Schutzengel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Paulo Coelho, geboren 1947 in Rio de Janeiro, lebt mit seiner Frau Christina Oiticica in Genf. Alle seine Romane, insbesondere ›Der Alchimist‹, ›Veronika beschließt zu sterben‹ und ›Elf Minuten‹, wurden Weltbestseller, in 88 Sprachen übersetzt und über 320 Millionen Mal verkauft. Die Themen seiner Bücher regen zum Nachdenken an und dazu, den eigenen Weg zu suchen.
Beiträge
Wunderschön. Voller Liebe und vertrauen
War nicht schlecht aber auch nicht überragend. Sehr religiös angelehnt. Aber man kann am Ende durchaus etwas mitnehmen und ein bisschen überdenken wie wir durchs Leben scheitern. Und was wir vielleicht anders machen könnten.
Der religiöse Duktus dieses Buchs könnte manche Leute etwas abschrecken, ich empfinde es allerdings nicht als störend. Es ist wie zu erwarten schön geschrieben, aber ich schwankte dann doch gedanklich zwischen Verwirrung und Neugier. Keineswegs schlecht, für mich aber summa summarum zu esoterisch und abstrakt; es hat mich -v.a. im Vergleich zu anderen Coelho-Büchern- nicht vollumfänglich abgeholt.
⭐⭐⭐☆☆
“Schutzengel” von Paulo Coelho ist ein Buch, das mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat. Während Coelho für seinen poetischen und philosophischen Schreibstil bekannt ist, konnte mich dieses Werk nicht ganz so stark fesseln wie einige seiner anderen Romane. Die Geschichte dreht sich um Paulo und seine Frau Chris, die sich auf eine spirituelle Reise begeben, um einen persönlichen Schutzengel zu finden. Diese Reise führt sie durch die Wüste und konfrontiert sie mit tiefen Fragen über Glauben, Liebe und den Sinn des Lebens. Coelhos Fähigkeit, tiefgründige und spirituelle Themen zu behandeln, ist auch hier deutlich spürbar. Seine Reflexionen über das Leben und die spirituelle Suche sind inspirierend und regen zum Nachdenken an. Der Schreibstil ist poetisch und enthält viele schöne und weise Zitate, die typisch für Coelho sind. Dennoch hatte ich Schwierigkeiten, mich voll und ganz in die Geschichte hineinzuversetzen. Die Handlung wirkt stellenweise langatmig und wiederholt sich, was den Lesefluss bremst. Die Charaktere, insbesondere Paulo und Chris, blieben für mich etwas distanziert und schwer greifbar. Ihre spirituelle Reise und die damit verbundenen Erlebnisse erschienen mir manchmal zu abstrakt und weniger greifbar. Ein weiterer Kritikpunkt ist die etwas schwache Dynamik der Handlung. Während Coelhos Bücher oft durch ihre philosophische Tiefe bestechen, fehlte mir hier die emotionale Intensität und die packende Entwicklung der Geschichte, die ich bei anderen Werken von ihm so geschätzt habe. “Schutzengel” hat definitiv seine starken Momente und bietet viele tiefgründige Einsichten. Für Leser, die sich für spirituelle Themen und philosophische Reflexionen interessieren, ist es sicherlich einen Blick wert. Allerdings erreicht es nicht die gleiche emotionale und narrative Kraft wie einige von Coelhos bekannteren Werken. Insgesamt ein interessantes Buch mit schönen Momenten und tiefen Gedanken, das jedoch nicht durchgehend überzeugen konnte. Eine solide Lektüre, die aber nicht zu Coelhos stärksten Werken zählt.
Puh, bin ich enttäuscht von diesem Buch 🤦🏻♀️ Ich hatte ja durchaus etwas Spirituelles erwartet, Meditationen, Selbstfindung, usw. Es fällt mir grundsätzlich schwer, mich darauf einzulassen, „Schutzengel“ allerdings war way too much für mich. Okkultismus und esoterische Praktiken vermischt mit Religion... Nee, nee, nee, das ist nicht meins. Ab und an konnte ich zwar die ein oder andere interessante Passage herausfiltern, aber sonst kann ich diesem Buch absolut nichts abgewinnen. Zudem gefällt mir der seltsame autobiografische, aber dennoch third person Stil überhaupt nicht, die Figuren, vor allem Coehlo selbst, sind mir durchweg komplett unsympathisch. Auch sprachlich begeisterte mich hier absolut nichts. (Warum hab ich es nur fertig gelesen? 😩) Obwohl „Veronika beschließt zu sterben“ eines meiner Lieblingsbücher ist, werde ich mich wohl vorerst von Coehlo fern halten 😅
Spiritualität leicht gemacht
Spiritualität ist für uns alle gangbar und genau das beschreibt Coelho in diesem fantastischen Buch.
Das Buch war nicht ganz mein Fall, die Erkenntnis zu Ende fand ich irgendwie lasch, kurz: Nicht mein Geschmack!
