich ist sie mehrmals in der Woche auf Twitch zu finden, dort gibt es Coworking, Buchtalks, Schreibstreams und Live-Coverdesign! Mit der Marke "Writer's Soul" vereint sie ihre beiden Leidenschaften: Schreiben und Grafikdesign. Sie entwickelt Kalender und andere nützliche Gadgets für Schreibende, um diese zu motivieren und zu inspirieren. Sie führt also durch und durch ein kreatives Leben. Mehr über sie und ihre Projekte auf: https://www.julianafabula.de https://twitch.tv/juliana_fabula https://instagram.com/juliana.fabula/ https://twitter.com/juliana_fabula Weitere Werke von ihr: BeastSoul 1 - Sternenlicht Lesetagebucher Blogplaner: Meine Welt der Bücher Wortschatz (Autorenjournal/Worttracker) Autor*innenjahreskelander
Beiträge
Cozy Fantasy Buch aber es sind noch so viele Fragen offen.
Der Schreibstil war super angenehm und man ist auch sofort in der Geschichte drin. Die Protagonisten sind authentisch, wobei ich einige (noch?) nicht verstehe. Z.b. die Rolle der Tante erschließt sich mir nicht ganz. Wieso hat sie nie was zu Finya gesagt und wieso gibt sie allgemein absolut keine Informationen zu irgendwas, obwohl sie doch scheinbar etwas mehr weiß? 🤔 Genauso finde ich es schade, dass es so wenig Info zu Lionel gab. Er ist der typische Grumpy und dass sich zwischen den beiden was entwickeln könnte ist auch klar. Aber warum wieso weshalb? Und warum hält sich die Schattengilde noch zurück? Sooo viele offene Fragen 😅 Ich hoffe, dass noch ein zweiter Band erscheint, der dann mehr Licht ins Dunkel bringen wird.
Ein schönes Fantasy Debüt mit ein paar Schwächen
Das Buch „Beast Soul“ handelt von Finya, einer 17-jährigen Engländerin, die ihre Nase am liebsten in abenteuerliche Bücher steckt. In der großen Bibliothek ihrer Tante, bei der sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, ist das zum Glück auch kein Problem. Doch eines Tages muss Finya feststellen, dass Märchen und Realität manchmal näher zusammen liegen, als man denkt. Plötzlich findet sie sich in einer fantastischen Welt wieder und soll in Arcanus, der Akademie für Beasttamer sogar ausgebildet werden. Sie startet in das größte Abenteuer ihres Lebens und lernt schnell Freude und Feinde kennen, die sie im Sternenlicht und der Finsternis begleiten werden. Meine Meinung Der Schreibstil Juliana Fabula hat einen sehr flüssigen und leichten Schreibstil, dem man schön folgen kann und der auch für jüngere Leser leicht verständlich ist. Zu Beginn des Buches hat sie mir aber etwas zu viel Gefühl in das Ganze gelegt. Für meinen Geschmack erfahre ich zu oft und zu ausschweifend, wie sich etwas für Finya gerade anfühlt. Die metaphorischen Vergleiche sind wirklich schön, aber eben zu dick aufgetragen, so dass ich beim Lesen doch etwas ins Stocken kam. Vieles hat sich so auch wiederholt und es wurde etwas zäh. Als es dann aber zur Sache geht und die Ausbildung in Arcanus beginnt, wandelt sich der Schreibstil und es macht richtig Spaß der Geschichte zu folgen. Ab dem Punkt konnte ich mich mitreißen lassen und wollte wissen, wie es weiter geht. Das Buch hat sowohl ein Lektorat als auch ein Korrektorat erhalten, doch leider konnten mich beide nicht wirklich überzeugen. Immer mal wieder bin ich über Rechtschreib- oder Grammatikfehler gestolpert und habe auch den einen oder anderen kleinen Logikfehler entdeckt, der mich etwas aus der Geschichte gerissen hat. Zugegebener Maßen bin ich da aber auch sehr empfindlich, zumindest sagt man mir das gerne nach. Die Charaktere Fangen wir mit Finya an. Bei der Protagonistin handelt es sich anfangs um einen in sich gekehrten Bücherwurm, der außer dem Umgang mit seiner Tante keine großen sozialen Kontakte pflegt. Grundsätzlich ist sie nachvollziehbar dargestellt, für meinen Geschmack aber oftmals zu naiv. Es gab durchaus einige Stellen im Buch, an denen ich mich echt über ihr Verhalten aufregte. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann ich gar nicht sicher beurteilen. Es ist erfrischend, mal eine so nicht perfekte „Heldin“ zu haben, andererseits kann es aber auch echt nerven, wenn sie zwischen „tolle Reaktion“ und „dämlichste Reaktion überhaupt“ schwankt. Vielleicht bin ich aber auch einfach ein wenig zu alt dafür 😉 Über Leonèl hätte ich gerne mehr erfahren. Er wirkt erstmal wie der perfekte Bad Boy Charakter, lässt aber erahnen, dass da viel mehr dahinter steckt. Leider gibt es nur kurze Auftritte aus seiner Perspektive, die für mich gerne hätten größer ausfallen können. Die anderen Charaktere in Finyas Umfeld sind schön beschrieben und gut dargestellt. Ihre Tante, aber auch viele ihrer Freunde kann ich mir wunderbar bildlich und mit ihren Eigenarten vorstellen. Dennoch ging mir das Freundschaften schließen irgendwie ein bisschen schnell und manche zwischenmenschlichen Momente sind für mich nicht ganz nachvollziehbar. Die Geschichte Die Idee zur Geschichte finde ich klasse. Sternenlicht, Tamer, Beasts, das alles klingt toll und hat eine Menge Potential. Dabei bekommt alles auch genug Hand und Fuß, um sich in die „richtige“ Welt gut einzufügen. Die Welt Nebula Asteri ist schön beschrieben und lädt ein wenig zum Träumen ein. Bei der Akademie mag man im ersten Moment vielleicht an Harry Potter denken, doch Juliana hat sich ein sehr schönes und völlig anderes System ausgedacht, dem man gerne folgt. So gibt es verschiedene Elemente, entsprechende Clans und spannende Unterrichtsstunden. Auch ein wenig Romantik findet hier Platz, die aber eher dezent mitschwingt und nicht zu aufdringlich wird. Das Ende hatte ich mir ein wenig anders gewünscht, aber das kann mit dem zweiten Teil ja durchaus auch noch werden. Fazit „Beast Soul“ hatte bei mir einen schweren Start. Der Anfang war etwas schleppend, doch das Durchhalten hat sich gelohnt. Juliana Fabula hat ein schönes Fantasy Debüt geschaffen, das jedoch ein paar Schwächen aufweist. Die Idee der Geschichte und die fantastische Welt Nebula Asteri sind toll gestaltet und der Schreibstil nach dem ersten Drittel wirklich fesselnd. Doch die Naivität von Finya ist mir oftmals zu viel und einige Handlungen sind für mich nicht ganz nachvollziehbar. Einige Stellen oder Charaktere hätten gerne mehr Aufmerksamkeit erhalten können. Doch insgesamt ein gutes Werk, das neugierig auf die Fortsetzung macht!

Der Einstieg in die Geschichte konnte mich wirklich fesseln, ich war dennoch sehr neugierig auf die Geschichte. Doch leider konnte BeastSoul mich leider nicht zu 100% überzeugen. Die Idee der Geschichte ist einmalig, die verschiedenen Sternbilder, die Beasts und Nebula Astéri. Auch die Charaktere und die Umgebung sind toll ausgearbeitet. Doch leider haben Schreibfehler, Wiederholungen und wie ich finde manch unnötiger Satz der Geschichte sehr viel Fahrt aus den Segeln genommen. Es fiel mir an manchen Stellen wirklich schwer, konzentriert zu bleiben weil es mich anfing zu langweilen. Nach ein paar Kapiteln wusste ich wer Finyas Freunde sind. Es wäre nicht nötig gewesen ihre Namen ständig zu wiederholen, für sehr junge Leser wäre das definitiv eine gelungene Geschichte. Ich war etwas verwirrt Mich hat eine Szene am Ende sehr verwirrt, erst wurde geschrieben das sie sich fertig machen für die Abschlusszeremonie und das Finya den Abend mit ihren Freunden verbringen möchte, dies tut sie auch aber wieso machen sie sich dann fertig für die Abschlusszeremonie um sich am Morgen darauf noch einmal dafür fertig zu machen? Vielleicht war es ein Tipp oder Denkfehler, vielleicht habe ich die Szene auch nicht ganz verstanden. Nichts des so trotz ist BeastSoul eine wirklich gute Geschichte die wenn man sie noch einmal überarbeitet ein echter Hit werden kann.
