Layers
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ursula Poznanski ist eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendbuchautorinnen. Ihr Debüt Erebos, erschienen 2010, erhielt zahlreiche Auszeichnungen (u. a. den Deutschen Jugendliteraturpreis) und machte die Autorin international bekannt. Inzwischen schreibt sie auch Thriller für Erwachsene, die genauso regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden sind wie ihre Jugendbücher. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien. Mehr über die Autorin unter ursula-poznanski.de.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Zeit, den Moralkompass auszupacken!
Poznanski ist eine grandiose Autorin, die sich in jedem Buch einem ganz neuen Thema zuwendet. Auch hier hat sie sich einem völlig neuen und ungewöhnlichen Thema gewidmet. Ich fand die Idee cool und auch die Figurenwahl mit den obdachlosen Jugendlichen. Zwar war die Flucht von Dorian zwischendrin etwas langatmig und man hätte es vielleicht etwas abkürzen können, aber sonst war die Story echt spannend. Was ich an Poznanski liebe, ist, dass sie es schafft, jede Figur lebendig zu gestalten und ihr Charakter zu verleihen, was sie auch hier wieder super geschafft hat!

Eine gute Idee, leider konnte mich dieser Tech-Jugendthriller nicht komplett überzeugen.
Ich bin total voreingenommen an diese Geschichte ran gegangen. Dorian unseren Protagonisten lernen wir sehr schnell kennen und die ersten Kapitel tat er mir auch wirklich leid. Bis zu dem Moment wo er aufgenommen wird. Sehr rätselhaft und interessant verläuft die Geschichte weiter, leider aber für mich ein bisschen zu oberflächlich und nicht so spannend wie es ich mir wünsche. Es zieht sich ein bisschen und das Ende wurde gefühlt eher kurz runtergehandelt. Nichtsdestotrotz, solides Buch das einen gut unterhält.
Tolles Buch
Das Buch hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind gut gezeichnet. Das Buch hat einen tollen Spannungsbogen. Ich kam gut in die Geschichte hinein und kam auch durch. Das Ende mochte ich auch, obwohl ich schon einen Idee hatte, wer hinter allem steckt. Eine Leseempfehlung.

Naja :(
Anfang war ok, Ende war gut, alles dazwischen zäh und hat sich meiner Meinung nach in die Länge gezogen. Die Handlungen vom Protagonisten waren für mich oft nicht ganz nachvollziehbar und manchmal wurde ich ungeduldig, weil mir manche Dinge so offensichtlich erschienen, für die er eine Ewigkeit und noch 50 weitere Hinweise brauchte um sie zu checken… aber ich fand die Idee eigentlich ganz cool und den Plottwist am Ende eigentlich auch, wenn die letzten 10% nicht so gehetzt gewesen wären, im Vergleich zum Rest des Buches…
Wenn die Realität verschwimmt...
Layers ist ein spannendes Buch mit sehr wichtigen, aber unterschwelligen Themen, wie zum Beispiel die Probleme im Elternhaus von Jugendlichen, Obdachlosigkeit, Gerechtigkeit und Macht. Vor allem geht es aber um die Wahrheit und die Trugbilder die entstehen können. Die Story hat mich direkt angesprochen und auch der Hauptcharakter Dorian war sehr sympathisch und gefühlvoll dargestellt. Man hat mit ihm gelitten und mitgefiebert. Bis zum Schluss blieb die Spannung vorhanden und auch ein guter Plottwist wurde noch eingebaut, welchen ich nicht vorhergesehen habe. Die Autorin hat immer wieder actionreiche Szenen eingebaut, sodass das Lesen nie wirklich langweilig geworden ist und man immer mehr erfahren wollte. Jedoch haben sich manche Szenen ein bisschen in die Länge gezogen und der Schreibstil war hin und wieder auch etwas komisch zu lesen. Aber die Datenbrillen wiederum, welche ein wichtige Rolle im Buch spielen waren sehr faszinierend und in der heutigen Welt des schnellen technischen Fortschritts auch gut denkbar, was die Story einfach noch realistischer darstellen hat lassen. Doch die Vorstellung, dass es wirklich so sein könnte wie in der Geschichte ist schon irgendwie unheimlich. Abschließend lässt sich sagen, dass Layers ein sehr spannendes und gut geschriebenes (Jugend-) Buch mit bedeutenden zeitlosen Themen ist.
Wieder eine überaus kreative Grundidee, die ähnlich wie bei Erebos, unsere Gesellschaft und auch die Möglichkeiten moderner Technik, kritisch hinterfragt. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr gut und das Buch fesselnd geschrieben! Alles in allem, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und beim Lesen zum Nachdenken anregen können. Es ist interessant „Richtig & Falsch“, sowie die Zwecke, wie man dies genau verfolgen kann, immer wieder zu hinterfragen. Auch seine eigene Wahrnehmung stetig zu reevaluieren, ist sicherlich nicht nur durch eine spezielle Brille gesehen, eine sehr gute Idee. ;) Insgesamt kann ich das Buch von Ursula Poznanski absolut weiterempfehlen! (Einen halben Stern Abzug gab es für mich, weil sich die Story zwischendurch etwas gezogen hat. Zum Ende hin hat jedoch alles wie gewohnt Fahrt aufgenommen.)

