Der mexikanische Fluch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die in Mexiko geborene Kanadierin Silvia Moreno-Garcia ist als höchst vielseitige Autorin bekannt. Mit jedem ihrer Romane, darunter der Überraschungsbestseller »Mexican Gothic« (zu Deutsch »Der mexikanische Fluch«), erfindet sich Moreno-Garcia neu und meistert alle Genres – darunter den Schauerroman, den Noir-Krimi und die Science-Fiction sowie die Fantasy. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem World Fantasy Award, dem Sunburst Award, dem Locus Award und dem British Fantasy Award. Sie lebt in Vancouver, British Columbia, und schreibt als Kolumnistin für die Washington Post.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
In der zweiten Hälfte des Buches ist der Gruselfaktor eine 12 von 10
Die erste Hälfte des Buchs hat mich nicht so richtig gepackt. Vereinzelt war es mal schaurig, aber nicht so richtig. Vermutlich habe ich einfach zu viele Wanderungen im Herbst rund um Ulm erlebt, wo plötzlich dichter Nebel über uns eingebrochen ist Trotz dessen hat mich die Geschichte irgendwie fasziniert. Und dann kam die zweite Hälfte, die ich an einem Tag weggelassen habe. Es war teilweise so gruselig und schaurig, insbesondere in den letzten 20 %, dass ich das Buch öfter mal beiseite legen musste und nicht weiterlesen konnte. Für mich war es sein sehr guter Mix aus Schauergeschichte, Grusel, Thriller, Fantasy und Romance. So etwas habe ich noch nie gelesen und ich bin bereit für mehr davon. 🤩
gruselig - gruselig - gruselig
Die Geschichte beginnt und ich machte mich mit Naomi auf den Weg zu ihrer Cousine. Dort angekommen passieren eigenartige Dinge und man steigt erst nicht so richtig durch. Man geht mit Naomi auf Spuren suche und dann 🤯💥🤯 Ich hätte nie so eine Story erwartet!!! 5 ⭐️
Schaurig, Schimmlig, Skurril - der mexikanische Fluch. Ich bin bei diesem Buch irgendwie von einem Horrorroman ausgegangen, was ich aber nicht ganz zutreffend finde. Es gibt düstere und unheimliche Szenen, ja, aber nicht so krass gruselig, sodass ich trotzdem gut schlafen konnte. Da war der Ekelfaktor für mich wohl etwas größer. 😅 Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich die Auflösung vollends verstanden habe. Wiedergeben könnte ich sie wahrscheinlich nur in Bruchstücken, so abgefahren fand ich sie. Insgesamt eine Geschichte jenseits von 08/15, aber definitiv Geschmackssache.
Oh man, war dieses Buch genial! Die Autorin hat so ein cooles und innovatives Konzept im magischen Realismus geschaffen, ich war einfach nur begeistert, da vorher so noch nie gesehen. Ich habe mich gegruselt, geekelt und die ganze Zeit mit Noemi mitgefiebert. Sie war eine wirklich tolle und bewundernswerte Protagonistin Und das Finale, ich war ja mal so ein nervenbündel! Wahnsinnig spannend, bis zur aller letzten Seite Wirklich ein grandioses Buch
Atmosphäre yay, Geschichte nay.
Mexiko, 1950: Als Noemí einen verstörenden Brief ihrer Cousine Catalina erhält, fährt sie zu ihr. Catalina wohnt seit ihrer Vermählung in dem gespenstischen Herrenhaus High Place, dem Familienanwesen der englischen Familie Doyle, im nebeligen Hochland. Noemí erwartet ein verwitterter Familiensitz mit einem Patriarchen, der eigentümliche Regeln aufstellt. Auch Catalinas Ehemann Virgil verhält sich suspekt. Als Noemí anfängt, der Wahrheit auf die Spur zu kommen, scheint es schon zu spät zu sein. Dieser Roman wurde sehr gepriesen, vor allem sein «Mexican Gothic»-Stil. In diesem Punkt muss ich recht geben: Das Setting hat eine besondere düstere Atmosphäre, als ob man den klammen Nebel auf der Haut spürt, der nichts Gutes verbirgt. Die Geschichte selbst konnte mich hingegen nicht überzeugen. Sie driftet in eine Absurdität ab und wirkte auf mich am Ende unglaubwürdig. Mein Fazit: Einzig die beängstigende Atmosphäre fand ich gut. Die Handlung fand ich zu skurril und fast eklig. Wegen ersterem gibt aufgerundete 4 Sterne von mir.

