Amazement Park: 14 Kandidaten. 7 Tage. 1 Labyrinth ohne Entkommen … | Ein atemloser Mystery-Thriller für alle Fans von »Squid Game«
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3,5/5 Sterne Den Plot mochte ich eigentlich ganz gerne, konnte es auch flüssig weglesen. Ich hatte nur leider keinen Zugang zu den Charakteren. Also so...gar nicht. 😅 Auch alles was sich zwischenmenschlich entwickelt hat, kam mir so seltsam vor, weil es einfach nichts ausgelöst hat. Es waren einfach irgendwelche Namen. Aber das Ende hat dann immerhin doch ein Mitfiebern ausgelöst.
2,75 ⭐️ Sehr viele unterschiedliche Perspektiven, wirr und lässt zu viele Fragen offen und unbeantwortet.
Ich bin überaus positiv in dieses Buch gestartet und habe mich sehr über die Story gefreut. 14 Menschen die sich für eine Woche in einem verwaisten Freizeitpark verstecken sollen? Klingt für mich nach einem erfolgsversprechendem Thriller. Das Buch war leider ohne richtige Kapitel aufgebaut und zog sich zeitweise sehr lang. Das Ende war für mich zu abrupt und lässt viel zu viele Fragen offen. Durch das Ende habe ich das Gefühl bekommen, durch das lesen des Buches Zeit verschwendet zu haben. Wirklich sehr schade, da die Story sehr viel Potenzial gehabt hätte. Der Mystery und Horror Anteil hat für mich leider gar nicht gepasst.
Mega! Das Lesen fühlte sich an, als würde ich einen Film schauen. Die Story war spannend, ein wirklich guter Thriller. Das Ende fand ich richtig gut!
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es war sehr spannend. Der Hintergrund der Geschehnisse wird nach und aufgedeckt, genauso wie die teils traumatischen Lebensgeschichten der Charaktere. Das Buch erzählt sowohl von Übernatürlichem, aber auch von der Gier und Skrupellosigkeit der Menschen.
Guter Anfang, viele Längen und zu schnelles Ende, das viele Fragen unbeantwortet lässt. Zu viele POVs, keine richtige Kapiteleinteilung und Übersetzungsfehler haben den Lesefluss gestört.
Das Buch hat so gut angefangen aber wurde zum Schluss hin immer verwirrender. Ich habe so viele Fragen..
Boah, was um Himmels Willen habe ich da gelesen. Mein erstes Buch in 2024 und schon ein Flop. Was will mir die Autorin mit diesem Buch sagen? Unausgegorene Geschichte, die mir wie ein Schulaufsatz vorkam. Sorry. Flache nichtssagende Charaktere ohne Sinn und Verstand, keine Spannung nur Kopfschütteln meinerseits. KEINE LESEEMPFEHLUNG!!!
Geile Idee
Das Buch war schon vorgemerkt als ein Must Read, weil ich beim Klappentext schon wusste, dass es was für mich werden wird. Ganz ehrlich, die Idee ist cool und der Schreibstil ist Zucker. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Story ist interessant. Von Anfang an wird eine düstere Atmosphäre aufgebaut die perfekt zum verlassenen Freizeitpark Setting passt. Die Art des Spiels erinnert sehr an Squid Game was mir sehr gefiel. Lediglich das plötzliche Ende, wodurch sich die Geschichte nicht wirklich abgeschlossen anfühlt, und der Plot, haben mich dazu gebracht einen Stern abzuziehen. Eine andere "Auflösung" wäre vielleicht besser gewesen aber insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten. Für das Thriller-Debüt der Autorin war es ein gelungenes Buch.
Ich hab sehr viel negatives zu diesem Buch gehört…
… und dennoch hatte mich die Geschichte dahinter interessiert. Allerdings ist es schon ein wenig irreführend wie das Buch in der Handlung eine Wendung nimmt. Das „Monster“ hätte irgendwie im Klappentext eingebaut werden müssen da es dann doch eher zu einem Grusel-Thriller oder sowas in der Richtung wird. Ich hatte was ganz anderes erwartet aber da ich Geschichten solcher Art eigentlich immer ansprechend finde , konnte das Buch mich überzeugen. Es war gut geschrieben und Ja es waren viele Charaktere, aber das gehörte nunmal zur Geschichte dazu. Verwirrt war ich nie und konnte jeder Geschichte der Charaktere flüssig folgen.

