Artemis Fowl - Die Verschwörung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Eoin Colfer lebt mit seiner Familie in Dublin. Er war Lehrer und hat mehrere Jahre in Saudi-Arabien, Tunesien und Italien unterrichtet, ehe er als Schriftsteller für junge Leser erfolgreich wurde. Neben seiner inzwischen 8-bändigen Artemis-Fowl-Serie, die in 34 Ländern erscheint, hat er zahlreiche weitere Kinder- und Jugendbücher geschrieben. Außerdem ist er als Autor von Hardboiled-Krimis für Erwachsene erfolgreich.
Beiträge
Weder gut noch schlecht
Ich muss gestehen dass ich gerade für einen ersten Band mehr erwartet hatte. Zwar passiert sehr viel, aber ein richtiges "Wieso? Weshalb? Warum?" bekommt man nicht. Dazu kommt, dass man Artemis nicht wirklich kennenlernt, da es die meiste Zeit um jemand anders geht. Ich werde mir noch Band 2 anhören und hoffen dass dieser besser ist.
Die Geschichte an sich reißt jetzt keine Bäume aus, aber ist zumindest mal was erfrischend Anders (was Elfen, Zwerge, Kobolde, Trolle, etc. betrifft).
Um was geht's: »Artemis Fowl, der jüngste Spross einer alten irischen Gangsterdynastie, möchte mit einem unglaublichen Plan den finanziellen Ruin seiner Familie aufhalten. Mit Hilfe des in seinen Besitz gelangten Buchs der Elfen deckt er ein Geheimnis auf, von dem bisher kein Mensch etwas ahnte. Tief unter der Erde hütet das Feen-Volk einen legendären Goldschatz. Artemis ist zwar erst zwölf, aber hochbegabt und mit Hilfe seines schlagkräftigen Butlers macht er sich auf, das Gold zu rauben ...« Die Erzählung springt immer wieder zwischen einigen Charakteren hin und her. Das könnte dem ein oder anderen sauer Aufstoßen. Mir persönlich hat es gut gefallen, da man dadurch oft "unterschiedliche Seiten einer Medaille" zusehen bekommt, als die Sicht des jeweiligen Charakters in selben Momenten. Richtung Ende wird die Geschichte etwas brutaler und den Schluss kann man mögen..... oder auch nicht. Ich fand ihn eher so naja. Zumindest hat die Geschichte oft meinen Humor getroffen. Mehrfach hab ich während dem Lesen vor mich hin geschmunzelt. Übrigens ist dies der erste Band. Es gibt also noch einige weiterführende Bücher dazu. Wenn ich zufällig mal über diese stolpere werde ich sie bestimmt lesen, aber ich gedenke sie nicht extra zu kaufen. Zwei Sachen zum Schluss noch: - Die komplette Geschichte begleitet eine Prophezeiung, als Fußzeile, auf »gnomisch«. Diese ist komplett ins deutsche übersetzt worden. Es hat Spaß gemacht sie zu entziffern. - Es kommen Zwerge in der Geschichte vor. Diese sind absolut absolut anders als die üblichen "klischee Zwergen" was man so kennt. Ich fand sie etwas verstörend muss ich zugeben.

Die Hintergrundstory finde ich sehr gut, aber vom Spannungsbogen her fehlt mir was. Auch die Story um die Familie Butler herum ist wirklich nicht gut. Aber das ist Ansichstsache. Ich war auf jeden Fall froh, als ich das Buch weglegen konnte. Werde mir die folgenden Bücher nicht antun. Bin wirklich enttäuscht.
Ist ein richtig schönes Jugend-Fantasy Buch. Lässt sich gut anhören!
Jugendbuch mit Action, durchaus kreativ, aber ohne Tiefe.
Eines meiner Lieblingsjugendbücher
Als ich die ersten vier Bände geschenkt bekam war ich skeptisch, da ich mit der Beschreibung so gar nichts anfangen konnte, aber die Sorge war absolut unberechtigt. Ich habe die Reihe immer und immer wieder gelesen. Es ist spannend, lustig, emotional und die Charaktere einfach besonders, mit ihren Ecken und Kanten. Man fiebert wirklich mit und ich würde es glaube ich auch heute noch liebend gerne wieder lesen.
Ein guter und spannender Einstieg
Da ich als Jugendliche schon den ersten Band öfters gelesen habe war dieser für mich nichts neues. Bin auf die nächste Bücher gespannt und auf das was noch so alles schief gehen kann😉 Ansonsten ist es leicht geschrieben, manchmal springt es was viel hin und her aber ansonsten leichte Lektüre die Spaß macht
Dafür, dass ich Anfangs dachte ich würde es wahrscheinlich abbrechen, hat es mich ab der Mitte total in den Bann gezogen und wurde immer spannender. Ich freue mich schon auf die Folgebände :)
Oh Artemis. Mein wunderbarer, teuflisch genialer, egozentrischer, aber doch irgendwie liebenswerter Artemis. Ich hab die Reihe vor Jahre gelesen, weil die Verfilmung so schlecht war nun dem Bedürfnis nachgegeben nochmal vorbeizuscháuen und immer noch begeistert. Artemis ♥ Artemis Fowl ist Spross einer der größten Irischen Verbrecherfamilien Irlands, er ist überdurchschnittlich genial, absolut ruchlos und versessen darauf das Familienvermögen wieder in Milliardenhöhe zu bringen, nachdem sein Vater auf See verschollen ist. Ach ja – und Artemis ist 12 Jahre alt und will die Familienkasse mit Elfengold aufstocken. So far so normal. Begleitet wird Artemis von seinem Leibwächer/Butler „Butler“, eine Kampfmaschine, die zufällig auch perfekte Eier zum Frühstück zubereiten kann. Er tut alles für Artemis, vertraut ihm bedingungslos und ist zusätzlich ein loyaler Freund. Auf der anderen Seite haben wir Holly, die erste weibliche Elfe der Zentralen Untergrundpolizei, die von Artemis entführt wird um Elfengold zu erpressen. Ich liebe diese Geschichte! Eoin Colfer hat so eine tolle Art zu schreiben, es hat was von schnodderigem Irish Pub, egal wie ernst die beschriebene Szene auch ist, Mr Colfer schafft es immer wieder mal ein Augenzwinkern mithineinzuschreiben. Genauso auch seine Figuren, Artemis ist ohne Zweifer das nervigste, gewissenloseste Kind das man sich vorstellen könnte, ein Kind das ein anderes Lebewesen entführt, Bomben legt und Leben in Gefahr bringt ist einfach zu hassen, aber Artemis macht es einem trotzdem irgendwie schwer. Er liebt seine Mutter und er hält große Stücke auf Butler, diese Aspekte seiner Persönlichkeit sind es, die ihn doch irgendwo liebenswert machen. Außerdem ist es einfach nur schreiend komisch, wie er den vor Wut schnaubenden Commander der Elfenpolizei vorführt. Die Geschichte ist nicht besonders lang – nur 240 Seiten lang begleiten wir Artemis und Butler, aber die Geschichte hat ein angenehmes Tempo und kommt mir nicht zu dröge oder zu schnell erzählt vor. Sie strotzt nur so vor Liebe zu Irland und Fantasie und es macht einfach Spaß die Geschichte zu lesen, vor allem weil Artemis einfach nicht der Held ist den man von andern Romanen gewohnt ist. Er ist ein kleiner gemeiner Scheißer, aber genau deswegen ist er auch so großartig!
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Autorenbeschreibung
Eoin Colfer lebt mit seiner Familie in Dublin. Er war Lehrer und hat mehrere Jahre in Saudi-Arabien, Tunesien und Italien unterrichtet, ehe er als Schriftsteller für junge Leser erfolgreich wurde. Neben seiner inzwischen 8-bändigen Artemis-Fowl-Serie, die in 34 Ländern erscheint, hat er zahlreiche weitere Kinder- und Jugendbücher geschrieben. Außerdem ist er als Autor von Hardboiled-Krimis für Erwachsene erfolgreich.
Beiträge
Weder gut noch schlecht
Ich muss gestehen dass ich gerade für einen ersten Band mehr erwartet hatte. Zwar passiert sehr viel, aber ein richtiges "Wieso? Weshalb? Warum?" bekommt man nicht. Dazu kommt, dass man Artemis nicht wirklich kennenlernt, da es die meiste Zeit um jemand anders geht. Ich werde mir noch Band 2 anhören und hoffen dass dieser besser ist.
Die Geschichte an sich reißt jetzt keine Bäume aus, aber ist zumindest mal was erfrischend Anders (was Elfen, Zwerge, Kobolde, Trolle, etc. betrifft).
Um was geht's: »Artemis Fowl, der jüngste Spross einer alten irischen Gangsterdynastie, möchte mit einem unglaublichen Plan den finanziellen Ruin seiner Familie aufhalten. Mit Hilfe des in seinen Besitz gelangten Buchs der Elfen deckt er ein Geheimnis auf, von dem bisher kein Mensch etwas ahnte. Tief unter der Erde hütet das Feen-Volk einen legendären Goldschatz. Artemis ist zwar erst zwölf, aber hochbegabt und mit Hilfe seines schlagkräftigen Butlers macht er sich auf, das Gold zu rauben ...« Die Erzählung springt immer wieder zwischen einigen Charakteren hin und her. Das könnte dem ein oder anderen sauer Aufstoßen. Mir persönlich hat es gut gefallen, da man dadurch oft "unterschiedliche Seiten einer Medaille" zusehen bekommt, als die Sicht des jeweiligen Charakters in selben Momenten. Richtung Ende wird die Geschichte etwas brutaler und den Schluss kann man mögen..... oder auch nicht. Ich fand ihn eher so naja. Zumindest hat die Geschichte oft meinen Humor getroffen. Mehrfach hab ich während dem Lesen vor mich hin geschmunzelt. Übrigens ist dies der erste Band. Es gibt also noch einige weiterführende Bücher dazu. Wenn ich zufällig mal über diese stolpere werde ich sie bestimmt lesen, aber ich gedenke sie nicht extra zu kaufen. Zwei Sachen zum Schluss noch: - Die komplette Geschichte begleitet eine Prophezeiung, als Fußzeile, auf »gnomisch«. Diese ist komplett ins deutsche übersetzt worden. Es hat Spaß gemacht sie zu entziffern. - Es kommen Zwerge in der Geschichte vor. Diese sind absolut absolut anders als die üblichen "klischee Zwergen" was man so kennt. Ich fand sie etwas verstörend muss ich zugeben.