Leider gar nicht mein Geschmack.
Sehr atmosphärisch, unheimlich und spannend. Es gab einige sehr interessante Aspekte — wie zum Beispiel die Revolution und auch die Fragen der Abstammungslehre —, die das Buch wirklich spannend gemacht haben. Das Ende hat mich durchaus überrascht, hier hätte ich was anderes erwartet, aber das gefiel mir trotzdem 🤭
Familienstory mit überraschenden Wendungen
In dem Buch geht es um Noemi die von ihrem Vater beauftragt wird ihre Cousine mit ihrem neuen Mann zu besuchen, da er einen mysteriösen Brief bekommen hat. In den Brief schreibt sie dass, in dem Haus wo sie wohnt , Sie Stimmen hört und komische Gestalten sieht und der Vater von Noemi möchte jetzt wissen was da dran ist und gegebenenfalls soll sie einem Psychiater vorgestellt werden. Noemi kommt in dem Ort an und stellt schon mal fest dass er sehr arm ist. Die Leute leben in heruntergekommenen Häusern ,teilweise nur in Hütten und das Haus wo ihre Cousine wohnt, ist sozusagen ein großes Herrenhaus welches, aber auch sehr verwahrlost ist und kurz vor dem Verfall steht. Auch wird sie dort nicht sehr herzlich empfangen die Hausherrin hat von Anfang an etwas gegen sie und behandelt sie von oben herab. Noemi vergleicht sie immer gerne mit den Nonnen im Kloster bei dem sie war. Als sie dann endlich ihre Cousine wieder sieht, fällt sie fast vom Glauben ab da diese total Wesens verändert ist und nicht mehr so fröhlich und ausgeglichen wie Noemi sie kennengelernt hat. Alle wollen Sie davon überzeugen dass es ihrer Cousine gut geht, sie glaubt denen ,aber nicht und fährt runter ins Dorf, fragt dort einen Arzt ob er sie sich anschauen kann und auch er ist verwundert , kann aber nichts ändern, weil die familie einen eigen Arzt hat und nicht will dass sie von jemand anderem behandelt wird. Also bleibt ihr nicht viel anderes übrig als wäre Cousine da zu sein aber wie das ganze endet und ob sie es aus dem Haus raus schaffen das müsst ihr selber lesen. Ich fand das Buch gut habe ,aber allerdings eigentlich was ganz anderes erwartet und nicht so ein ausgereiftes Familiendrama. Es war aber trotzdem sehr gut geschrieben und spannend. Der Plot Ende wie das alles zusammenhängt ,damit habe ich absolut nicht gerechnet und war echt schockiert und auch teilweise echt ein bisschen angeekelt von den ganzen Umständen wie es dazu kam. Natürlich gibt es auch eine Liebes Story die fand ich aber tatsächlich gar nicht so in den Vordergrund gerückt, es ging halt wirklich bloß darum wie sie ihre Cousine retten kann die Liebe Story war zweitrangig was ich gut fand. Ich habe das Buch heute früh um 2 Uhr beendet und muss sagen ich war so aufgewühlt ,dass ich kaum schlafen konnte. Es wäre nicht schlecht gewesen hätte es dir in der triggerwarnung gegeben zumindest für relativ zum Schluss des Buches.
Der Funke fehlt!
An sich mag ich die Story, die Charaktere und die Atmosphäre. Die Umsetzung konnte mich aber leider trotzdem nicht überzeugen. Ich hatte keinen guten Start, wahrscheinlich auch weil mir besonders die erste Hälfte zu ruhig war. Dadurch habe ich mich meistens durchs Buch gequält 😐 Der Schreibstil ist aber gut und passt zur Geschichte. Ich hätte mir einfach mehr Spannung und mehr „Mexiko“ gewünscht. Schade, da mir die Idee wirklich gefällt!
