Als wir Tanzen lernten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nicola Yoons Jugendromane »Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt« und »The Sun is also a Star – Ein einziger Tag für die Liebe« sind Nr.-1-New-York-Times-Bestseller und wurden erfolgreiche Kinofilme. Nicola Yoon ist auf Jamaika und in Brooklyn aufgewachsen und lebt mittlerweile mit ihrem Mann, dem Schriftsteller David Yoon, und der gemeinsamen Tochter in Los Angeles. Außerdem ist sie hoffnungslos romantisch und glaubt fest daran, dass man sich innerhalb von Sekunden unsterblich verlieben kann.
Beiträge
Eine wunderschöne Geschichte, die mich tatsächlich auch einiges gelehrt hat. Ich war von Anfang an gut im Geschehen drin und bin dann durch die Seiten geflogen, ich hab's tatsächlich geschafft, das Buch an einem Tag zu beenden. Die Charaktere waren mir alle sehr sympathisch (besonders Fifi, bei ihren Dialogen musste ich mehrmals schmunzeln), bloß hat mich Evie kurz vor dem Ende etwas aufgeregt. An sich aber ein wundervolles Wohlfühlbuch!
Highlight❤️🔥 Romance, Echte Emotionen und Tanzen zum Fühlen 💃🏿✨

-Als wir tanzen lernten- Autorin: Nicola Yoon Verlag: cbj -Handlung- Evie glaubt nicht an Liebe. Nicht nach allem was passiert ist. Doch etwas Unglaubliches passiert:Sie kann plötzlich die Zukunft von Liebespaaren voraussehen. Als sie versucht dieser Sache nachzugehen, landet sie in einem Tanzstudio. Dort trifft sie X, in den sie sich auf keinen Fall verlieben möchte. Doch umso länger sie mit X tanzt, desto verwirrter wird sie. -Charaktere- Evie macht gerade eine schwere Zeit durch. Etwas nervig finde ich doch, dass sie nach einem Vorfall gleich die koplette Sache mit der Liebe in Frage stellt. X sagt zu allem JA. Das finde ich sehr cool. Ich denke er ist schon gutes Boyfriend Material. 🤭 -Schreibstil- Am Anfang der Kapitel wurden oft Wörter in Großbuchstaben geschrieben was mich etwas verwirrt hat. Ich mag Chatverläufe, und von denen gab es hier einige. Im Großen und Ganzen hat sich das Buch auch super flüssig lesen lassen. -Fazit- Für mich ist es ein 5 Sterne Buch. Das Cover sieht super einladend aus und ich mochte die Charaktere. Auf die besondere Gabe von Evie hätte man finde ich noch etwas mehr eingehen können, aber ganz ohne sie wäre das Buch auch genauso schön gewesen. 💕 ⚠️Alles oben Geschriebene ist allein meine Meinung⚠️
Süße Unterhaltung mit einem Hauch Magie und einem Eimer voll Herzschmerz. Zur Geschichte: Schockierenderweise war "Als wir Tanzen lernten" mein erstes Buch von Nicola Yoon und es war ganz anders als erwartet. Ich dachte immer, ihre Bücher wären sehr realistisch, bodenlos ehrlich und nah am Leben, aber diese Geschichte hat eine magische, übernatürliche Komponente und ich fand es toll! Die Inszenierung war zwar recht kindlich, aber es handelt sich hierbei schließlich auch um ein Jugendbuch, also kann man dagegen nichts sagen. Das Ganze war auf jeden Fall süß gemacht und ich bin generell schon ein Fan von unerklärlichen bis magischen Aspekten in ansonsten realitätsnahen Geschichten. Die Geschichte ist insgesamt recht ruhig, dabei aber nie eintönig oder gar langweilig. Sie plätschert so dahin und hat keinen wirklichen Spannungsbogen, aber genau so war es auch gut. Die Charaktere bekommen dadurch Raum zu ihrer Entfaltung und ihre Beziehung zueinander kann sich so schön langsam und nachvollziehbar entwickeln. Die Liebesgeschichte ist zart und authentisch, sie ist rundum echt und das habe ich an diesem Buch auch am meisten geliebt - Neben den Tanzszenen versteht sich! Ich liebe Tanzen und könnte tausend Bücher darüber lesen und noch mehr Filme dazu schauen. Nicola Yoon hat es geschafft, die Energie und Leidenschaft der Tanzenden rüberzubringen und zum Leben zu erwecken. Die Tanzszenen waren magisch und einfach nur wundervoll. Leider gefielen mir die finalen Entwicklungen der