Highfire - König der Lüfte
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Eoin Colfer wurde 1965 in Wexford, einer Küstenstadt im Südosten Irlands, geboren. Nach seinem Studium in Dublin kehrte er in seinen Heimatort zurück und arbeitete als Grundschullehrer. Mit seiner international gefeierten Jugendbuchserie »Artemis Fowl« gelang ihm der Durchbruch als Schriftsteller. Seine Bücher erscheinen in vierundvierzig Ländern und wurden bislang weltweit über achtzehn Millionen Mal verkauft. 2004 erhielt er den »Deutschen Bücherpreis«. »Highfire« ist sein erster Fantasy-Roman für Erwachsene. Eoin Colfer lebt mit seiner Familie in Wexford.
Beiträge
Würdet ihr ein Buch lesen in dem ein Drache Flashdance T-Shirts trägt? 😂 Drachen: yay or nay? 🔥🐉 Ich finde Drachen ziemlich cool, aber es gibt definitiv Fabelwesen die ich lieber mag 🥰 - Rezension High Fire - König der Lüfte von Eoin Colfer - Danke @bloggerportal für das #Rezensionsexemplar! 🥰 - In diesem Buch geht es um den 15-jährigen Squib, der auf der Flucht vor einem korrupten Polizisten auf Vern, einen jahrtausendealten Drachen und ehemaligen Lord High Fire, stößt. Um nicht als Aschehäufchen zu Enden, beginnt Squib für Vern zu arbeiten. Aber dann kommt es zu einem Vorfall, bei der der Drache beweisen muss, warum er der mächtigste Drachenlord ist, den es je gegeben hat - selbst wenn das bedeutet seine Deckung aufzugeben. Der Einstieg in das Buch war einfach und ich bin gut in die Geschichte gekommen. Mir ist sofort der einzigartige Humor aufgefallen, der sich durch das ganze Buch zieht und es definitiv besonders macht. ✨ Die Handlung hat mir gut gefallen, auch wenn sie nicht sonderlich unvorhersehbar war. Die Geschichte ist trotzdem definitiv ganz anders als man sie von Drachen Fantasy erwarten würde. 😂 Das Ende war ein schöner Abschluss des Buchs. Die drei Hauptcharaktere Squib, Vern und Hook sind sehr unterschiedlich und vielseitig gestaltet. Jeder von ihnen denkt unterschiedlich, jeder hat andere Beweggründe und trotzdem handeln sie nachvollziehbar. Vern und Squib waren mir sehr sympathisch. 🥰 Der Schreibstil ist einzigartig, humorvoll und richtig gut zu lesen. Interessant fand ich, dass das Buch zwar aus drei Sichtweisen erzählt wird, allerdings macht die Art und Weise eher den Eindruck eines allwissenden Erzählers. Trotz der dadurch geschaffenen Distanz kommt man den Charakteren sehr nah. ❤️ ✨Fazit: Das Buch ist unkonventionell, lustig und wirklich gut zu lesen. Ich kann es Fantasy Fans auf jeden Fall empfehlen. 🥰 Von mir gibt es 4/5 🌕.

Absolutes Monatshighlight
Ich hab das Buch so was von gefeiert. Derbe Sprache, schwarzer Humor, und ein absolut abgedrehter Drache. Das Buch hat mich so oft zum lachen gebracht, und die Spannung hielt sich konstant bis zum Ende. Aber mein Held dieses Buches ist Lord Wyvern Highfire der letzte Drache... Meinerseits absolute Lesempfehlung für Leute die schwarzen Humor mögen, mit derber Aussprache und teilweise blutrünstigen Szenen keine Probleme haben,..😉
Ein gutes Buch. Interessant zu lesen, mit Witz, ohne sich selbst nicht mehr ernst zu nehmen.
Actiongeladen & Witzig
Liest sich wie ein Aktionfilm, rasant und mit viel Witz. Aber wie bei den meisten Actionfilmen gibt es wenig Tiefgang und Charackterentwicklung.
