Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte

Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte

Taschenbuch
3.516
UferWeltenbummlerPriesterSpiritualität

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Beschreibung

Sie waren Jugendfreunde, ehe sie sich aus den Augen verloren. In Madrid treffen sie sich wieder: sie, eine angehende Richterin, die das Leben gelehrt hat, stark und vernünftig zu sein; er, Weltenbummler und sehr undogmatischer Seminarist, der vor seiner Ordination Pilar noch einmal wiedersehen will. Beide verbindet ihr Drang, aus ihrem sicheren Leben auszubrechen und ihre Träume zu wagen.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
240
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Paulo Coelho, geboren 1947 in Rio de Janeiro, lebt mit seiner Frau Christina Oiticica in Genf. Alle seine Romane, insbesondere ›Der Alchimist‹, ›Veronika beschließt zu sterben‹ und ›Elf Minuten‹, wurden Weltbestseller, in 88 Sprachen übersetzt und über 320 Millionen Mal verkauft. Die Themen seiner Bücher regen zum Nachdenken an und dazu, den eigenen Weg zu suchen.

Beiträge

11
Alle
5

Noch nie hat mich ein Buch so sehr berührt

Das Buch war wundervoll und hat mich echt umgehauen. So starke Worte über die Macht der Liebe und des Glaubens. Man muss nicht selbst religiös sein, um dieses Buch zu lieben. Für mich ein absolutes Jahreshighlight

1

Zu religiös-philosophisch für meinen Geschmack

In Paulo Coelhos Roman "Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte" begleiten wir die Protagonistin Pilar auf einer persönlichen und spirituellen Reise. Die Geschichte erzählt von ihrer Begegnung mit einem Jugendfreund, der mittlerweile ein charismatischer spiritueller Lehrer ist. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise, während der sie tiefgründige Gespräche führen und sich mit religiösen sowie philosophischen Fragestellungen auseinandersetzen. Trotz des interessanten Themas der Selbstfindung und der Wiederbegegnung mit einer verlorenen Liebe fand ich die Umsetzung in diesem Roman nicht ansprechend. Die religiösen und philosophischen Aspekte überwiegen derart, dass es für mich schwierig wurde, mich überhaupt in die Charaktere hineinzuversetzen. Für mich persönlich war es einfach nicht das Richtige. ⭐️

2

Esoterisch-christliche Labergeschichte

Ich habe lange nicht mehr so ein langweiliges Buch gelesen. Die Story ist flach und vorhersehbar, die Charaktere unsympathisch. Die Liebesgeschichte war für mich total Unglaubwürdig. Am schlimmsten war aber eigentlich der katholische Glauben, der permanent in den Mittelpunkt gerückt wurde. Das ganze wurde dann noch mit etwas esoterischem Schwurbel gemischt. Ich fand es wirklich unglaublich öde.

4.5

Tiefschürfende Story

Das Buch macht Christentum (und etwas Esotherik) salonfähig und buetet Banger-Quote-Lines. Viele starke Sätze. Typisch Coelho!

5

Eun wundervolles Buch

Ein Buch das ich sehr gerne gelesen habe. Vielen Dank für deine schönen Worte Paulo Coelho.

5

Höre auf dein Bauchgefühl – und dann lauf los!

Die Bücher von Paulo Coelho sind für mich wie Wegweiser. Sie regen einerseits zum Nachdenken an und andererseits motivieren sie uns, den eigenen Weg zu gehen. Sein Buch „Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte" bildet da keine Ausnahme und hat meine Erwartungen vollkommen erfüllt. In diesem Buch erzählt Coelho die Geschichte zweier Jugendfreunde, die zunächst unterschiedliche Lebenswege einschlagen und sich für lange Zeit aus den Augen verlieren. Als sie sich wieder begegnen, entfaltet sich eine Liebesgeschichte, die tiefgreifende Fragen über das Leben, die Liebe und die Selbstbestimmung aufwirft. Coelho zeigt, wie wichtig es ist, auf die innere Stimme und das Bauchgefühl zu hören, anstatt sich von den Erwartungen der Gesellschaft leiten zu lassen. Seine einfache, klare Sprache macht es leicht, sich in die Geschichte einzufühlen und die Botschaften zu verstehen. Besonders berührt hat mich ein Satz aus dem Buch: „Selig sind die, die den ersten Schritt tun.“ Er erinnert uns daran, mutig zu sein, auf uns selbst zu vertrauen und die ersten Schritte in Richtung eines erfüllteren Lebens zu wagen.

3

Das Buch hat für meinen Geschmack einen zu starken katholischen Touch. Aber alles in allem, wieder ein schön zu lesendes Werk von Paulo Coelho.

3.5

Ein typischer Coelho, der mich nicht ganz so sehr abholte, wie andere seiner Werke - jedoch inspirierend & rasch zu lesen.🐚

3.5

Bewegend - wer die Liebe selbst schon erfahren hat, wird es verstehen! Ich hätte mir nur gewünschr, dass die Protagonistin nicht soo sehr zweifelt, aber auch das ist wohl nur menschlich! Das Ende fand ich allerdings nicht ganz so stark, wie den Rest des Buches

2

Ich hab das Buch gelesen und dann noch gehört, es ist nicht meine Geschichte. Oder sogar mein Autor.

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