Für eine neue TV Show sollen 14 Kandidaten ihr Talent im Versteckspielen beweisen. Nur wer das beste Versteck findet, erhält am Ende die riesige Gewinnsumme. Das Spielgebiet ist ein verlassener Freizeitpark, der alleine durch seine Atmosphäre zum Gruseln einlädt. Nach und nach verschwinden Teilnehmer der Show und Kandidatin Mack ist sich langsam sicher, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht… “Amazement Park“ verspricht einen spannenden und modernen Plot in einer faszinierenden Kulisse. Settings, die in sich geschlossen sind und den Charakteren keine eigenständige Flucht aus der Situation erlauben, üben immer wieder eine große Anziehungskraft auf mich aus. Sei es ein klassisches Locked Room Setting, eine abgelegene Insel oder eben wie hier ein verlassener Freizeitpark im Lost Place Stil mitten im Nirgendwo - ich bin interessiert! Die Autorin konnte die bedrückende Kulisse jedenfalls sehr gut einfangen. Ebenso die Auswirkungen auf die Teilnehmer wurden schön beschrieben. An Figuren in diesem Buch mangelt es uns nicht. 14 Teilnehmer, manche besser beschrieben, manche eher blass. Wirklich in die Tiefe ging es bei niemandem. Warum man dann auch noch zwei Figuren den gleichen Namen geben muss, hat sich mir nicht erschlossen. Man liest aus wechselnden Perspektiven, wobei wir am meisten Mack verfolgen, welche uns aber auch nicht sehr tief in sich blicken lässt. Sie bleibt eine unnahbare Einzelgängerin. Zwar wird versucht etwas Nähe herzustellen, allerdings war mir das etwas zu konstruiert und plump. Die Idee des Plots hat sich anfangs sehr interessant gelesen. Ich habe einige Zeit gebraucht um in die Geschichte reinzufinden, da gerade der Anfang mit den vielen Personen etwas holperig war. Leider ist die schöne Grundidee im Laufe der Seiten etwas auf der Strecke geblieben und es wurde zunehmend seltsamer. Auch das Ende konnte mich nicht positiver stimmen. Ich denke bei diesem Buch werden sich die Meinungen sehr spalten - ich mochte zwar die Grundidee, wohin das Buch jedoch letztlich ging war nicht mein Geschmack. Es war mir insgesamt alles zu lieblos und distanziert geblieben, so dass ich nicht richtig in die Geschichte gekommen bin und der Funke einfach nicht überspringen wollte.
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3,5/5 Sterne Den Plot mochte ich eigentlich ganz gerne, konnte es auch flüssig weglesen. Ich hatte nur leider keinen Zugang zu den Charakteren. Also so...gar nicht. 😅 Auch alles was sich zwischenmenschlich entwickelt hat, kam mir so seltsam vor, weil es einfach nichts ausgelöst hat. Es waren einfach irgendwelche Namen. Aber das Ende hat dann immerhin doch ein Mitfiebern ausgelöst.
2,75 ⭐️ Sehr viele unterschiedliche Perspektiven, wirr und lässt zu viele Fragen offen und unbeantwortet.
Ich bin überaus positiv in dieses Buch gestartet und habe mich sehr über die Story gefreut. 14 Menschen die sich für eine Woche in einem verwaisten Freizeitpark verstecken sollen? Klingt für mich nach einem erfolgsversprechendem Thriller. Das Buch war leider ohne richtige Kapitel aufgebaut und zog sich zeitweise sehr lang. Das Ende war für mich zu abrupt und lässt viel zu viele Fragen offen. Durch das Ende habe ich das Gefühl bekommen, durch das lesen des Buches Zeit verschwendet zu haben. Wirklich sehr schade, da die Story sehr viel Potenzial gehabt hätte. Der Mystery und Horror Anteil hat für mich leider gar nicht gepasst.
Mega! Das Lesen fühlte sich an, als würde ich einen Film schauen. Die Story war spannend, ein wirklich guter Thriller. Das Ende fand ich richtig gut!
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es war sehr spannend. Der Hintergrund der Geschehnisse wird nach und aufgedeckt, genauso wie die teils traumatischen Lebensgeschichten der Charaktere. Das Buch erzählt sowohl von Übernatürlichem, aber auch von der Gier und Skrupellosigkeit der Menschen.
Guter Anfang, viele Längen und zu schnelles Ende, das viele Fragen unbeantwortet lässt. Zu viele POVs, keine richtige Kapiteleinteilung und Übersetzungsfehler haben den Lesefluss gestört.
Das Buch hat so gut angefangen aber wurde zum Schluss hin immer verwirrender. Ich habe so viele Fragen..