Gute Idee und gut aufgebaut. Aber das Ende fand ich nicht so wirklich gut…
Thriller mit Stärken und Schwächen
Die Grundidee des Buchs zählt auf jeden Fall zu den Stärken und fand ich total spannend. In der Umsetzung fand ich aber einige Längen, da wurde der Fokus für mich auf die falschen Dinge gesetzt und es zog sich. Das Ende war für mich dann wieder besser, insgesamt solide 3 Sterne.
Es war wieder mal ein interessantes Jugendbuch. Die Twists waren gegen Ende recht okay und manche konnte ich schon erahnen. Der Anfang ging recht schnell, aber leider ab Mitte des Buches hat es sich ein wenig gezogen, da es fast immer den selben Ablauf hatte, nur kam immer noch etwas anderes dazwischen. Trotzdem wurde die Spannung aufrecht erhalten und ich wollte es eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen.
Mh schwierig. Ich habe tatsächlich irgendwie das Interesse verloren. Das System mit der Datenbrille war schon interessant. Das Buch hat sich in der Mitte komisch verändert. Das mit der großen "Party" fand ich doof.
Mehr von Ursula Poznanski
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ursula Poznanski ist eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendbuchautorinnen. Ihr Debüt Erebos, erschienen 2010, erhielt zahlreiche Auszeichnungen (u. a. den Deutschen Jugendliteraturpreis) und machte die Autorin international bekannt. Inzwischen schreibt sie auch Thriller für Erwachsene, die genauso regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden sind wie ihre Jugendbücher. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien. Mehr über die Autorin unter ursula-poznanski.de.
Beiträge
Zeit, den Moralkompass auszupacken!
Poznanski ist eine grandiose Autorin, die sich in jedem Buch einem ganz neuen Thema zuwendet. Auch hier hat sie sich einem völlig neuen und ungewöhnlichen Thema gewidmet. Ich fand die Idee cool und auch die Figurenwahl mit den obdachlosen Jugendlichen. Zwar war die Flucht von Dorian zwischendrin etwas langatmig und man hätte es vielleicht etwas abkürzen können, aber sonst war die Story echt spannend. Was ich an Poznanski liebe, ist, dass sie es schafft, jede Figur lebendig zu gestalten und ihr Charakter zu verleihen, was sie auch hier wieder super geschafft hat!

Eine gute Idee, leider konnte mich dieser Tech-Jugendthriller nicht komplett überzeugen.
Ich bin total voreingenommen an diese Geschichte ran gegangen. Dorian unseren Protagonisten lernen wir sehr schnell kennen und die ersten Kapitel tat er mir auch wirklich leid. Bis zu dem Moment wo er aufgenommen wird. Sehr rätselhaft und interessant verläuft die Geschichte weiter, leider aber für mich ein bisschen zu oberflächlich und nicht so spannend wie es ich mir wünsche. Es zieht sich ein bisschen und das Ende wurde gefühlt eher kurz runtergehandelt. Nichtsdestotrotz, solides Buch das einen gut unterhält.
Tolles Buch
Das Buch hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind gut gezeichnet. Das Buch hat einen tollen Spannungsbogen. Ich kam gut in die Geschichte hinein und kam auch durch. Das Ende mochte ich auch, obwohl ich schon einen Idee hatte, wer hinter allem steckt. Eine Leseempfehlung.