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Autorenbeschreibung
Juliana Fabula ist kurz vor Halloween 1991 geboren. Bereits länger als die Hälfte ihres Lebens ist sie dem geschriebenen Wort verfallen. Sie atmet Buchstaben und fühlt sich am wohlsten zwischen den Seiten einer guten Geschichte! Hauptberuflich arbeitet sie als selbstständige Grafikdesignerin für Autor*innen und Verlage. Sie gestaltet Cover, Logos und mehr. Zusätzlich ist sie mehrmals in der Woche auf Twitch zu finden, dort gibt es Coworking, Buchtalks, Schreibstreams und Live-Coverdesign! Mit der Marke "Writer's Soul" vereint sie ihre beiden Leidenschaften: Schreiben und Grafikdesign. Sie entwickelt Kalender und andere nützliche Gadgets für Schreibende, um diese zu motivieren und zu inspirieren. Sie führt also durch und durch ein kreatives Leben. Mehr über sie und ihre Projekte auf: https://www.julianafabula.de https://twitch.tv/juliana_fabula https://instagram.com/juliana.fabula/ https://twitter.com/juliana_fabula Weitere Werke von ihr: BeastSoul 1 - Sternenlicht Lesetagebucher Blogplaner: Meine Welt der Bücher Wortschatz (Autorenjournal/Worttracker) Autor*innenjahreskelander
Beiträge
Cozy Fantasy Buch aber es sind noch so viele Fragen offen.
Der Schreibstil war super angenehm und man ist auch sofort in der Geschichte drin. Die Protagonisten sind authentisch, wobei ich einige (noch?) nicht verstehe. Z.b. die Rolle der Tante erschließt sich mir nicht ganz. Wieso hat sie nie was zu Finya gesagt und wieso gibt sie allgemein absolut keine Informationen zu irgendwas, obwohl sie doch scheinbar etwas mehr weiß? 🤔 Genauso finde ich es schade, dass es so wenig Info zu Lionel gab. Er ist der typische Grumpy und dass sich zwischen den beiden was entwickeln könnte ist auch klar. Aber warum wieso weshalb? Und warum hält sich die Schattengilde noch zurück? Sooo viele offene Fragen 😅 Ich hoffe, dass noch ein zweiter Band erscheint, der dann mehr Licht ins Dunkel bringen wird.
Ein schönes Fantasy Debüt mit ein paar Schwächen
Das Buch „Beast Soul“ handelt von Finya, einer 17-jährigen Engländerin, die ihre Nase am liebsten in abenteuerliche Bücher steckt. In der großen Bibliothek ihrer Tante, bei der sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, ist das zum Glück auch kein Problem. Doch eines Tages muss Finya feststellen, dass Märchen und Realität manchmal näher zusammen liegen, als man denkt. Plötzlich findet sie sich in einer fantastischen Welt wieder und soll in Arcanus, der Akademie für Beasttamer sogar ausgebildet werden. Sie startet in das größte Abenteuer ihres Lebens und lernt schnell Freude und Feinde kennen, die sie im Sternenlicht und der Finsternis begleiten werden. Meine Meinung Der Schreibstil Juliana Fabula hat einen sehr flüssigen und leichten Schreibstil, dem man schön folgen kann und der auch für jüngere Leser leicht verständlich ist. Zu Beginn des Buches hat sie mir aber etwas zu viel Gefühl in das Ganze gelegt. Für meinen Geschmack erfahre ich zu oft und zu ausschweifend, wie sich etwas für Finya gerade anfühlt. Die metaphorischen Vergleiche sind wirklich schön, aber eben zu dick aufgetragen, so dass ich beim Lesen doch etwas ins Stocken kam. Vieles hat sich so auch wiederholt und es wurde etwas zäh. Als es dann aber zur Sache geht und die Ausbildung in Arcanus beginnt, wandelt sich der Schreibstil und es macht richtig Spaß der Geschichte zu folgen. Ab dem Punkt konnte ich mich mitreißen lassen und wollte wissen, wie es weiter geht. Das Buch hat sowohl ein Lektorat als auch ein Korrektorat erhalten, doch leider konnten mich beide nicht wirklich überzeugen. Immer mal wieder bin ich über Rechtschreib- oder Grammatikfehler gestolpert und habe auch den einen oder anderen kleinen Logikfehler entdeckt, der mich etwas aus der Geschichte gerissen hat. Zugegebener Maßen bin ich da aber auch sehr empfindlich, zumindest sagt man mir das gerne nach. Die Charaktere Fangen wir mit Finya an. Bei der Protagonistin handelt es sich anfangs um einen in sich gekehrten Bücherwurm, der außer dem Umgang mit seiner Tante keine großen sozialen Kontakte pflegt. Grundsätzlich ist sie nachvollziehbar dargestellt, für meinen Geschmack aber oftmals zu naiv. Es gab durchaus einige Stellen im Buch, an denen ich mich echt über ihr Verhalten aufregte. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann ich gar nicht sicher beurteilen. Es ist erfrischend, mal eine so nicht perfekte „Heldin“ zu haben, andererseits kann es aber auch echt nerven, wenn sie zwischen „tolle Reaktion“ und „dämlichste Reaktion überhaupt“ schwankt. Vielleicht bin ich aber auch einfach ein wenig zu alt dafür 😉 Über Leonèl hätte ich gerne mehr erfahren. Er wirkt erstmal wie der perfekte Bad Boy Charakter, lässt aber erahnen, dass da viel mehr dahinter steckt. Leider gibt es nur kurze Auftritte aus seiner Perspektive, die für mich gerne hätten größer ausfallen können. Die anderen Charaktere in Finyas Umfeld sind schön beschrieben und gut dargestellt. Ihre Tante, aber auch viele ihrer Freunde kann ich mir wunderbar bildlich und mit ihren Eigenarten vorstellen. Dennoch ging mir das Freundschaften schließen irgendwie ein bisschen schnell und manche zwischenmenschlichen Momente sind für mich nicht ganz nachvollziehbar. Die Geschichte Die Idee zur Geschichte finde ich klasse. Sternenlicht, Tamer, Beasts, das alles klingt toll und hat eine Menge Potential. Dabei bekommt alles auch genug Hand und Fuß, um sich in die „richtige“ Welt gut einzufügen. Die Welt Nebula Asteri ist schön beschrieben und lädt ein wenig zum Träumen ein. Bei der Akademie mag man im ersten Moment vielleicht an Harry Potter denken, doch Juliana hat sich ein sehr schönes und völlig anderes System ausgedacht, dem man gerne folgt. So gibt es verschiedene Elemente, entsprechende Clans und spannende Unterrichtsstunden. Auch ein wenig Romantik findet hier Platz, die aber eher dezent mitschwingt und nicht zu aufdringlich wird. Das Ende hatte ich mir ein wenig anders gewünscht, aber das kann mit dem zweiten Teil ja durchaus auch noch werden. Fazit „Beast Soul“ hatte bei mir einen schweren Start. Der Anfang war etwas schleppend, doch das Durchhalten hat sich gelohnt. Juliana Fabula hat ein schönes Fantasy Debüt geschaffen, das jedoch ein paar Schwächen aufweist. Die Idee der Geschichte und die fantastische Welt Nebula Asteri sind toll gestaltet und der Schreibstil nach dem ersten Drittel wirklich fesselnd. Doch die Naivität von Finya ist mir oftmals zu viel und einige Handlungen sind für mich nicht ganz nachvollziehbar. Einige Stellen oder Charaktere hätten gerne mehr Aufmerksamkeit erhalten können. Doch insgesamt ein gutes Werk, das neugierig auf die Fortsetzung macht!

Der Einstieg in die Geschichte konnte mich wirklich fesseln, ich war dennoch sehr neugierig auf die Geschichte. Doch leider konnte BeastSoul mich leider nicht zu 100% überzeugen. Die Idee der Geschichte ist einmalig, die verschiedenen Sternbilder, die Beasts und Nebula Astéri. Auch die Charaktere und die Umgebung sind toll ausgearbeitet. Doch leider haben Schreibfehler, Wiederholungen und wie ich finde manch unnötiger Satz der Geschichte sehr viel Fahrt aus den Segeln genommen. Es fiel mir an manchen Stellen wirklich schwer, konzentriert zu bleiben weil es mich anfing zu langweilen. Nach ein paar Kapiteln wusste ich wer Finyas Freunde sind. Es wäre nicht nötig gewesen ihre Namen ständig zu wiederholen, für sehr junge Leser wäre das definitiv eine gelungene Geschichte. Ich war etwas verwirrt Mich hat eine Szene am Ende sehr verwirrt, erst wurde geschrieben das sie sich fertig machen für die Abschlusszeremonie und das Finya den Abend mit ihren Freunden verbringen möchte, dies tut sie auch aber wieso machen sie sich dann fertig für die Abschlusszeremonie um sich am Morgen darauf noch einmal dafür fertig zu machen? Vielleicht war es ein Tipp oder Denkfehler, vielleicht habe ich die Szene auch nicht ganz verstanden. Nichts des so trotz ist BeastSoul eine wirklich gute Geschichte die wenn man sie noch einmal überarbeitet ein echter Hit werden kann.