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Autorenbeschreibung
Paulo Coelho, geboren 1947 in Rio de Janeiro, lebt mit seiner Frau Christina Oiticica in Genf. Alle seine Romane, insbesondere ›Der Alchimist‹, ›Veronika beschließt zu sterben‹ und ›Elf Minuten‹, wurden Weltbestseller, in 88 Sprachen übersetzt und über 320 Millionen Mal verkauft. Die Themen seiner Bücher regen zum Nachdenken an und dazu, den eigenen Weg zu suchen.
Beiträge
Wunderschön. Voller Liebe und vertrauen
War nicht schlecht aber auch nicht überragend. Sehr religiös angelehnt. Aber man kann am Ende durchaus etwas mitnehmen und ein bisschen überdenken wie wir durchs Leben scheitern. Und was wir vielleicht anders machen könnten.
Der religiöse Duktus dieses Buchs könnte manche Leute etwas abschrecken, ich empfinde es allerdings nicht als störend. Es ist wie zu erwarten schön geschrieben, aber ich schwankte dann doch gedanklich zwischen Verwirrung und Neugier. Keineswegs schlecht, für mich aber summa summarum zu esoterisch und abstrakt; es hat mich -v.a. im Vergleich zu anderen Coelho-Büchern- nicht vollumfänglich abgeholt.
⭐⭐⭐☆☆
“Schutzengel” von Paulo Coelho ist ein Buch, das mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat. Während Coelho für seinen poetischen und philosophischen Schreibstil bekannt ist, konnte mich dieses Werk nicht ganz so stark fesseln wie einige seiner anderen Romane. Die Geschichte dreht sich um Paulo und seine Frau Chris, die sich auf eine spirituelle Reise begeben, um einen persönlichen Schutzengel zu finden. Diese Reise führt sie durch die Wüste und konfrontiert sie mit tiefen Fragen über Glauben, Liebe und den Sinn des Lebens. Coelhos Fähigkeit, tiefgründige und spirituelle Themen zu behandeln, ist auch hier deutlich spürbar. Seine Reflexionen über das Leben und die spirituelle Suche sind inspirierend und regen zum Nachdenken an. Der Schreibstil ist poetisch und enthält viele schöne und weise Zitate, die typisch für Coelho sind. Dennoch hatte ich Schwierigkeiten, mich voll und ganz in die Geschichte hineinzuversetzen. Die Handlung wirkt stellenweise langatmig und wiederholt sich, was den Lesefluss bremst. Die Charaktere, insbesondere Paulo und Chris, blieben für mich etwas distanziert und schwer greifbar. Ihre spirituelle Reise und die damit verbundenen Erlebnisse erschienen mir manchmal zu abstrakt und weniger greifbar. Ein weiterer Kritikpunkt ist die etwas schwache Dynamik der Handlung. Während Coelhos Bücher oft durch ihre philosophische Tiefe bestechen, fehlte mir hier die emotionale Intensität und die packende Entwicklung der Geschichte, die ich bei anderen Werken von ihm so geschätzt habe. “Schutzengel” hat definitiv seine starken Momente und bietet viele tiefgründige Einsichten. Für Leser, die sich für spirituelle Themen und philosophische Reflexionen interessieren, ist es sicherlich einen Blick wert. Allerdings erreicht es nicht die gleiche emotionale und narrative Kraft wie einige von Coelhos bekannteren Werken. Insgesamt ein interessantes Buch mit schönen Momenten und tiefen Gedanken, das jedoch nicht durchgehend überzeugen konnte. Eine solide Lektüre, die aber nicht zu Coelhos stärksten Werken zählt.
Puh, bin ich enttäuscht von diesem Buch 🤦🏻♀️ Ich hatte ja durchaus etwas Spirituelles erwartet, Meditationen, Selbstfindung, usw. Es fällt mir grundsätzlich schwer, mich darauf einzulassen, „Schutzengel“ allerdings war way too much für mich. Okkultismus und esoterische Praktiken vermischt mit Religion... Nee, nee, nee, das ist nicht meins. Ab und an konnte ich zwar die ein oder andere interessante Passage herausfiltern, aber sonst kann ich diesem Buch absolut nichts abgewinnen. Zudem gefällt mir der seltsame autobiografische, aber dennoch third person Stil überhaupt nicht, die Figuren, vor allem Coehlo selbst, sind mir durchweg komplett unsympathisch. Auch sprachlich begeisterte mich hier absolut nichts. (Warum hab ich es nur fertig gelesen? 😩) Obwohl „Veronika beschließt zu sterben“ eines meiner Lieblingsbücher ist, werde ich mich wohl vorerst von Coehlo fern halten 😅
Spiritualität leicht gemacht
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Das Buch war nicht ganz mein Fall, die Erkenntnis zu Ende fand ich irgendwie lasch, kurz: Nicht mein Geschmack!