Ariadne: A Novel

Ariadne: A Novel

Hardcover
3.849

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Beschreibung

A mesmerizing debut novel for fans of Madeline Miller's Circe.

Ariadne, Princess of Crete, grows up greeting the dawn from her beautiful dancing floor and listening to her nursemaid’s stories of gods and heroes. But beneath her golden palace echo the ever-present hoofbeats of her brother, the Minotaur, a monster who demands blood sacrifice.

When Theseus, Prince of Athens, arrives to vanquish the beast, Ariadne sees in his green eyes not a threat but an escape. Defying the gods, betraying her family and country, and risking everything for love, Ariadne helps Theseus kill the Minotaur. But will Ariadne’s decision ensure her happy ending? And what of Phaedra, the beloved younger sister she leaves behind?

Hypnotic, propulsive, and utterly transporting, Jennifer Saint's Ariadne forges a new epic, one that puts the forgotten women of Greek mythology back at the heart of the story, as they strive for a better world.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
320
Preis
N/A

Beiträge

17
Alle
4

Tolle Geschichte, auch für Neulinge in der griechischen Mythologie. Erzählt aus der Sicht der Frauen und Fokus auf deren Rolle in der Mythologie.✨️

5

Das Buch hat mich so zerstört, dass ich davon überzeugt bin, dass es ein persönliches Problem mit mir hat.

2.5

Der Vergleich liegt zwar nahe, aber Jennifer Saint kommt leider nicht annähernd an Madeline Miller heran! Also weiter sehnsüchtig warten, bis die Queen der griechischen Mythologie Retellings ihr nächstes Buch veröffentlicht

4

3,5 ⭐️⭐️⭐️✨ Ein Buch, das so ziemlich alle Männer der Welt verflucht- i like it Es war spannend über Ariadne mehr zu erfahren, über Dionysos, Gott des Weines, der ja in den meisten Geschichten eher als „schwächerer“ Gott dargestellt wird, der nur Unfug und Wein im Kopf hat Die Geschichte ist eine tragische Geschichte über das Leid von Frauen, die im Schatten ihres Mannes stehen. Männer, die Ruhm und Ehre und Verehrung wollen. Und es ist die Geschichte von einer Frau, die immer nur wollte, dass ihre Liebe genug ist. Ariadnes und Phädras Geschichte hätte so so bewegend sein können aber bis zu einem gewissen Punkt hat sie mich einfach kalt gelassen. Ich habe Theseus 410 Seiten lang gehasst und war absolut schockiert von den Taten eines gewissen Gottes am Schluss. Aber das spezielle Schicksal und die Gefühle von den Schwestern blieben immer irgendwas abstraktes Trotzdem war das Buch gut und griechische Mythologie in feministisch >>>>>>> (Vielleicht bin ich einfach auch voreingenommen von Circe?)

4

Zeigt auf eindrückliche, an Madeline Millers "Circe" erinnernde Weise, wie die Frauen im antiken Griechenland unter der Willkür, dem Blutdurst und der Geltungssucht der männlichen Götter und Helden gelitten haben. Die Schwestern Ariadne und Phaedra erfahren mehrfach am eigenen Leib, was Ohnmacht in diesem Zusammenhang bedeutet und wie wenig eigener Spielraum bleibt, wenn die Männer über sie verfügen und entscheiden. Nicht ganz so empowernd wie Circe, aber trotzdem überzeugte 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für alle, die mehr mit Circe als mit Achill mitschwingen konnten. "Der Preis, den wir für den Rachedurst, die Lust und die Gier arroganter Männer bezahlten, war die Quelle unseres Schmerzes."

3

I have very mixed feelings about this book. In the first 150 pages, I had a hard time to keep reading, because Ariadne was such a dull character and the writing style a bit too old-style. However, once the retelling bit really set in on the exile island, the plot got more exciting. It was also interesting to read Ariadne's sister POV. From then one, I devoured the pages, but at the end, I found myself in the same reading slump because again, Ariadne's personality just couldn't excite me. Soo not sure if I would recommend it. For the Greek Mythology parts, definitely. But in my opinion, it cannot keep up with Madeileine Miller's retellings.

5

Emotional damage That shit hurt

3

Danke an NetGalley und den List Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig. Ariadne. Auf dich habe ich mich so unglaublich gefreut. Eine Nacherzählung eines griechischen Mythos, der Frauen in den Vordergrund stellt… das passt eigentlich perfekt zu mir. Ich liebe Mythologie und ich liebe Feminismus. Ich bin ein großer Fan von Madeline Millers „Das Lied des Achill“ und „Ich bin Circe“, und ich hatte gehofft, dass mich auch „Ich, Ariadne“ ähnlich begeistern wird. Es hat mir gut gefallen, aber es war doch kein Highlight wie erhofft. Worum geht es? Das erste Drittel des Buches ist der altbekannte Mythos: Ariadne als Prinzessin von Kreta hilft dem Prinzen Theseus aus dem Labyrinth des Minotaurus zu entkommen (der Minotaurus ist Ariadnes Halbbruder, der aus einer Verbindung ihrer Mutter mit einem Stier entstand; und Theseus ist im Labyrinth weil der König von Kreta den Krieg gegen Athen gewonnen hat und alle neun Jahre 14 Kinder von Athen als Tribut und „Futter“ für den Minotaurus anfordert). Theseus flüchtet mit Ariadne; aber dann lässt er sie auf der Insel Naxos alleine zurück. Nun gibt es mehrere Versionen in der Mythologie, wie es weitergeht. In diesem Buch hier erscheint Dionysos, der Gott des Weines, als ihr Retter, und wir erfahren über die Beziehung der beiden. Eine unerwartet große Rolle spielt auch Ariadnes kleine Schwester Phädra, die ebenfalls von Theseus aus Kreta gerettet wird, und in dem Denken aufwächst, dass Ariadne tot sei. Der Titel „Ich, Ariadne“ hat mich etwas fehlgeleitet, da es wirklich in fast gleichen Maßen um die beiden Prinzessinnen geht. Doch besonders im Vergleich mit Madeleine Millers Werken erscheint dieses Buch eher blass. Der Stil ist nicht so poetisch, und es konnte meine Aufmerksamkeit auch nicht so bannen. Wahrscheinlich hätte mir das Buch viel besser gefallen, wenn ich noch kein Madeline Miller Buch gekannt hätte. Also falls ihr ein riesen Madeline Miller Fan seid und hofft, dass dieses Buch genauso gut sein wird, werdet ihr ziemlich sicher enttäuscht werden. Es ist eine gute Geschichte; eine spannende Interpretation eines Mythos, aber kommt nicht an Achill oder Circe ran. Ich gebe 3,5 von 5 Sternen.

4

Ein unglaublich tolles Buch! Für alle, die die Bücher von Madeline Miller gelesen habe ist dieses Buch ein absolutes Must-Read. Die Autorin hat einen wundervollen Schreibstil der den Leser einfach mitreißt und in den Bann zieht.

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