Abbruch nach 145 Seiten - es liegt an mir, nicht am Buch …
Da steht Drachen und der Klappentext hat noch wahnsnnig neugierig gemacht, weswegen ich auch recht schnell zum Buch gegriffen habe. Ich war mir zu Beginn bwum Lesen etwas unsicher, aber ich gestehe, dass ich es wirklich mochte. Squib und Vern sind schon ziemlich klasse, aber man muss die Art, wie das Buch geschrieben ist echt mögen. Inhaltlich haben wir es mit Everett "Squib" Moreau zu tun. Seines Zeichens Halbweise und halber Gauner. Als er beschließt ein ganzer zu werden, gerät in eine ziemlich bescheidene Lage, in der auch Vern eine Rolle spielt. Nun arbeitet Squib aushilfsweise für Vern, der eigentlich keine Menschen mag und den jungen töten wollte. Ein Problem geklärt, bleibt aber noch ein weiteres. Nämlich der zweite Teil der oben erwähnten bescheidenen Lage, welcher mit einem korrupten Polizisten zusammenhängt, der es auf Squib abgesehen hat. Action und derbe Sprüche gibt es in "Highfire" mehr als genug, was für mich auch mit den Unterhaltungsfaktor ausgemacht hat. Ich hab mich stellenweise köstlich amüsiert und auch die Spannung kam für mich nicht zu kurz. Es war nicht durchgängig konstant gut, aber ich für meinen Teil hatte eine tolle Zeit in den Bayous von Louisiana. Squib ist manchmal etwas einfältig, aber ich mochte ihn echt gern. Sehr sympathisch auf jeden Fall. Vern trinkt, ist fernsehsüchtig und mürrisch. Wenn ihn das nicht menschlich macht, weiß ich auch nicht. Sein Hass auf die Menschen ist absolut berechtigt, schließlich haben die dafür gesorgt, dass er der letzte seiner Art ist. Mega fand ich die Vorstellung, dass er Flashdance Shirts trägt. Absolut gelungen. Fazit Ich würde dieses Buch eher im oberen Jugendbereich ansehen, einfach aufgrund der doch ziemlich derben Ausdrucksweise, welche sich durchs ganze Buch zieht. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt und das richtige Mass Spannung war auch da. Von mir gibt es am Ende 4,5 Sterne für Verne, Squib und die Sümpfe Louisianas. Ich rate definitiv zur Leseprobe, denn wenn man den Anfang mag, kommt man auch mit dem Rest klar und amüsiert sich königlich.
Eoin Colfer hat ein neues Buch geschrieben? Ähm yes please!? Drache Vern (kurz für „Wyvern“) lebt in einer Hütte im Bayou von Louisiana. Dort versteckt er sich vor der Menschheit und füllt seinen Drachen-Alltag mit Reality-TV, Wodka und dem ein oder anderen Alligator. Alles relativ beschaulich, bis eines Tages der 15-jährige Squib Moreau vor seiner Haustür stolpert. Bald überschlagen sich die Ereignisse, denn Vern will natürlich weiterhin von der Menschheit unbehelligt bleiben. Also zunächst muss man sagen, dass die Prämisse ja mal absolut spannend ist. Ein Drache der sozusagen „übrig geblieben“ ist, sich vor der Menschheit im Bayou versteckt, säuft und Flashdance schaut und dann auf einen Jungen der heutigen Zeit trifft. Ich mag Vern. Er ist herrlich rotzig, sarkastisch, trocken, derb, hin und wieder vulgär, gleichzeitig aber auch absolut badass, er hat eine harte Schale, aber auch einen weichen Kern. Vern hat mir richtig Spaß gemacht. Spannend hier auch die komplette Drachen-Backstory, inklusive Drachenphysiologie (ich hab mich schon öfter mal gefragt, wie Drachen überhaupt Feuer spucken), man hat richtig gemerkt, dass der Autor da richtig Gedanken gemacht hat. Spannend. Ich mochte auch „Hooke“, den Constable, der vielleicht nicht unbedingt die sonnige Seite der Polizei widerspiegelt. Ein Mann der ganz unglaublich hassenswert war, aber gleichzeitig trotzdem ein spannender Charakter war. Ich hab ja ein Herz für gute Bösewichte und das hier war absolut einer. Der Schreibstil ist absolut Colfer-typisch, wer Artemis Fowl kennt, wird wissen was ich meine, ich mag die saloppe Art und den sakastischen Unterton und ich musste an einer Stelle ein wenig schmunzeln, Colfer ist ja ein sein Heimatland liebender Ire und obwohl das Buch im tiefsten Sumpf in den USA spielt, schafft er es Irland unterzubringen. Schön. Insgesamt ein easy read aus der Colferschen Feder mit einer neuen Idee und einer unterhaltsamer Geschichte. Die Sprache ist stellenweise gemessen am sonstigen Jugendbuchstandart ein wenig vulgär, aber das hat mich nicht wirklich gestört. Ich habs sehr gerne gelesen.