Fands einfach nur langweilig 🥱
Mehr von Silvia Moreno-Garcia
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die in Mexiko geborene Kanadierin Silvia Moreno-Garcia ist als höchst vielseitige Autorin bekannt. Mit jedem ihrer Romane, darunter der Überraschungsbestseller »Mexican Gothic« (zu Deutsch »Der mexikanische Fluch«), erfindet sich Moreno-Garcia neu und meistert alle Genres – darunter den Schauerroman, den Noir-Krimi und die Science-Fiction sowie die Fantasy. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem World Fantasy Award, dem Sunburst Award, dem Locus Award und dem British Fantasy Award. Sie lebt in Vancouver, British Columbia, und schreibt als Kolumnistin für die Washington Post.
Beiträge
In der zweiten Hälfte des Buches ist der Gruselfaktor eine 12 von 10
Die erste Hälfte des Buchs hat mich nicht so richtig gepackt. Vereinzelt war es mal schaurig, aber nicht so richtig. Vermutlich habe ich einfach zu viele Wanderungen im Herbst rund um Ulm erlebt, wo plötzlich dichter Nebel über uns eingebrochen ist Trotz dessen hat mich die Geschichte irgendwie fasziniert. Und dann kam die zweite Hälfte, die ich an einem Tag weggelassen habe. Es war teilweise so gruselig und schaurig, insbesondere in den letzten 20 %, dass ich das Buch öfter mal beiseite legen musste und nicht weiterlesen konnte. Für mich war es sein sehr guter Mix aus Schauergeschichte, Grusel, Thriller, Fantasy und Romance. So etwas habe ich noch nie gelesen und ich bin bereit für mehr davon. 🤩
gruselig - gruselig - gruselig
Die Geschichte beginnt und ich machte mich mit Naomi auf den Weg zu ihrer Cousine. Dort angekommen passieren eigenartige Dinge und man steigt erst nicht so richtig durch. Man geht mit Naomi auf Spuren suche und dann 🤯💥🤯 Ich hätte nie so eine Story erwartet!!! 5 ⭐️
Schaurig, Schimmlig, Skurril - der mexikanische Fluch. Ich bin bei diesem Buch irgendwie von einem Horrorroman ausgegangen, was ich aber nicht ganz zutreffend finde. Es gibt düstere und unheimliche Szenen, ja, aber nicht so krass gruselig, sodass ich trotzdem gut schlafen konnte. Da war der Ekelfaktor für mich wohl etwas größer. 😅 Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich die Auflösung vollends verstanden habe. Wiedergeben könnte ich sie wahrscheinlich nur in Bruchstücken, so abgefahren fand ich sie. Insgesamt eine Geschichte jenseits von 08/15, aber definitiv Geschmackssache.
Oh man, war dieses Buch genial! Die Autorin hat so ein cooles und innovatives Konzept im magischen Realismus geschaffen, ich war einfach nur begeistert, da vorher so noch nie gesehen. Ich habe mich gegruselt, geekelt und die ganze Zeit mit Noemi mitgefiebert. Sie war eine wirklich tolle und bewundernswerte Protagonistin Und das Finale, ich war ja mal so ein nervenbündel! Wahnsinnig spannend, bis zur aller letzten Seite Wirklich ein grandioses Buch
Atmosphäre yay, Geschichte nay.
Mexiko, 1950: Als Noemí einen verstörenden Brief ihrer Cousine Catalina erhält, fährt sie zu ihr. Catalina wohnt seit ihrer Vermählung in dem gespenstischen Herrenhaus High Place, dem Familienanwesen der englischen Familie Doyle, im nebeligen Hochland. Noemí erwartet ein verwitterter Familiensitz mit einem Patriarchen, der eigentümliche Regeln aufstellt. Auch Catalinas Ehemann Virgil verhält sich suspekt. Als Noemí anfängt, der Wahrheit auf die Spur zu kommen, scheint es schon zu spät zu sein. Dieser Roman wurde sehr gepriesen, vor allem sein «Mexican Gothic»-Stil. In diesem Punkt muss ich recht geben: Das Setting hat eine besondere düstere Atmosphäre, als ob man den klammen Nebel auf der Haut spürt, der nichts Gutes verbirgt. Die Geschichte selbst konnte mich hingegen nicht überzeugen. Sie driftet in eine Absurdität ab und wirkte auf mich am Ende unglaubwürdig. Mein Fazit: Einzig die beängstigende Atmosphäre fand ich gut. Die Handlung fand ich zu skurril und fast eklig. Wegen ersterem gibt aufgerundete 4 Sterne von mir.

