Apocalypse Now Now. Schatten über Cape Town

Apocalypse Now Now. Schatten über Cape Town

Taschenbuch
3.57
RespektlosWitzigAnansi QueenUrkomisch

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Beschreibung

Neil Gaiman meets Tarantino

Mit ›Apocalypse Now Now‹ hat Charlie Human »ein verrücktes, finsteres, respektloses und wunderbar abgedrehtes Debüt« (Lauren Beukes) geschrieben, das in seiner Heimatstadt Cape Town spielt. Südafrikanische Mythologie + magiebegabte Kopfgeldjäger + Rock’n’Roll-Highschool = punkige Urban Fantasy vom Allerfeinsten.

Eigentlich läuft für den 16-jährigen Baxter gerade alles rund. Sein kleines Pornobusiness an der Highschool boomt, die Eltern lassen ihn in Frieden, und er ist über beide Ohren in die zauberhafte Kleptomanin Esmé verliebt. Doch als diese von einem wahnsinnigen Serienmörder entführt wird, laufen die Dinge aus dem Ruder. Zusammen mit dem Kopfgeldjäger Jackie Ronin macht Baxter sich auf die Suche nach ihr und entdeckt hinter dem gewöhnlichen Alltag von Kapstadt eine Schattenwelt der Ungeheuer und Magie.

Ein anarchisches, übersteuertes und verdammt witziges Fantasy-Debüt mit Kultbuchpotenzial. Mit ›Apocalypse Now Now‹ und der Fortsetzung ›Kill Baxter‹ macht Charlie Human den ganz Großen der Urban Fantasy – Neil Gaiman, Jim Butcher und Ben Aaronovitch – ernsthaft Konkurrenz.
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Urban Fantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
352
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Charlie Human hat einen Master in Kreativem Schreiben und lebt und arbeitet in Kapstadt, Südafrika.

Beiträge

1
Alle
2

Die Idee von Apocalypse Now Now klang cool, irgendwie abgedreht und echt interessant, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Die Geschichte war über grosse Teile ziemlich verwirrend, ergab nicht besonders viel Sinn und wirkte einfach zu übertrieben. Die Geschichte sollte wohl verrückt, erschreckend und ungewöhnlich wirken, doch vieles wirkte einfach nur gezwungen. Das ständige Gemetzel, die Monsterpornos und die ständige Frage ob Baxter einfach nur verrückt, ein Psychopath usw. ist gingen mir irgendwann einfach ziemlich auf die Nerven. Davon abgesehen war die Handlung nichts unbedingt neues, oftmals wenig überraschend. Zudem waren auch die Figuren leider grösstenteils weder sympathisch noch interessant. Während das alles ziemlich negativ klingt (und grösstenteils auch war), wollte ich trotzdem noch erwähnen, dass ich Kapstadt als Schauplatz ziemlich cool fand und ich auch die Elemente der südafrikanischen Mythologie echt interessant fand. Auch die Idee zu der Fortsetzung klingt wieder echt spannend, doch ich werde nicht weiterlesen.

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