An den Ufern von Stellata
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Daniela Raimondi wurde in der Lombardei geboren und verbrachte den größten Teil ihres Lebens in England. Sie hat zehn Gedichtbände veröffentlicht, die mit wichtigen nationalen Literaturpreisen ausgezeichnet wurden. Ihr Romandebüt An den Ufern von Stellata hat es auf Anhieb auf die italienische Bestsellerliste geschafft und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Beiträge
Sintflutartige Regenfälle und ein klirrend kalter Winter veranlassen einen Wagenzug des Fahrenden Volkes zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Stellata, einem kleinen Dorf in der Lombardei am Ufer des Pos, länger Halt zu machen als geplant. Daraus entsteht die Liebe zwischen dem Ortsansässigen, schwermütigen Giacomo und Viollca, einer Frau mit rabenschwarzer Mähne und Federn im Haar. Viollca sieht in ihren Tarotkarten eine traurige Zukunft für ihre Nachkommen voller Träumer voraus, was alle nachfolgenden Generationen prägen wird. Über Jahrzehnte hinweg bis in die heutige Zeit begleiten die Lesenden Giacomo, Viollca, ihre Kinder und Enkel. "An den Ufern von Stellata" ist mein neues Lieblingsbuch! Das kann ich ohne mit der Wimper zu zucken aussprechen, denn was Daniela Raimondi, übersetzt von Judith Schwaab, mit diesem Roman erschaffen hat, ist für mich Unterhaltung pur. Die Autorin verwebt in ihrem Roman Zeit- und Familiengeschichte, geschickt kombiniert sie die persönlichen Belange ihrer Figuren mit den geschichtlichen Ereignissen über zwei Jahrhunderte hinweg und stattet ihre Protagonist*innen darüber hinaus mit so viel Liebe zum Detail aus, dass ich gar nicht anders konnte, als auf jeder Seite mit ihnen mitzufühlen. Liebe, Spannung, Cliffhanger, Drama , italienischen Flair und viel Abwechslung bringt dieses historische Romandebüt, das mir die schönsten Lesestunden im Urlaub beschert hat. Von mir gibt es eine riesige Leseempfehlung!

Familien-Vorhersage
Daniela Raimondi hat sich für ihren Roman einiges vorgenommen: Viele Figuren, viele Zeiten und dann noch magischer Realismus. Von erstem und letzterem hätten es für meinen Geschmack auch weniger sein können, in Kombination mit der alles umspannenden Familienvorhersage von Urgroßmutter Viollca hatte ich dabei aber durchaus eine wirklich spannende Zeit. Nach zwei Dritteln hätte ich mir in Bezug darauf eine Wendung oder eine weitere Entwicklung gewünscht. Denn die Höhe- und Tiefpunkte der Figuren waren dann doch nicht abwechslungsreich genug, um eine Art Gewöhnungseffekt zu verhindern.
Der erste Roman den ich durch meinen neuen online Buchclub lesen durfte. Und was soll ich sagen, ich bin sehr begeistert! „An den Ufern von Stellata“ von Daniela Raimondi ist mein erster Familienroman und hat mir nochmal gezeigt, wie eng Generationen miteinander verknüpft sein können. Immer wieder tauchen in den sieben genannten Generationen der Familie Casadio die gleichen Symbole oder Personeneigenschaften auf, ebenso wie Ereignisse. Gleichzeitig lernt man ganz unterschiedliche Personen kennen und lieben und darf diese zum Teil ihr ganzes Leben lang begleiten. Besonders gefallen hat mir der Schreibstil der Autorin, die Seiten flogen nur so dahin. Außerdem waren die historischen Ereignisse und die Lebenswelt im Allgemeinen von 1800 bis 1974 so geschickt eingearbeitet, dass ich nun auch vielmehr über Italiens Vergangenheit weiß. Warum es keine 5 Sterne geworden sind? Letztlich haben sich für mich bestimmte Handlungsstränge doch zu oft wiederholt - oder anders ausgedrückt 100 Seiten weniger wären auch okay gewesen.

10/10
Kein besserer Zeitpunkt um dieses Buch zu lesen als im Italienurlaub. Nach 3 Tagen war das Buch ausgelesen und definitiv einer der Lieblingsbücher aus 2023.

Unfassbar tolles Buch ..fand es großartig. Eine Geschichte über die Menschen aus dem kleinen Ort Stellata in Italien. Man erlebt die Jahre vieler Familienmitglieder über Generationen. Absolut toll geschrieben, man spürt förmlich die italienischen Sommer, es gibt ergreifende und bewegende Momente, aber Momente die einen Schmunzeln lassen. Eine Familie und ein kleiner italienischer Ort im Wandel der Zeit von Jahre 1800 an bis 2013. Absolute Leseempfehlung an alle die Familiengeschichten mögen.
An diesem Buch kam man in den letzten Wochen kaum vorbei. Das Buch von Daniela Raimondi ist ein toller Familienepos, der einen roten Faden, aber wichtiger noch, ein Netz ergibt.Die 512 Seiten beinhalten mehrere Generationen einer Familie, politische Umbrüche, zwei Weltkriege, Liebe, Trennungen, Schicksal und ein Netz gesponnen aus so vielen Momenten, Menschen und Situationen, dass sich die Geschichte wie eine große Kuscheldecke anfühlt.Das Buch zeigt, wie generationsübergreifende Märchen und Traumata vererbt werden, wie sich jedes neue Leben in die bereits bestehenden einfügt, neue Wege geht und doch das Gepäck der vorherigen Generationen ein teil mitnimmt. Einige Stellen fand ich problematisch, so zum Beispiel vieles, was sich um das „fahrende Volk“ gedreht hat. Allgemein fand ich das Buch aber wirklich toll und ich habe es sehr genossen in diese Welt einsteigen zu können.Übersetzt von Judith Schwaab
An den Ufern von Stellata Daniela Raimondi, aus dem Italienischen von Judith Schwaab, gelesen von Simone Kabst Daniela Raimondi nimmt uns mit, in das kleine Italienische Dorf Stellata, in der Lombardei, ein armes Dorf, nur mit wenigen Hundert Einwohnern, wo die Hälfte dieser Bewohner weder lesen noch schreiben können. Und genau in dieses Dorf kam 1800 ein fahrendes Volk, die Zingari, und ließen sich, dem Hochwasser des Flusses Po geschuldet, länger als geplant nieder. Lange genug, so dass die dunkelhaarige, rassige Zingara Viollca vom eher träumerischen, blauäugigen Dorfbewohner Giacomo schwanger wurde und heiraten mussten. Viele Generationen später werden die Nachkommen dieser Eheleute noch immer blauäugig und verträumt oder rassig, mit dunklen Augen und vorhersehenden Fähigkeiten sein. Wir durchleben mit diesen Nachkommen Kriege - nicht alle Soldaten werden aus diesen zurückkehren. Wir kämpfen an ihrer Seite für die Partisanen, gebären Kinder und beerdigen viele davon wieder viel zu früh, wandern nach Brasilien aus, erleben mit ihnen die Industrialisierung und den Aufschwung Europas und gehen später an deren Seite demonstrieren. Am Ende werden wir sterben und weinen. Raimondi hat hier ein wunderbaren Generationsroman geschrieben. Auch wenn der Beginn mir ein wenig zu schnell erzählt war und ich gerne ein wenig mehr über einzelne Personen erfahren hätte, hat mich die Geschichte dann doch schnell gepackt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Das Cover ist wunderschön und das Hörbuch, welches ich mir runterladen habe um nichts zu verpassen, ist wunderbar mit perfekter Stimme gelesen. Was mir an dem Buch noch sehr gefiel, ist der Stammbaum hinten im Buch. Grosse Leseempfehlung für alle Italienfans und für Leser die Generationsromane mögen. 4½ / 5 Herzlichen Dank an @vorablesen und @ullsteinbuchverlage für das wunderbare Leseexemplar und ein grosses Dankeschön an @hörbuchhamburg für das grossartige Hörbuch.
Familiengeschichte über mehrere Generationen. Die Hörbuchstimme ist angenehm.
"Die Fremde aus dem Wohnwagen war Schuld daran, dass wir zu einer Familie aus Bastarden wurden." Das sagte mir oft meine Großmutter, wenn sie in weißer Schürze und mit aufgekrempelten Ärmeln am Küchentisch stand, um den Nudelteig auszurollen. Dann begann sie, unsere Geschichte zu erzählen, und ließ dabei die Eier in den Mehlkrater fallen. So beginnt diese unglaublich wundervoll erzählte Geschichte der Familie Casadio. Beginnend im Jahr 1800, über mehrere Generationen hinweg, erleben wir außergewöhnliche Verbindungen, Tragödien und Schicksale, Aberglaube und dieses kleine Fünkchen Magie. Mir hat "An den Ufern von Stellata" außerordentlich gut gefallen! Definitiv ein Jahreshighlight! Ich liebe Familien Sagas, besonders über so viele Jahre und gar Jahrhunderte hinweg erzählt. Es sind viele Namen, die immer wieder auftauchen, aber dadurch, dass jeder eine so einzigartige Geschichte mitbringt, kann man sehr gut folgen. Klare Leseempfehlung!
Einer der schönsten Familienromane, den ich je gelesen habe. Für Fans von Effingers (Gabriele Tergit), Tyll (Daniel Kehlmann) allem von Isamil Kadare - und natürlich Italien :)
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Daniela Raimondi wurde in der Lombardei geboren und verbrachte den größten Teil ihres Lebens in England. Sie hat zehn Gedichtbände veröffentlicht, die mit wichtigen nationalen Literaturpreisen ausgezeichnet wurden. Ihr Romandebüt An den Ufern von Stellata hat es auf Anhieb auf die italienische Bestsellerliste geschafft und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Beiträge
Sintflutartige Regenfälle und ein klirrend kalter Winter veranlassen einen Wagenzug des Fahrenden Volkes zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Stellata, einem kleinen Dorf in der Lombardei am Ufer des Pos, länger Halt zu machen als geplant. Daraus entsteht die Liebe zwischen dem Ortsansässigen, schwermütigen Giacomo und Viollca, einer Frau mit rabenschwarzer Mähne und Federn im Haar. Viollca sieht in ihren Tarotkarten eine traurige Zukunft für ihre Nachkommen voller Träumer voraus, was alle nachfolgenden Generationen prägen wird. Über Jahrzehnte hinweg bis in die heutige Zeit begleiten die Lesenden Giacomo, Viollca, ihre Kinder und Enkel. "An den Ufern von Stellata" ist mein neues Lieblingsbuch! Das kann ich ohne mit der Wimper zu zucken aussprechen, denn was Daniela Raimondi, übersetzt von Judith Schwaab, mit diesem Roman erschaffen hat, ist für mich Unterhaltung pur. Die Autorin verwebt in ihrem Roman Zeit- und Familiengeschichte, geschickt kombiniert sie die persönlichen Belange ihrer Figuren mit den geschichtlichen Ereignissen über zwei Jahrhunderte hinweg und stattet ihre Protagonist*innen darüber hinaus mit so viel Liebe zum Detail aus, dass ich gar nicht anders konnte, als auf jeder Seite mit ihnen mitzufühlen. Liebe, Spannung, Cliffhanger, Drama , italienischen Flair und viel Abwechslung bringt dieses historische Romandebüt, das mir die schönsten Lesestunden im Urlaub beschert hat. Von mir gibt es eine riesige Leseempfehlung!

Familien-Vorhersage
Daniela Raimondi hat sich für ihren Roman einiges vorgenommen: Viele Figuren, viele Zeiten und dann noch magischer Realismus. Von erstem und letzterem hätten es für meinen Geschmack auch weniger sein können, in Kombination mit der alles umspannenden Familienvorhersage von Urgroßmutter Viollca hatte ich dabei aber durchaus eine wirklich spannende Zeit. Nach zwei Dritteln hätte ich mir in Bezug darauf eine Wendung oder eine weitere Entwicklung gewünscht. Denn die Höhe- und Tiefpunkte der Figuren waren dann doch nicht abwechslungsreich genug, um eine Art Gewöhnungseffekt zu verhindern.
Der erste Roman den ich durch meinen neuen online Buchclub lesen durfte. Und was soll ich sagen, ich bin sehr begeistert! „An den Ufern von Stellata“ von Daniela Raimondi ist mein erster Familienroman und hat mir nochmal gezeigt, wie eng Generationen miteinander verknüpft sein können. Immer wieder tauchen in den sieben genannten Generationen der Familie Casadio die gleichen Symbole oder Personeneigenschaften auf, ebenso wie Ereignisse. Gleichzeitig lernt man ganz unterschiedliche Personen kennen und lieben und darf diese zum Teil ihr ganzes Leben lang begleiten. Besonders gefallen hat mir der Schreibstil der Autorin, die Seiten flogen nur so dahin. Außerdem waren die historischen Ereignisse und die Lebenswelt im Allgemeinen von 1800 bis 1974 so geschickt eingearbeitet, dass ich nun auch vielmehr über Italiens Vergangenheit weiß. Warum es keine 5 Sterne geworden sind? Letztlich haben sich für mich bestimmte Handlungsstränge doch zu oft wiederholt - oder anders ausgedrückt 100 Seiten weniger wären auch okay gewesen.

10/10
Kein besserer Zeitpunkt um dieses Buch zu lesen als im Italienurlaub. Nach 3 Tagen war das Buch ausgelesen und definitiv einer der Lieblingsbücher aus 2023.

Unfassbar tolles Buch ..fand es großartig. Eine Geschichte über die Menschen aus dem kleinen Ort Stellata in Italien. Man erlebt die Jahre vieler Familienmitglieder über Generationen. Absolut toll geschrieben, man spürt förmlich die italienischen Sommer, es gibt ergreifende und bewegende Momente, aber Momente die einen Schmunzeln lassen. Eine Familie und ein kleiner italienischer Ort im Wandel der Zeit von Jahre 1800 an bis 2013. Absolute Leseempfehlung an alle die Familiengeschichten mögen.