Naja :(
Anfang war ok, Ende war gut, alles dazwischen zäh und hat sich meiner Meinung nach in die Länge gezogen. Die Handlungen vom Protagonisten waren für mich oft nicht ganz nachvollziehbar und manchmal wurde ich ungeduldig, weil mir manche Dinge so offensichtlich erschienen, für die er eine Ewigkeit und noch 50 weitere Hinweise brauchte um sie zu checken… aber ich fand die Idee eigentlich ganz cool und den Plottwist am Ende eigentlich auch, wenn die letzten 10% nicht so gehetzt gewesen wären, im Vergleich zum Rest des Buches…
Wenn die Realität verschwimmt...
Layers ist ein spannendes Buch mit sehr wichtigen, aber unterschwelligen Themen, wie zum Beispiel die Probleme im Elternhaus von Jugendlichen, Obdachlosigkeit, Gerechtigkeit und Macht. Vor allem geht es aber um die Wahrheit und die Trugbilder die entstehen können. Die Story hat mich direkt angesprochen und auch der Hauptcharakter Dorian war sehr sympathisch und gefühlvoll dargestellt. Man hat mit ihm gelitten und mitgefiebert. Bis zum Schluss blieb die Spannung vorhanden und auch ein guter Plottwist wurde noch eingebaut, welchen ich nicht vorhergesehen habe. Die Autorin hat immer wieder actionreiche Szenen eingebaut, sodass das Lesen nie wirklich langweilig geworden ist und man immer mehr erfahren wollte. Jedoch haben sich manche Szenen ein bisschen in die Länge gezogen und der Schreibstil war hin und wieder auch etwas komisch zu lesen. Aber die Datenbrillen wiederum, welche ein wichtige Rolle im Buch spielen waren sehr faszinierend und in der heutigen Welt des schnellen technischen Fortschritts auch gut denkbar, was die Story einfach noch realistischer darstellen hat lassen. Doch die Vorstellung, dass es wirklich so sein könnte wie in der Geschichte ist schon irgendwie unheimlich. Abschließend lässt sich sagen, dass Layers ein sehr spannendes und gut geschriebenes (Jugend-) Buch mit bedeutenden zeitlosen Themen ist.
Wieder eine überaus kreative Grundidee, die ähnlich wie bei Erebos, unsere Gesellschaft und auch die Möglichkeiten moderner Technik, kritisch hinterfragt. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr gut und das Buch fesselnd geschrieben! Alles in allem, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und beim Lesen zum Nachdenken anregen können. Es ist interessant „Richtig & Falsch“, sowie die Zwecke, wie man dies genau verfolgen kann, immer wieder zu hinterfragen. Auch seine eigene Wahrnehmung stetig zu reevaluieren, ist sicherlich nicht nur durch eine spezielle Brille gesehen, eine sehr gute Idee. ;) Insgesamt kann ich das Buch von Ursula Poznanski absolut weiterempfehlen! (Einen halben Stern Abzug gab es für mich, weil sich die Story zwischendurch etwas gezogen hat. Zum Ende hin hat jedoch alles wie gewohnt Fahrt aufgenommen.)

Gute Idee und gut aufgebaut. Aber das Ende fand ich nicht so wirklich gut…
Thriller mit Stärken und Schwächen
Die Grundidee des Buchs zählt auf jeden Fall zu den Stärken und fand ich total spannend. In der Umsetzung fand ich aber einige Längen, da wurde der Fokus für mich auf die falschen Dinge gesetzt und es zog sich. Das Ende war für mich dann wieder besser, insgesamt solide 3 Sterne.
Es war wieder mal ein interessantes Jugendbuch. Die Twists waren gegen Ende recht okay und manche konnte ich schon erahnen. Der Anfang ging recht schnell, aber leider ab Mitte des Buches hat es sich ein wenig gezogen, da es fast immer den selben Ablauf hatte, nur kam immer noch etwas anderes dazwischen. Trotzdem wurde die Spannung aufrecht erhalten und ich wollte es eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen.