Lore

Lore

Hardcover
3.5145

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Beschreibung

From the #1 New York Times best-selling author of The Darkest Minds comes a sweepingly ambitious, high-octane tale of power, destiny, love and redemption.

Every seven years, the Agon begins. As punishment for a past rebellion, nine Greek gods are forced to walk the earth as mortals, hunted by the descendants of ancient bloodlines, all eager to kill a god and seize their divine power and immortality.

Long ago, Lore Perseous fled that brutal world in the wake of her family's sadistic murder by a rival line, turning her back on the hunt's promises of eternal glory. For years she's pushed away any thought of revenge against the man--now a god--responsible for their deaths.

Yet as the next hunt dawns over New York City, two participants seek out her help: Castor, a childhood friend of Lore believed long dead, and a gravely wounded Athena, among the last of the original gods.

The goddess offers an alliance against their mutual enemy and, at last, a way for Lore to leave the Agon behind forever. But Lore's decision to bind her fate to Athena's and rejoin the hunt will come at a deadly cost--and still may not be enough to stop the rise of a new god with the power to bring humanity to its knees.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
480
Preis
N/A

Beiträge

63
Alle
0.5

Die ganze Zeit während des Lesens habe ich mir nur gedacht: Wann hört diese Qual auf?

Dieses Buch ist leider wirklich nicht gut und das finde ich sehr schade, weil ich die Idee bzw das Konzept dahinter sehr interessant fand. Die Umsetzung aber? Ich sag mal so, es wäre besser gewesen wenn dieses Buch so nicht veröffentlicht worden wäre. Ich fange mal ganz vorne an. New York als setting ist sehr unglücklich gewählt, zunächst einmal macht es meiner Meinung nach keinen Sinn einen Wettstreit/ Götterkampf in einer Stadt auszurichten. Eine Arena, verlassene Insel, ein Wald, das alles hätte viel besser funktioniert. Beim Lesen wird sehr deutlich, dass die Autorin anscheinend eine Liebe oder auch schon fast Obsession zu New York hat und wohl deshalb darüber geschrieben hat. Als Leser kann man das aber nicht wirklich nachempfinden, wodurch detaillierte Beschreibungen oder Routen einfach nur verwirrend sind und ich irgendwann davon genervt war, wenn die Protagonistin zum 20. Mal wieder erwähnte "ihre City" retten zu müssen. Diese Entscheidung führt dazu, dass das worldbuilding darunter leidet und nur mangelhaft bis gar nicht vorhanden ist. Außerhalb von New York erfährt man fast gar nichts über die Lebensweise der Götter, sodass diese Welt wirklich nur oberflächlich verbleibt. Die Charaktere sind sehr eindimensional geschrieben, man erfährt über niemanden (außer vielleicht Castor ein wenig) etwas über die Vergangenheit, Motivation oder ihre Charakterzüge. Auch hier werden nur kurze, oberflächliche Erklärungen eingeworfen. Lore funktioniert überhaupt nicht für mich als Hauptcharakter, ich hatte keine Bindung zu ihr und somit war mir das ganze Buch über ihr Schicksal, ihre Vergangenheit und ihr Leben absolut egal. Aber am schlimmsten war Miles. Nicht nur war er in dieser Welt komplett fehl am Platz, er hatte keinen Charakter und diente nur als "comedic relieve", was für mich überhaupt nicht funktioniert hat. Zwar hat die Autorin versucht ihn in die Handlungsstränge einzubinden, aber seien wir mal ehrlich, was hat ein Mensch im Kampf gegen Götter verloren? Genau, nichts. Weiterhin war diese Buch komplett unstrukturiert. Zwischendurch gibt es random Zeitsprünge, die einem theoretisch dabei helfen sollen Lores Geschichte näher zu bringen, aber die sind so wahllos gewählt und reißen einen nur aus dem Geschehen. Das führt dazu, dass man gewisse Informationen (die man am Anfang erhalten sollte, um den Sinn der Geschichte erklärt zu bekommen) erst im Verlaufe der Erzählung bekommt, weshalb