Geschichte überhaupt nicht mehr... Es passiert etwas, womit ich niemals gerechnet hätte und ich mag es nicht. Durch diese Offenbarung gibt es so viel Leid und Drama, das nicht hätte sein müssen und die Reaktionen der Charaktere darauf waren teilweise ebenfalls seltsam. Die Geschichte nimmt dadurch eine ganz neue Wendung und wirft mehr oder weniger alles über Bord, was davor war und auch wenn das Buch dadurch eine Message erhält, die ich an sich auch toll und wichtig finde, so hätte ich mir doch einen anderen Ausgang gewünscht. Hätte ich dieses Buch als Jugendliche gelesen, hätte es mein Herz gebrochen und mein Weltbild zerstört, jetzt ist mein Herz nur angeknackst und ich bin traurig. Ich hätte mir einfach so sehr ein anderes Ende gewünscht... Zu den Charakteren: Die Geschichte wird aus Evie's Sicht in der ersten Person Singular erzählt. Evie war mir auf Anhieb sympathisch, da ich mich mit ihrer Bücherliebe gut identifizieren konnte. Allerdings kamen bei ihr im Verlauf der Geschichte immer mehr negative Eigenschaften ans Licht, die es mir schwer machten sie zu verstehen. Ich konnte ihr Denken und Handeln oftmals überhaupt nicht nachvollziehen, stellenweise fiel sie mir damit sogar ziemlich auf die Nerven. Mein Hauptkritikpunkt an der Sache ist, dass Evie sich nicht ihrem Alter entsprechend verhält. Ihr Verhalten passt vielleicht zur eigentlichen Zielgruppe des Buches, aber so würde sich in meinen Augen maximal eine 13 bis 14-Jährige aufführen und das ist Evie schließlich nicht. Sie ist trotzig, egozentrisch und häufig nur wenig empathisch. In anderen Situationen konnte ich sie wiederum sehr gut verstehen und ihren Schmerz nachempfinden. Ihre Gefühle werden auf jeden Fall greifbar und anschaulich beschrieben, was man letztendlich davon hält, ist ein anderes Thema. X hat etwas Mysteriöses an sich (unter anderem wahrscheinlich auch wegen seines Namens), das mich auf Anhieb faszinieren konnte. Er ist voller Leben und sprüht nur so vor Energie, aber vor allem tut er Evie gut, was toll ist und leider immer noch in viel zu vielen Liebesgeschichten fehlt. X ist der perfekte Gegenpol für Evie. Zum Schreibstil: Nicola Yoon schreibt jugendlich-frisch, humorvoll, lebendig und gefühlvoll. Ihr Schreibstil ist sehr ausdrucksstark und lässt sich dabei trotzdem angenehm leicht und flüssig lesen - Die Zeit verging beim Lesen wie im Flug. Fazit: Ich hatte etwas anderes erwartet und sehe darin positive wie negative Züge. Erst hat mich die Geschichte mit ihrer Authentizität, Liebe und Magie überrascht und dann hat sich mich schockiert und todtraurig gemacht. Nicola Yoon hat mit "Als wir Tanzen lernten" ein gelungenes Jugendbuch geschrieben, das auch zu empfehlen ist, aber über das Ende lässt sich streiten... 4/ 5 Sterne ⭐️

Schöne Liebes Geschichte 🫶🏼🔮
So ein schönes und aber auch trauriges Buch. Mochte so viele Stellen in diesem Buch die mich auch Bisschen neidisch gemacht haben,die ich auch sehr gerne erleben möchte🎀 Super schöner Liebesroman🩷🤗 Empfehle ich auf jeden Fall weiter🫶🏼
mein herz ist gebrochen in so viele verschiedene teile. Wei kann eine Geschichte so wunderschön traurig sein und so weh tun und so glücklich machen. Danke fürs herz brechen und wieder zusammensetzen aber anders als davor
Ich fand die Geschichte echt schön aber keine 5 Sterne
Dieses Buch konnte mich sehr überzeugen. Die Charaktere sind so toll und die Thematik war ganz neu für mich. Ich konnte mir so viele Weisheiten aus dieser Geschichte mitnehmen und auch meine Art und Weise wie ich das Leben betrachte hat sich noch ein bisschen verschoben.❤️❤️