Die Hintergrundstory finde ich sehr gut, aber vom Spannungsbogen her fehlt mir was. Auch die Story um die Familie Butler herum ist wirklich nicht gut. Aber das ist Ansichstsache. Ich war auf jeden Fall froh, als ich das Buch weglegen konnte. Werde mir die folgenden Bücher nicht antun. Bin wirklich enttäuscht.
Ist ein richtig schönes Jugend-Fantasy Buch. Lässt sich gut anhören!
Jugendbuch mit Action, durchaus kreativ, aber ohne Tiefe.
Eines meiner Lieblingsjugendbücher
Als ich die ersten vier Bände geschenkt bekam war ich skeptisch, da ich mit der Beschreibung so gar nichts anfangen konnte, aber die Sorge war absolut unberechtigt. Ich habe die Reihe immer und immer wieder gelesen. Es ist spannend, lustig, emotional und die Charaktere einfach besonders, mit ihren Ecken und Kanten. Man fiebert wirklich mit und ich würde es glaube ich auch heute noch liebend gerne wieder lesen.
Ein guter und spannender Einstieg
Da ich als Jugendliche schon den ersten Band öfters gelesen habe war dieser für mich nichts neues. Bin auf die nächste Bücher gespannt und auf das was noch so alles schief gehen kann😉 Ansonsten ist es leicht geschrieben, manchmal springt es was viel hin und her aber ansonsten leichte Lektüre die Spaß macht
Dafür, dass ich Anfangs dachte ich würde es wahrscheinlich abbrechen, hat es mich ab der Mitte total in den Bann gezogen und wurde immer spannender. Ich freue mich schon auf die Folgebände :)
Oh Artemis. Mein wunderbarer, teuflisch genialer, egozentrischer, aber doch irgendwie liebenswerter Artemis. Ich hab die Reihe vor Jahre gelesen, weil die Verfilmung so schlecht war nun dem Bedürfnis nachgegeben nochmal vorbeizuscháuen und immer noch begeistert. Artemis ♥ Artemis Fowl ist Spross einer der größten Irischen Verbrecherfamilien Irlands, er ist überdurchschnittlich genial, absolut ruchlos und versessen darauf das Familienvermögen wieder in Milliardenhöhe zu bringen, nachdem sein Vater auf See verschollen ist. Ach ja – und Artemis ist 12 Jahre alt und will die Familienkasse mit Elfengold aufstocken. So far so normal. Begleitet wird Artemis von seinem Leibwächer/Butler „Butler“, eine Kampfmaschine, die zufällig auch perfekte Eier zum Frühstück zubereiten kann. Er tut alles für Artemis, vertraut ihm bedingungslos und ist zusätzlich ein loyaler Freund. Auf der anderen Seite haben wir Holly, die erste weibliche Elfe der Zentralen Untergrundpolizei, die von Artemis entführt wird um Elfengold zu erpressen. Ich liebe diese Geschichte! Eoin Colfer hat so eine tolle Art zu schreiben, es hat was von schnodderigem Irish Pub, egal wie ernst die beschriebene Szene auch ist, Mr Colfer schafft es immer wieder mal ein Augenzwinkern mithineinzuschreiben. Genauso auch seine Figuren, Artemis ist ohne Zweifer das nervigste, gewissenloseste Kind das man sich vorstellen könnte, ein Kind das ein anderes Lebewesen entführt, Bomben legt und Leben in Gefahr bringt ist einfach zu hassen, aber Artemis macht es einem trotzdem irgendwie schwer. Er liebt seine Mutter und er hält große Stücke auf Butler, diese Aspekte seiner Persönlichkeit sind es, die ihn doch irgendwo liebenswert machen. Außerdem ist es einfach nur schreiend komisch, wie er den vor Wut schnaubenden Commander der Elfenpolizei vorführt. Die Geschichte ist nicht besonders lang – nur 240 Seiten lang begleiten wir Artemis und Butler, aber die Geschichte hat ein angenehmes Tempo und kommt mir nicht zu dröge oder zu schnell erzählt vor. Sie strotzt nur so vor Liebe zu Irland und Fantasie und es macht einfach Spaß die Geschichte zu lesen, vor allem weil Artemis einfach nicht der Held ist den man von andern Romanen gewohnt ist. Er ist ein kleiner gemeiner Scheißer, aber genau deswegen ist er auch so großartig!