Eoin Colfer hat ein neues Buch geschrieben? Ähm yes please!? Drache Vern (kurz für „Wyvern“) lebt in einer Hütte im Bayou von Louisiana. Dort versteckt er sich vor der Menschheit und füllt seinen Drachen-Alltag mit Reality-TV, Wodka und dem ein oder anderen Alligator. Alles relativ beschaulich, bis eines Tages der 15-jährige Squib Moreau vor seiner Haustür stolpert. Bald überschlagen sich die Ereignisse, denn Vern will natürlich weiterhin von der Menschheit unbehelligt bleiben. Also zunächst muss man sagen, dass die Prämisse ja mal absolut spannend ist. Ein Drache der sozusagen „übrig geblieben“ ist, sich vor der Menschheit im Bayou versteckt, säuft und Flashdance schaut und dann auf einen Jungen der heutigen Zeit trifft. Ich mag Vern. Er ist herrlich rotzig, sarkastisch, trocken, derb, hin und wieder vulgär, gleichzeitig aber auch absolut badass, er hat eine harte Schale, aber auch einen weichen Kern. Vern hat mir richtig Spaß gemacht. Spannend hier auch die komplette Drachen-Backstory, inklusive Drachenphysiologie (ich hab mich schon öfter mal gefragt, wie Drachen überhaupt Feuer spucken), man hat richtig gemerkt, dass der Autor da richtig Gedanken gemacht hat. Spannend. Ich mochte auch „Hooke“, den Constable, der vielleicht nicht unbedingt die sonnige Seite der Polizei widerspiegelt. Ein Mann der ganz unglaublich hassenswert war, aber gleichzeitig trotzdem ein spannender Charakter war. Ich hab ja ein Herz für gute Bösewichte und das hier war absolut einer. Der Schreibstil ist absolut Colfer-typisch, wer Artemis Fowl kennt, wird wissen was ich meine, ich mag die saloppe Art und den sakastischen Unterton und ich musste an einer Stelle ein wenig schmunzeln, Colfer ist ja ein sein Heimatland liebender Ire und obwohl das Buch im tiefsten Sumpf in den USA spielt, schafft er es Irland unterzubringen. Schön. Insgesamt ein easy read aus der Colferschen Feder mit einer neuen Idee und einer unterhaltsamer Geschichte. Die Sprache ist stellenweise gemessen am sonstigen Jugendbuchstandart ein wenig vulgär, aber das hat mich nicht wirklich gestört. Ich habs sehr gerne gelesen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Eoin Colfer wurde 1965 in Wexford, einer Küstenstadt im Südosten Irlands, geboren. Nach seinem Studium in Dublin kehrte er in seinen Heimatort zurück und arbeitete als Grundschullehrer. Mit seiner international gefeierten Jugendbuchserie »Artemis Fowl« gelang ihm der Durchbruch als Schriftsteller. Seine Bücher erscheinen in vierundvierzig Ländern und wurden bislang weltweit über achtzehn Millionen Mal verkauft. 2004 erhielt er den »Deutschen Bücherpreis«. »Highfire« ist sein erster Fantasy-Roman für Erwachsene. Eoin Colfer lebt mit seiner Familie in Wexford.
Beiträge
Würdet ihr ein Buch lesen in dem ein Drache Flashdance T-Shirts trägt? 😂 Drachen: yay or nay? 🔥🐉 Ich finde Drachen ziemlich cool, aber es gibt definitiv Fabelwesen die ich lieber mag 🥰 - Rezension High Fire - König der Lüfte von Eoin Colfer - Danke @bloggerportal für das #Rezensionsexemplar! 🥰 - In diesem Buch geht es um den 15-jährigen Squib, der auf der Flucht vor einem korrupten Polizisten auf Vern, einen jahrtausendealten Drachen und ehemaligen Lord High Fire, stößt. Um nicht als Aschehäufchen zu Enden, beginnt Squib für Vern zu arbeiten. Aber dann kommt es zu einem Vorfall, bei der der Drache beweisen muss, warum er der mächtigste Drachenlord ist, den es je gegeben hat - selbst wenn das bedeutet seine Deckung aufzugeben. Der Einstieg in das Buch war einfach und ich bin gut in die Geschichte gekommen. Mir ist sofort der einzigartige Humor aufgefallen, der sich durch das ganze Buch zieht und es definitiv besonders macht. ✨ Die Handlung hat mir gut gefallen, auch wenn sie nicht sonderlich unvorhersehbar war. Die Geschichte ist trotzdem definitiv ganz anders als man sie von Drachen Fantasy erwarten würde. 😂 Das Ende war ein schöner Abschluss des Buchs. Die drei Hauptcharaktere Squib, Vern und Hook sind sehr unterschiedlich und vielseitig gestaltet. Jeder von ihnen denkt unterschiedlich, jeder hat andere Beweggründe und trotzdem handeln sie nachvollziehbar. Vern und Squib waren mir sehr sympathisch. 🥰 Der Schreibstil ist einzigartig, humorvoll und richtig gut zu lesen. Interessant fand ich, dass das Buch zwar aus drei Sichtweisen erzählt wird, allerdings macht die Art und Weise eher den Eindruck eines allwissenden Erzählers. Trotz der dadurch geschaffenen Distanz kommt man den Charakteren sehr nah. ❤️ ✨Fazit: Das Buch ist unkonventionell, lustig und wirklich gut zu lesen. Ich kann es Fantasy Fans auf jeden Fall empfehlen. 🥰 Von mir gibt es 4/5 🌕.