Leider gar nicht mein Geschmack.
Sehr atmosphärisch, unheimlich und spannend. Es gab einige sehr interessante Aspekte — wie zum Beispiel die Revolution und auch die Fragen der Abstammungslehre —, die das Buch wirklich spannend gemacht haben. Das Ende hat mich durchaus überrascht, hier hätte ich was anderes erwartet, aber das gefiel mir trotzdem 🤭
Familienstory mit überraschenden Wendungen
In dem Buch geht es um Noemi die von ihrem Vater beauftragt wird ihre Cousine mit ihrem neuen Mann zu besuchen, da er einen mysteriösen Brief bekommen hat. In den Brief schreibt sie dass, in dem Haus wo sie wohnt , Sie Stimmen hört und komische Gestalten sieht und der Vater von Noemi möchte jetzt wissen was da dran ist und gegebenenfalls soll sie einem Psychiater vorgestellt werden. Noemi kommt in dem Ort an und stellt schon mal fest dass er sehr arm ist. Die Leute leben in heruntergekommenen Häusern ,teilweise nur in Hütten und das Haus wo ihre Cousine wohnt, ist sozusagen ein großes Herrenhaus welches, aber auch sehr verwahrlost ist und kurz vor dem Verfall steht. Auch wird sie dort nicht sehr herzlich empfangen die Hausherrin hat von Anfang an etwas gegen sie und behandelt sie von oben herab. Noemi vergleicht sie immer gerne mit den Nonnen im Kloster bei dem sie war. Als sie dann endlich ihre Cousine wieder sieht, fällt sie fast vom Glauben ab da diese total Wesens verändert ist und nicht mehr so fröhlich und ausgeglichen wie Noemi sie kennengelernt hat. Alle wollen Sie davon überzeugen dass es ihrer Cousine gut geht, sie glaubt denen ,aber nicht und fährt runter ins Dorf, fragt dort einen Arzt ob er sie sich anschauen kann und auch er ist verwundert , kann aber nichts ändern, weil die familie einen eigen Arzt hat und nicht will dass sie von jemand anderem behandelt wird. Also bleibt ihr nicht viel anderes übrig als wäre Cousine da zu sein aber wie das ganze endet und ob sie es aus dem Haus raus schaffen das müsst ihr selber lesen. Ich fand das Buch gut habe ,aber allerdings eigentlich was ganz anderes erwartet und nicht so ein ausgereiftes Familiendrama. Es war aber trotzdem sehr gut geschrieben und spannend. Der Plot Ende wie das alles zusammenhängt ,damit habe ich absolut nicht gerechnet und war echt schockiert und auch teilweise echt ein bisschen angeekelt von den ganzen Umständen wie es dazu kam. Natürlich gibt es auch eine Liebes Story die fand ich aber tatsächlich gar nicht so in den Vordergrund gerückt, es ging halt wirklich bloß darum wie sie ihre Cousine retten kann die Liebe Story war zweitrangig was ich gut fand. Ich habe das Buch heute früh um 2 Uhr beendet und muss sagen ich war so aufgewühlt ,dass ich kaum schlafen konnte. Es wäre nicht schlecht gewesen hätte es dir in der triggerwarnung gegeben zumindest für relativ zum Schluss des Buches.
Der Funke fehlt!
An sich mag ich die Story, die Charaktere und die Atmosphäre. Die Umsetzung konnte mich aber leider trotzdem nicht überzeugen. Ich hatte keinen guten Start, wahrscheinlich auch weil mir besonders die erste Hälfte zu ruhig war. Dadurch habe ich mich meistens durchs Buch gequält 😐 Der Schreibstil ist aber gut und passt zur Geschichte. Ich hätte mir einfach mehr Spannung und mehr „Mexiko“ gewünscht. Schade, da mir die Idee wirklich gefällt!