Boah, was um Himmels Willen habe ich da gelesen. Mein erstes Buch in 2024 und schon ein Flop. Was will mir die Autorin mit diesem Buch sagen? Unausgegorene Geschichte, die mir wie ein Schulaufsatz vorkam. Sorry. Flache nichtssagende Charaktere ohne Sinn und Verstand, keine Spannung nur Kopfschütteln meinerseits. KEINE LESEEMPFEHLUNG!!!
Geile Idee
Das Buch war schon vorgemerkt als ein Must Read, weil ich beim Klappentext schon wusste, dass es was für mich werden wird. Ganz ehrlich, die Idee ist cool und der Schreibstil ist Zucker. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Story ist interessant. Von Anfang an wird eine düstere Atmosphäre aufgebaut die perfekt zum verlassenen Freizeitpark Setting passt. Die Art des Spiels erinnert sehr an Squid Game was mir sehr gefiel. Lediglich das plötzliche Ende, wodurch sich die Geschichte nicht wirklich abgeschlossen anfühlt, und der Plot, haben mich dazu gebracht einen Stern abzuziehen. Eine andere "Auflösung" wäre vielleicht besser gewesen aber insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten. Für das Thriller-Debüt der Autorin war es ein gelungenes Buch.
Ich hab sehr viel negatives zu diesem Buch gehört…
… und dennoch hatte mich die Geschichte dahinter interessiert. Allerdings ist es schon ein wenig irreführend wie das Buch in der Handlung eine Wendung nimmt. Das „Monster“ hätte irgendwie im Klappentext eingebaut werden müssen da es dann doch eher zu einem Grusel-Thriller oder sowas in der Richtung wird. Ich hatte was ganz anderes erwartet aber da ich Geschichten solcher Art eigentlich immer ansprechend finde , konnte das Buch mich überzeugen. Es war gut geschrieben und Ja es waren viele Charaktere, aber das gehörte nunmal zur Geschichte dazu. Verwirrt war ich nie und konnte jeder Geschichte der Charaktere flüssig folgen.

Für eine neue TV Show sollen 14 Kandidaten ihr Talent im Versteckspielen beweisen. Nur wer das beste Versteck findet, erhält am Ende die riesige Gewinnsumme. Das Spielgebiet ist ein verlassener Freizeitpark, der alleine durch seine Atmosphäre zum Gruseln einlädt. Nach und nach verschwinden Teilnehmer der Show und Kandidatin Mack ist sich langsam sicher, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht… “Amazement Park“ verspricht einen spannenden und modernen Plot in einer faszinierenden Kulisse. Settings, die in sich geschlossen sind und den Charakteren keine eigenständige Flucht aus der Situation erlauben, üben immer wieder eine große Anziehungskraft auf mich aus. Sei es ein klassisches Locked Room Setting, eine abgelegene Insel oder eben wie hier ein verlassener Freizeitpark im Lost Place Stil mitten im Nirgendwo - ich bin interessiert! Die Autorin konnte die bedrückende Kulisse jedenfalls sehr gut einfangen. Ebenso die Auswirkungen auf die Teilnehmer wurden schön beschrieben. An Figuren in diesem Buch mangelt es uns nicht. 14 Teilnehmer, manche besser beschrieben, manche eher blass. Wirklich in die Tiefe ging es bei niemandem. Warum man dann auch noch zwei Figuren den gleichen Namen geben muss, hat sich mir nicht erschlossen. Man liest aus wechselnden Perspektiven, wobei wir am meisten Mack verfolgen, welche uns aber auch nicht sehr tief in sich blicken lässt. Sie bleibt eine unnahbare Einzelgängerin. Zwar wird versucht etwas Nähe herzustellen, allerdings war mir das etwas zu konstruiert und plump. Die Idee des Plots hat sich anfangs sehr interessant gelesen. Ich habe einige Zeit gebraucht um in die Geschichte reinzufinden, da gerade der Anfang mit den vielen Personen etwas holperig war. Leider ist die schöne Grundidee im Laufe der Seiten etwas auf der Strecke geblieben und es wurde zunehmend seltsamer. Auch das Ende konnte mich nicht positiver stimmen. Ich denke bei diesem Buch werden sich die Meinungen sehr spalten - ich mochte zwar die Grundidee, wohin das Buch jedoch letztlich ging war nicht mein Geschmack. Es war mir insgesamt alles zu lieblos und distanziert geblieben, so dass ich nicht richtig in die Geschichte gekommen bin und der Funke einfach nicht überspringen wollte.