Annika Rose und die Logik der Liebe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tracey Garvis Graves ist eine New York Times-, Wall Street Journal- und USA Today-Bestsellerautorin. Ihr Debütroman, „On the Island“, stand neun Wochen auf der New York Times-Bestsellerliste, wurde in dreißig Sprachen übersetzt und soll verfilmt werden (MGM, Temple Hill Productions).
Beiträge
Das Buch war ok. Ich fande es schwer in das Buch reinzukommen, da es auf zwei Zeitebenen spielt und sowohl die Sicht von Annika und Jonathan zeigt. Ich kann nicht genau sagen, ob mich der Schreibstil gestört hat. Ich habe mich lange gewundert, wieso das Buch 1991 und 2001 spielt, da das Buch ja eigentlich 2019 erschienen ist, bis ich zum Plottwist des Buches gelangt bin. Das Buch ist eine Second-Chance Romanze und behandelt wichtige Themen. Annika ist im Autismus Spektrum und hat es im Alltag schwerer als andere. Jonathan lernt Sie beim Schachspielen an der Uni kennen und 2001 treffen Sie sich zufällig beim Einkaufen wieder.
Ein sehr bewegendes Buch
Ich habe mir das Buch gekauft weil ich den Klappentext absolut nachvollziehbar fand. Was ich bekommen habe: Eine Geschichte in der ich mich wieder erkenne, ich kann die Gedankenwelt von Annika absolut verstehen, ist es doch wie meine eigene. Auch gibt sie mir, trotz des fiktionalen Charakters, Hoffnung. Auch das Ende weckt Erinnerungen, weiß ich doch noch wie es an 9/11 war…
Ich fühle mich gesehen ❤️
Endlich, endlich, endlich mal eine Darstellung einer autistischen Person, mit der ich auch relaten kann und deren Spektrumsstörung nicht so ausgeprägt ist, dass sie komplett nonverbal und ohne andere Menschen keinen Tag allein lebensfähig ist (was sehr oft in Büchern vorkommt). Annika ist eine Person auf dem Autismus-Spektrum, mit der ich mich extrem gut identifizieren kann. Man merkt auf jeder einzelnen Seite, dass sich die Autorin mit dem Thema intensiv beschäftigt hat und vor allem auch mit dem, was autistische Personen wirklich beschäftigt und wie es ihnen geht, nicht nur auf irgendwelchen Erzählungen und Halbwissen zweiter Hand beruhend. Das Ende hat dem Buch nochmal eine extra Würze gegeben. Von mir eine ganz klare Empfehlung für alle Autist*innen, die eine gute Repräsentation suchen, aber auch für alle anderen.
Sehr süß mit überumpelndem Ende
Ich habe das Buch von meiner Schwester geschenkt bekommen und fand es recht süß. Die Sprünge zwischen Annika und Jonathan so wie zwischen der Uni Zeit und dem Jetzt haben es ermöglicht, die Handlungen und Gedanken der beiden Hauptcharaktere gut nachvollziehen zu können. Das Ende hat mich ziemlich erschreckt und mitgenommen. Und die Geschichte noch einmal um einiges spannender gemacht. Definitiv eine Leseempfehlung. 😍

Also wenn man sich durch den Anfang und die Mitte durchgelesen hat (zugegeben, da ist es nicht das Beste) wird man durch das super Ende belohnt😍 mega spannend dann
Das Buch war rührend aber gleichzeitig auch spannend. War mein erster Roman und ich war so zu Frieden mit dem Ende!
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Autorenbeschreibung
Tracey Garvis Graves ist eine New York Times-, Wall Street Journal- und USA Today-Bestsellerautorin. Ihr Debütroman, „On the Island“, stand neun Wochen auf der New York Times-Bestsellerliste, wurde in dreißig Sprachen übersetzt und soll verfilmt werden (MGM, Temple Hill Productions).
Beiträge
Das Buch war ok. Ich fande es schwer in das Buch reinzukommen, da es auf zwei Zeitebenen spielt und sowohl die Sicht von Annika und Jonathan zeigt. Ich kann nicht genau sagen, ob mich der Schreibstil gestört hat. Ich habe mich lange gewundert, wieso das Buch 1991 und 2001 spielt, da das Buch ja eigentlich 2019 erschienen ist, bis ich zum Plottwist des Buches gelangt bin. Das Buch ist eine Second-Chance Romanze und behandelt wichtige Themen. Annika ist im Autismus Spektrum und hat es im Alltag schwerer als andere. Jonathan lernt Sie beim Schachspielen an der Uni kennen und 2001 treffen Sie sich zufällig beim Einkaufen wieder.
Ein sehr bewegendes Buch
Ich habe mir das Buch gekauft weil ich den Klappentext absolut nachvollziehbar fand. Was ich bekommen habe: Eine Geschichte in der ich mich wieder erkenne, ich kann die Gedankenwelt von Annika absolut verstehen, ist es doch wie meine eigene. Auch gibt sie mir, trotz des fiktionalen Charakters, Hoffnung. Auch das Ende weckt Erinnerungen, weiß ich doch noch wie es an 9/11 war…
Ich fühle mich gesehen ❤️
Endlich, endlich, endlich mal eine Darstellung einer autistischen Person, mit der ich auch relaten kann und deren Spektrumsstörung nicht so ausgeprägt ist, dass sie komplett nonverbal und ohne andere Menschen keinen Tag allein lebensfähig ist (was sehr oft in Büchern vorkommt). Annika ist eine Person auf dem Autismus-Spektrum, mit der ich mich extrem gut identifizieren kann. Man merkt auf jeder einzelnen Seite, dass sich die Autorin mit dem Thema intensiv beschäftigt hat und vor allem auch mit dem, was autistische Personen wirklich beschäftigt und wie es ihnen geht, nicht nur auf irgendwelchen Erzählungen und Halbwissen zweiter Hand beruhend. Das Ende hat dem Buch nochmal eine extra Würze gegeben. Von mir eine ganz klare Empfehlung für alle Autist*innen, die eine gute Repräsentation suchen, aber auch für alle anderen.
Sehr süß mit überumpelndem Ende
Ich habe das Buch von meiner Schwester geschenkt bekommen und fand es recht süß. Die Sprünge zwischen Annika und Jonathan so wie zwischen der Uni Zeit und dem Jetzt haben es ermöglicht, die Handlungen und Gedanken der beiden Hauptcharaktere gut nachvollziehen zu können. Das Ende hat mich ziemlich erschreckt und mitgenommen. Und die Geschichte noch einmal um einiges spannender gemacht. Definitiv eine Leseempfehlung. 😍

Also wenn man sich durch den Anfang und die Mitte durchgelesen hat (zugegeben, da ist es nicht das Beste) wird man durch das super Ende belohnt😍 mega spannend dann