An diesem Buch kam man in den letzten Wochen kaum vorbei. Das Buch von Daniela Raimondi ist ein toller Familienepos, der einen roten Faden, aber wichtiger noch, ein Netz ergibt.Die 512 Seiten beinhalten mehrere Generationen einer Familie, politische Umbrüche, zwei Weltkriege, Liebe, Trennungen, Schicksal und ein Netz gesponnen aus so vielen Momenten, Menschen und Situationen, dass sich die Geschichte wie eine große Kuscheldecke anfühlt.Das Buch zeigt, wie generationsübergreifende Märchen und Traumata vererbt werden, wie sich jedes neue Leben in die bereits bestehenden einfügt, neue Wege geht und doch das Gepäck der vorherigen Generationen ein teil mitnimmt. Einige Stellen fand ich problematisch, so zum Beispiel vieles, was sich um das „fahrende Volk“ gedreht hat. Allgemein fand ich das Buch aber wirklich toll und ich habe es sehr genossen in diese Welt einsteigen zu können.Übersetzt von Judith Schwaab
An den Ufern von Stellata Daniela Raimondi, aus dem Italienischen von Judith Schwaab, gelesen von Simone Kabst Daniela Raimondi nimmt uns mit, in das kleine Italienische Dorf Stellata, in der Lombardei, ein armes Dorf, nur mit wenigen Hundert Einwohnern, wo die Hälfte dieser Bewohner weder lesen noch schreiben können. Und genau in dieses Dorf kam 1800 ein fahrendes Volk, die Zingari, und ließen sich, dem Hochwasser des Flusses Po geschuldet, länger als geplant nieder. Lange genug, so dass die dunkelhaarige, rassige Zingara Viollca vom eher träumerischen, blauäugigen Dorfbewohner Giacomo schwanger wurde und heiraten mussten. Viele Generationen später werden die Nachkommen dieser Eheleute noch immer blauäugig und verträumt oder rassig, mit dunklen Augen und vorhersehenden Fähigkeiten sein. Wir durchleben mit diesen Nachkommen Kriege - nicht alle Soldaten werden aus diesen zurückkehren. Wir kämpfen an ihrer Seite für die Partisanen, gebären Kinder und beerdigen viele davon wieder viel zu früh, wandern nach Brasilien aus, erleben mit ihnen die Industrialisierung und den Aufschwung Europas und gehen später an deren Seite demonstrieren. Am Ende werden wir sterben und weinen. Raimondi hat hier ein wunderbaren Generationsroman geschrieben. Auch wenn der Beginn mir ein wenig zu schnell erzählt war und ich gerne ein wenig mehr über einzelne Personen erfahren hätte, hat mich die Geschichte dann doch schnell gepackt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Das Cover ist wunderschön und das Hörbuch, welches ich mir runterladen habe um nichts zu verpassen, ist wunderbar mit perfekter Stimme gelesen. Was mir an dem Buch noch sehr gefiel, ist der Stammbaum hinten im Buch. Grosse Leseempfehlung für alle Italienfans und für Leser die Generationsromane mögen. 4½ / 5 Herzlichen Dank an @vorablesen und @ullsteinbuchverlage für das wunderbare Leseexemplar und ein grosses Dankeschön an @hörbuchhamburg für das grossartige Hörbuch.
Familiengeschichte über mehrere Generationen. Die Hörbuchstimme ist angenehm.
"Die Fremde aus dem Wohnwagen war Schuld daran, dass wir zu einer Familie aus Bastarden wurden." Das sagte mir oft meine Großmutter, wenn sie in weißer Schürze und mit aufgekrempelten Ärmeln am Küchentisch stand, um den Nudelteig auszurollen. Dann begann sie, unsere Geschichte zu erzählen, und ließ dabei die Eier in den Mehlkrater fallen. So beginnt diese unglaublich wundervoll erzählte Geschichte der Familie Casadio. Beginnend im Jahr 1800, über mehrere Generationen hinweg, erleben wir außergewöhnliche Verbindungen, Tragödien und Schicksale, Aberglaube und dieses kleine Fünkchen Magie. Mir hat "An den Ufern von Stellata" außerordentlich gut gefallen! Definitiv ein Jahreshighlight! Ich liebe Familien Sagas, besonders über so viele Jahre und gar Jahrhunderte hinweg erzählt. Es sind viele Namen, die immer wieder auftauchen, aber dadurch, dass jeder eine so einzigartige Geschichte mitbringt, kann man sehr gut folgen. Klare Leseempfehlung!