»Als wir tanzen lernten« fing ganz hervorragend an. Nämlich mit einem Mädchen, dessen Eltern sich getrennt haben, das ihren Vater beim Fremdgehen erwischt hat, und das jetzt nicht mit all den Gefühlen umzugehen weiß. Tief drinnen liebt sie ihren Vater natürlich, aber das wird von einer geballten Wut überschattet. All diese Gefühle waren so nahbar. Ich habe mit Evie mitgelitten, während ihre Mom und Schwester ihr Leben ganz normal weiterführen als wäre nichts gewesen. Ich konnte auch verstehen, dass Evie der Liebe abschwört, weil man doch nur verletzt wird. Entweder vom Partner oder vom Schicksal. Ich hatte ziemlich früh den Gedanken: Das wird ein großartiges Jugendbuch, genau so wie ich es mag. TANZEN Ich liebe Tanzfilme über alles, ich kann gar nicht sagen, wie oft ich die Step Up-Filme schon gesehen habe. Vor allem deswegen war ich total gespannt auf das Buch und ich liebe es, wie Evie da einfach so reinrutscht und plötzlich nicht nur mit Tanzstunden dasteht, sondern sogar mit einem ziemlich frechen und ziemlich süßen Tanzpartner. Und X ist wirklich toll! Evie hält ihn zu Beginn für einen typischen Aufreißer, aber das ist er überhaupt nicht. Er ist sehr gefühlvoll, nicht wortkarg. Er will sie auch nicht »aufreißen«, sondern einfach kennen lernen. Und da ist direkt ein gewisser Vibe zwischen ihnen, sodass man einfach wahnsinnig gerne über sie liest. Und genau da setzt leider meine Kritik an. Denn sowohl das Thema Tanzen als auch Evie und X kamen mir viel zu kurz. Was unter anderem an der Erzählgeschwindigkeit liegt. GESCHWINDIGKEIT 1.5 Ich hatte beim Lesen ständig das Gefühl, dass Yoon sehr durch die Geschichte durchhetzt. Wobei hetzen das falsche Wort ist, es ist, als hätte sie auf die Vorspulen-Taste geklickt und wir würden alles in doppelter Geschwindigkeit erleben und gar nicht so richtig eintauchen. Von vielen Begegnungen wird eher berichtet, als dass wir erzählerisch tatsächlich dabei sind. Und das finde ich gerade bei einer Liebesgeschichte wahnsinnig traurig. Auch mit Evie und ihrem Vater ging es mir so, dass ich gerne mehr in ihre Beziehung eingetaucht wäre, anstatt zu lesen, dass sie einen tollen Abend hatten und es fast wie früher war. Hier fehlte mir ganz klar dieses Nahbare, das ich zu Beginn des Buches noch so gefeiert habe. FAZIT Insgesamt hat »Als wir tanzen lernten« viel Potenzial, das nicht so richtig ausgenutzt wurde. Ich wäre einfach gern noch viel näher an Evie und X drangewesen, hätte die Tanzstunden nicht nur im Schnelldurchlauf erlebt. Genau das, was ich an einem Jugendbuch mit Liebesgeschichte so mag, kam einfach zu kurz. In der Danksagung erwähnt Nicola Yoon, dass sie dieses Buch geschrieben hat, als sie familiär schwierige Zeiten durchgemacht hat und Verluste verarbeiten musste. Ich denke, das merkt man dem Buch leider an. Weshalb ich bei meiner Kritik auch ein kleines schlechtes Gewissen habe. Ich finde es ganz großartig, wenn Autor*innen Erlebnisse durch ihr Schreiben verarbeiten. Aber insgesamt hätte mir »Als wir tanzen lernten« einfach besser gefallen, wenn es noch ein bisschen mehr in die Tiefe gegangen wäre und Charaktere und Beziehungen den Raum bekommen hätten, den sie brauchten.

Dieses Buch ahhhh. Einfach nur Liebe! 💕 Und das Endeee einfach nur ein 5 Star für mich 🫶🏼✨️
Dieses Buch hatte einfach die richtige Mischug aus Romanze und dem Tanz Thema was ich liebe. Das Ende hat mich dann doch gecrashed und ich bin in Tränen ausgebrochen. Einfach eine große Empfehlung für alle die eine gute Mischung aus Tanz und Romanze lieben 💕🎀🫶🏼✨️

Mehr von Nicola Yoon
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Autorenbeschreibung
Nicola Yoons Jugendromane »Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt« und »The Sun is also a Star – Ein einziger Tag für die Liebe« sind Nr.-1-New-York-Times-Bestseller und wurden erfolgreiche Kinofilme. Nicola Yoon ist auf Jamaika und in Brooklyn aufgewachsen und lebt mittlerweile mit ihrem Mann, dem Schriftsteller David Yoon, und der gemeinsamen Tochter in Los Angeles. Außerdem ist sie hoffnungslos romantisch und glaubt fest daran, dass man sich innerhalb von Sekunden unsterblich verlieben kann.