man nur verwirrt ist und die Handlung viel zu kompliziert erklärt wird, als sie es eigentlich ist. Also wirklich, diese Buch war einfach so unorganisiert für mich. Leider leidet diese Buch zusätzlich noch unter dem Phänomen des "lazy writings", da Probleme hier oft dadurch gelöst werden, dass die Protagonistin sich plötzlich wieder an Sachen erinnert oder plötzlich Sachen vergisst, die sie eigentlich wissen sollte. Natürlich dann nur wenn es für den Plot passt. Bereits in den ersten Seiten kommen so immense Plotholes vor, dass man sich einfach nur fragt, ob die Autorin ihr Buch überhaupt selber Korrektur gelesen hat? Beispiel (welches mich SEHR getriggert hat): Lore lebt unter dem Pseudonym "Lauren", jedoch spricht ihr Freund Miles sie als "Lore" an. Ein paar Seiten später enthüllt Lore ihm dann wer sie eigentlich ist und er sagt dann "deine Name ist also gar nicht Lauren". Sorry???? Wie kann einem das nicht auffallen? Nicht beim Korrektur Lesen, nicht dem Zweit oder Drittleser? Im weiteren Verlauf der Geschichte verliert sie außerdem einen Gegenstand, den sie dann einige Seiten später doch in ihrer Hosentasche hat. Also man merkt, dieses Buch hätte definitiv nicht veröffentlicht werden sollen. Die Dialoge und auch die Art der Erzählung habe ich teilweise als sehr cringe empfunden, zwischendurch hatte ich das Gefühl ich sei in einem schlechten Marvel Film gelandet (gerade in den Kampfszenen zum Ende hin). Der letzte Punkt ist, dass die Geschwindigkeit der Erzählung sehr eigenartig ist. Man muss bedenken, dass die Handlungen in maximal 7 Tagen ablaufen. Es gibt hier sehr viel (mangelhafte) Action, die dauerhaft läuft, weshalb die Autorin dann versucht das Momentum etwas rauszunehmen, indem sie die Figur schlafen legt? Und das nicht nur ein Mal sondern mehrere Male?? Ich habe mich konstant einfach nur gefragt? Wo sind wir hier? Der wievielte Tag ist das überhaupt und warum zum Teufel muss Lore jetzt ein Nickerchen machen?? Auch das war wieder einfach nur verwirrend und absolut nicht gut umgesetzt. Mein Fazit: es fiel mir sehr schwer dieses Buch zu lesen und ich wollte es einfach nur hinter mich bringen, weil ich es wirklich so schlimm fand. Das einzige was mir "gefallen" hat war die Brutalität, wobei die Autorin auch hier in den wichtigen Momenten nicht abliefern konnte. Daher bekommt dieses Leid an Buch nur 0,5 Sterne von mir. Es tut mir wirklich leid, aber das ist das schlechteste Buch, welches ich seit langem gelesen habe. Maximal könnte diese Geschichte jüngeren oder Lesern mit wenig (Fantasy) Leseerfahrung gefallen, wobei es auch hier so viel bessere Bücher gibt. Wenn jemand bis hierhin gelesen hat, dann herzlichen Glückwunsch! Ich hoffe ich konnte dich Vorwarnen oder davon abbringen diese Buch in die Hand zu nehmen und deine wertvolle Zeit damit zu vergeuden.

2

Ach ja …

Ich habe soo lange für dieses Buch gebraucht. Die Beschreibung von Hunger Games in New York City mit griechischen Göttern hat mich so gepackt und dann hab ich es gelesen. Es hatte ein paar spannende Szenen, aber nur drei oder so. Es hat sich nicht mal gezogen, das ganze Buch spielt über nur sieben Tage. Aber es war so langweilig und irgendwann war ich auch einfach nur noch verwirrt. Ich könnte glaube nicht eine Zusammenfassung schreiben, weil ich einfach nichts verstanden habe. Irgendwann wollte ich einfach nur noch wissen wie es endet.

4

Alles in allem echt gut.

5

Wow.

Von plottwists bis zu den Verrat von denen wo man es am wenigstens erwartet hat. Dieses Buch ist für alle welche griechische Mythologie lieben. Es hat mich oft zum rätseln gebracht und mich fragen lassen ob die ein oder andere Person nicht doch zu den "Bösen" gehört. Selbst die ein oder andere Träne ist mir entkommen. Die Charaktere wurden wundervoll umschrieben und haben tiefe und Charakter gehabt. Ich bin happy das ich dieses Buch gefunden habe. Ich bereue es nicht es gekauft zu haben!!