Absolutes Monatshighlight
Ich hab das Buch so was von gefeiert. Derbe Sprache, schwarzer Humor, und ein absolut abgedrehter Drache. Das Buch hat mich so oft zum lachen gebracht, und die Spannung hielt sich konstant bis zum Ende. Aber mein Held dieses Buches ist Lord Wyvern Highfire der letzte Drache... Meinerseits absolute Lesempfehlung für Leute die schwarzen Humor mögen, mit derber Aussprache und teilweise blutrünstigen Szenen keine Probleme haben,..😉
Ein gutes Buch. Interessant zu lesen, mit Witz, ohne sich selbst nicht mehr ernst zu nehmen.
Actiongeladen & Witzig
Liest sich wie ein Aktionfilm, rasant und mit viel Witz. Aber wie bei den meisten Actionfilmen gibt es wenig Tiefgang und Charackterentwicklung.
Abbruch nach 145 Seiten - es liegt an mir, nicht am Buch …
Da steht Drachen und der Klappentext hat noch wahnsnnig neugierig gemacht, weswegen ich auch recht schnell zum Buch gegriffen habe. Ich war mir zu Beginn bwum Lesen etwas unsicher, aber ich gestehe, dass ich es wirklich mochte. Squib und Vern sind schon ziemlich klasse, aber man muss die Art, wie das Buch geschrieben ist echt mögen. Inhaltlich haben wir es mit Everett "Squib" Moreau zu tun. Seines Zeichens Halbweise und halber Gauner. Als er beschließt ein ganzer zu werden, gerät in eine ziemlich bescheidene Lage, in der auch Vern eine Rolle spielt. Nun arbeitet Squib aushilfsweise für Vern, der eigentlich keine Menschen mag und den jungen töten wollte. Ein Problem geklärt, bleibt aber noch ein weiteres. Nämlich der zweite Teil der oben erwähnten bescheidenen Lage, welcher mit einem korrupten Polizisten zusammenhängt, der es auf Squib abgesehen hat. Action und derbe Sprüche gibt es in "Highfire" mehr als genug, was für mich auch mit den Unterhaltungsfaktor ausgemacht hat. Ich hab mich stellenweise köstlich amüsiert und auch die Spannung kam für mich nicht zu kurz. Es war nicht durchgängig konstant gut, aber ich für meinen Teil hatte eine tolle Zeit in den Bayous von Louisiana. Squib ist manchmal etwas einfältig, aber ich mochte ihn echt gern. Sehr sympathisch auf jeden Fall. Vern trinkt, ist fernsehsüchtig und mürrisch. Wenn ihn das nicht menschlich macht, weiß ich auch nicht. Sein Hass auf die Menschen ist absolut berechtigt, schließlich haben die dafür gesorgt, dass er der letzte seiner Art ist. Mega fand ich die Vorstellung, dass er Flashdance Shirts trägt. Absolut gelungen. Fazit Ich würde dieses Buch eher im oberen Jugendbereich ansehen, einfach aufgrund der doch ziemlich derben Ausdrucksweise, welche sich durchs ganze Buch zieht. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt und das richtige Mass Spannung war auch da. Von mir gibt es am Ende 4,5 Sterne für Verne, Squib und die Sümpfe Louisianas. Ich rate definitiv zur Leseprobe, denn wenn man den Anfang mag, kommt man auch mit dem Rest klar und amüsiert sich königlich.
Eoin Colfer hat ein neues Buch geschrieben? Ähm yes please!? Drache Vern (kurz für „Wyvern“) lebt in einer Hütte im Bayou von Louisiana. Dort versteckt er sich vor der Menschheit und füllt seinen Drachen-Alltag mit Reality-TV, Wodka und dem ein oder anderen Alligator. Alles relativ beschaulich, bis eines Tages der 15-jährige Squib Moreau vor seiner Haustür stolpert. Bald überschlagen sich die Ereignisse, denn Vern will natürlich weiterhin von der Menschheit unbehelligt bleiben. Also zunächst muss man sagen, dass die Prämisse ja mal absolut spannend ist. Ein Drache der sozusagen „übrig geblieben“ ist, sich vor der Menschheit im Bayou versteckt, säuft und Flashdance schaut und dann auf einen Jungen der heutigen Zeit trifft. Ich mag Vern. Er ist herrlich rotzig, sarkastisch, trocken, derb, hin und wieder vulgär, gleichzeitig aber auch absolut badass, er hat eine harte Schale, aber auch einen weichen Kern. Vern hat mir richtig Spaß gemacht. Spannend hier auch die komplette Drachen-Backstory, inklusive Drachenphysiologie (ich hab mich schon öfter mal gefragt, wie Drachen überhaupt Feuer spucken), man hat richtig gemerkt, dass der Autor da richtig Gedanken gemacht hat. Spannend. Ich mochte auch „Hooke“, den Constable, der vielleicht nicht unbedingt die sonnige Seite der Polizei widerspiegelt. Ein Mann der ganz unglaublich hassenswert war, aber gleichzeitig trotzdem ein spannender Charakter war. Ich hab ja ein Herz für gute Bösewichte und das hier war absolut einer. Der Schreibstil ist absolut Colfer-typisch, wer Artemis Fowl kennt, wird wissen was ich meine, ich mag die saloppe Art und den sakastischen Unterton und ich musste an einer Stelle ein wenig schmunzeln, Colfer ist ja ein sein Heimatland liebender Ire und obwohl das Buch im tiefsten Sumpf in den USA spielt, schafft er es Irland unterzubringen. Schön. Insgesamt ein easy read aus der Colferschen Feder mit einer neuen Idee und einer unterhaltsamer Geschichte. Die Sprache ist stellenweise gemessen am sonstigen Jugendbuchstandart ein wenig vulgär, aber das hat mich nicht wirklich gestört. Ich habs sehr gerne gelesen.
Eoin Colfer hat ein neues Buch geschrieben? Ähm yes please!? Drache Vern (kurz für „Wyvern“) lebt in einer Hütte im Bayou von Louisiana. Dort versteckt er sich vor der Menschheit und füllt seinen Drachen-Alltag mit Reality-TV, Wodka und dem ein oder anderen Alligator. Alles relativ beschaulich, bis eines Tages der 15-jährige Squib Moreau vor seiner Haustür stolpert. Bald überschlagen sich die Ereignisse, denn Vern will natürlich weiterhin von der Menschheit unbehelligt bleiben. Also zunächst muss man sagen, dass die Prämisse ja mal absolut spannend ist. Ein Drache der sozusagen „übrig geblieben“ ist, sich vor der Menschheit im Bayou versteckt, säuft und Flashdance schaut und dann auf einen Jungen der heutigen Zeit trifft. Ich mag Vern. Er ist herrlich rotzig, sarkastisch, trocken, derb, hin und wieder vulgär, gleichzeitig aber auch absolut badass, er hat eine harte Schale, aber auch einen weichen Kern. Vern hat mir richtig Spaß gemacht. Spannend hier auch die komplette Drachen-Backstory, inklusive Drachenphysiologie (ich hab mich schon öfter mal gefragt, wie Drachen überhaupt Feuer spucken), man hat richtig gemerkt, dass der Autor da richtig Gedanken gemacht hat. Spannend. Ich mochte auch „Hooke“, den Constable, der vielleicht nicht unbedingt die sonnige Seite der Polizei widerspiegelt. Ein Mann der ganz unglaublich hassenswert war, aber gleichzeitig trotzdem ein spannender Charakter war. Ich hab ja ein Herz für gute Bösewichte und das hier war absolut einer. Der Schreibstil ist absolut Colfer-typisch, wer Artemis Fowl kennt, wird wissen was ich meine, ich mag die saloppe Art und den sakastischen Unterton und ich musste an einer Stelle ein wenig schmunzeln, Colfer ist ja ein sein Heimatland liebender Ire und obwohl das Buch im tiefsten Sumpf in den USA spielt, schafft er es Irland unterzubringen. Schön. Insgesamt ein easy read aus der Colferschen Feder mit einer neuen Idee und einer unterhaltsamer Geschichte. Die Sprache ist stellenweise gemessen am sonstigen Jugendbuchstandart ein wenig vulgär, aber das hat mich nicht wirklich gestört. Ich habs sehr gerne gelesen.