Wow.
1

hübsches Cover, nichts dahinter

war okay zu lesen, aber nichts empfehlenswertes. Charaktere unspektakulär, Story nicht fesselnd, eher laue Unterhaltung..wenn man eigentlich nicht zu viep Zeit ins Lesen investieren möchte, weil kman lernen muss aber nicht komplett aufs Romane lesen verzichten möchte, ist das Buch okay. Für diejenigen, die Romantik lieben ist das Buch auch nichts. Für diejenigen, denen worldbuilding wichtig ist, ist es auch nicht zu Empfehlen. Das Buch hat halt nichts. ich kann aber auch nicht genau benennen, was genau das Problem war. Der Schreibstil war okay, schon simpel und anspruchslos.

5

Was soll ich nur dazu sagen. Es war genial, spannend , nie langweilig , hatte gefühlt tausend Wendungen und dann dieses bittersüßes Ende. Wie schön war das denn , aber andererseits auch irgendwie traurig. Ach einfach genial. Ich mein Griechische Mythologie das sagt schon alles für mich und hat das Buch sowieso schon auf meine Wunschliste transportiert. Aber das Buch zu lesen war noch mal was ganz anderes , krasseres wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Meine Erwartungen an dieses Buch war ja eh schon hoch, weil es so gehypt wurde aber die hat es nochmal tausend mal übertroffen. So dann geht's mal strukturiert los. Der Schreibstil war mega , echt flüssig und soooooooo fesselnd, wenn ich einmal angefangen hatte wollte ich echt nicht aufhören. Ich mein ich wollte einfach nicht anders. Und meisten bin ich auch nur so durch die Seiten geflogen. Was ich auch toll fand war das ich sofort im Buch war , also ich brauchte nicht mal 2 Seiten um im Buch zu sein. Nur eine Sache war blöd und zwar wenn ich aufgehört hatte, wollte ich nicht unbedingt weiter lesen. Die Charaktere fand ich toll , sie waren tiefgründig, bildhaft und realistisch. Und ganz ehrlich ich konnte fast keinem von ihnen trauen, das liebe ich. Trotzdem hab ich sie in mein Herz geschlossen besonders Lore und Castor und die griechischen Götter erst , OMG waren die toll. Und das allein schon weil sie Götter waren , aber sie waren ja so gar noch viel mehr, so genial. Das Setting eigentlich war es ja nur das normale New York City , aber dazu kam dann noch ein mythologischer Touch und das war mega. Ich mag New York an sich als Setting schon gern , weil es auch nicht oft vorkommt und dann das mythologische. Ach wie toll und schön. So als letztes die Story , ein Wort atemberaubend. Wirklich was anderes beschreibt es nicht besser, weil die Ausgangssituation an sich schon mega genial. Ich mein Griechische Götter die gejagt werden um ihre Macht zu bekommen , das ist an sich schon Mega. Aber sie Autorin ist ja nicht dabei geblieben , nur das so zu lassen. Nein, sie hat es noch viel weiter entwickelt, viel viel weiter. Schon nach den ersten 50 Seiten passiert was mega spannendes und das erste Mal passiert was richtig krasses. Und so geht das immer weiter durch das ganze Buch , mehr und mehr Wendung , Geschehnisse. Ich hab gar nichts kommen sehen , es war alles so überraschend und genial , eine echte Leseempfelung für alle Fans von griechischer Mythologie.

3

Bin enttäuscht

Wo fange ich nur an? Zunächst war ich extrem genervt vom Schreibstil. Natürlich gibt es in einem Krieg Kämpfe und Kämpfe sind nun einmal blutig, aber (!) ständig floss, strömte, ergoß sich das Blut. In Lachen, Flüssen, Bächen... 🙄 Die Erzählung an sich plätscherte langweilig dahin und obwohl die Handlung actionreich ist und die Leserschaft jede Menge detaillierte und, zum Teil unnötig ausschweifende, Informationen erhält, wirkte die Geschichte trostlos und ich hatte Mühe mich zum weiterlesen zu bewegen. Nachdem ich mich durch die ersten ~100 Seiten gequält habe und die Handlung einen einen Sinn ergab, enttäuschte das letzte Drittel wieder. Die Protagonisten wirkten flach und uninteressant gezeichnet, das Augenmerk der Autorin lag, meinem Empfinden nach, auf der viel zu brutalen Handlung (für ein Buch ab 14 Jahren). Ein ganz großer Kritikpunkt meinerseits sind die ungenügenden Triggerwarnungen. (Achtung!) Es wird auf versuchte Ver**tigung hingewiesen, aber was ist mit (Vorsicht!) den brutalen, detaillierten Morden an Kleinkindern, die von der Täterin genussvoll beschrieben werden? Den pä**filen Gedanken eines alten Kerls über ein weibliches Kind? Durch all das war ich leider nicht in der Lage, die "Botschaft" der Geschichte zu entdecken , und die Begeisterung zu teilen, die in einigen anderen Rezensionen geäußert wird.

2.5

Bin leider enttäuscht

Die Thematik und der Klappentext haben sich sofort angesprochen und ich hab mir eine spannende Jagd mit den alten Göttern vorgestellt, leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Die Story und Charaktere könnten mich leider nicht wirklich überzeugen, irgendwie waren sie nicht sympathisch und eher flach. Auch die Wendungen waren vorhersehbar und langweilig.

4

Ich war sehr gespannt auf das Buch, weil die Meinungen sehr weit auseinandergehen. Aber trotzdem fand ich das Buch super spannend! Es war definitiv actionreich und war wirklich aufregend. Der Schreibstil war super und einfach zu verfolgen und zu verstehen. Die Charaktere waren sehr toll ausgearbeitet, die guten als auch die bösen. Ich fand es auch super, dass verschiedene Mythen rund um die Götter aufgegriffen worden sind. Die vielen Plottwists haben mich einfach sprachlos zurückgelassen. Ich wusste einfach NIE was als nächstes passieren würde! Das Ende war auch einfach nur gut und hat mich schon zu Tränen gerührt 😅 Aber die Action ging einfach zuuu schnell los. 50 Seiten in dem Buch und schon wurde es sehr aufregend und sehr actionreich. Ich hatte kaum Zeit die Charaktere richtig kennenzulernen, von daher kam mir der Anfang sehr überstürzt vor und es hat sich alles zu schnell aufgebaut. "Lore" kriegt von mir ganze 4/5⭐️!

2

Als ich das Cover gesehen habe war ich direkt verliebt. Ich bin ein großer Fan der griechischen Mythologie, besonders von Medusa. Zusätzlich hatte ich schon über Instagram viele positive Rückmeldungen zum englischen Buch gesehen und als ich dann erfahren habe, dass es eine Farbschnitt Version von Chest of Fandoms gab war es um mich geschehen und ich musste es kaufen! Doch so schön dieses Buch auch ist, so richtig warm wurden wir zwei miteinander leider nicht. Der Schreibstil war für mich sehr gewöhnungsbedürftig und alles war am Anfang sehr überladen und kompliziert, wodurch ich nicht immer allem vernünftig folgen konnte. Das führte dazu, dass ich das Buch nach nicht mal 100 Seiten weg legte und erstmal ein anderes Buch weiter gelesen habe. Doch da ich bisher nur positives zu diesem Buch gehört hatte, wollte ich es mögen und wollte es beenden. Also habe ich weiter gelesen und mich durch manche Abschnitte tatsächlich ein bisschen durch gezwungen. Wobei ich sagen muss, dass das Buch auch gute Stellen hatte, besonders die, bei der die Geschichte von Medusa thematisiert wird fand ich absolut klasse und war in meinen Augen wirklich lesenswert. An sich ist die Idee die hinter Lore steckt nicht schlecht, jedoch hapert es in meinen Augen sehr bei der Umsetzung. Während des ganzen Buches war es mir nicht möglich zu einem der Charaktere eine Nähe oder Bindung aufzubauen oder ihre Beweggründe zu verstehen, die Story war sehr kompliziert und oftmals überladen, wodurch das Lesen nicht mehr so viel Freude bereitet hat, besonders in Verbindung damit, dass ich zu den Charakteren keinen Bezug hatte und ich selbst in den spannenden Momenten nicht wirklich mit fiebern konnte.  Daher kann ich leider nur sagen, dass ich dieses Buch nicht unbedingt weiterempfehlen kann. Vielen schien das Buch jedoch sehr zu gefallen. Da bleibt für mich die Frage jedoch offen,  ob es wirklich gefällt oder gefällt weil es ein Hype-Buch ist?

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