Beiträge
Eine wunderschöne Geschichte, die mich tatsächlich auch einiges gelehrt hat. Ich war von Anfang an gut im Geschehen drin und bin dann durch die Seiten geflogen, ich hab's tatsächlich geschafft, das Buch an einem Tag zu beenden. Die Charaktere waren mir alle sehr sympathisch (besonders Fifi, bei ihren Dialogen musste ich mehrmals schmunzeln), bloß hat mich Evie kurz vor dem Ende etwas aufgeregt. An sich aber ein wundervolles Wohlfühlbuch!
Highlight❤️🔥 Romance, Echte Emotionen und Tanzen zum Fühlen 💃🏿✨

-Als wir tanzen lernten- Autorin: Nicola Yoon Verlag: cbj -Handlung- Evie glaubt nicht an Liebe. Nicht nach allem was passiert ist. Doch etwas Unglaubliches passiert:Sie kann plötzlich die Zukunft von Liebespaaren voraussehen. Als sie versucht dieser Sache nachzugehen, landet sie in einem Tanzstudio. Dort trifft sie X, in den sie sich auf keinen Fall verlieben möchte. Doch umso länger sie mit X tanzt, desto verwirrter wird sie. -Charaktere- Evie macht gerade eine schwere Zeit durch. Etwas nervig finde ich doch, dass sie nach einem Vorfall gleich die koplette Sache mit der Liebe in Frage stellt. X sagt zu allem JA. Das finde ich sehr cool. Ich denke er ist schon gutes Boyfriend Material. 🤭 -Schreibstil- Am Anfang der Kapitel wurden oft Wörter in Großbuchstaben geschrieben was mich etwas verwirrt hat. Ich mag Chatverläufe, und von denen gab es hier einige. Im Großen und Ganzen hat sich das Buch auch super flüssig lesen lassen. -Fazit- Für mich ist es ein 5 Sterne Buch. Das Cover sieht super einladend aus und ich mochte die Charaktere. Auf die besondere Gabe von Evie hätte man finde ich noch etwas mehr eingehen können, aber ganz ohne sie wäre das Buch auch genauso schön gewesen. 💕 ⚠️Alles oben Geschriebene ist allein meine Meinung⚠️
Süße Unterhaltung mit einem Hauch Magie und einem Eimer voll Herzschmerz. Zur Geschichte: Schockierenderweise war "Als wir Tanzen lernten" mein erstes Buch von Nicola Yoon und es war ganz anders als erwartet. Ich dachte immer, ihre Bücher wären sehr realistisch, bodenlos ehrlich und nah am Leben, aber diese Geschichte hat eine magische, übernatürliche Komponente und ich fand es toll! Die Inszenierung war zwar recht kindlich, aber es handelt sich hierbei schließlich auch um ein Jugendbuch, also kann man dagegen nichts sagen. Das Ganze war auf jeden Fall süß gemacht und ich bin generell schon ein Fan von unerklärlichen bis magischen Aspekten in ansonsten realitätsnahen Geschichten. Die Geschichte ist insgesamt recht ruhig, dabei aber nie eintönig oder gar langweilig. Sie plätschert so dahin und hat keinen wirklichen Spannungsbogen, aber genau so war es auch gut. Die Charaktere bekommen dadurch Raum zu ihrer Entfaltung und ihre Beziehung zueinander kann sich so schön langsam und nachvollziehbar entwickeln. Die Liebesgeschichte ist zart und authentisch, sie ist rundum echt und das habe ich an diesem Buch auch am meisten geliebt - Neben den Tanzszenen versteht sich! Ich liebe Tanzen und könnte tausend Bücher darüber lesen und noch mehr Filme dazu schauen. Nicola Yoon hat es geschafft, die Energie und Leidenschaft der Tanzenden rüberzubringen und zum Leben zu erwecken. Die Tanzszenen waren magisch und einfach nur wundervoll. Leider gefielen mir die finalen Entwicklungen der Geschichte überhaupt nicht mehr... Es passiert etwas, womit ich niemals gerechnet hätte und ich mag es nicht. Durch diese Offenbarung gibt es so viel Leid und Drama, das nicht hätte sein müssen und die Reaktionen der Charaktere darauf waren teilweise ebenfalls seltsam. Die Geschichte nimmt dadurch eine ganz neue Wendung und wirft mehr oder weniger alles über Bord, was davor war und auch wenn das Buch dadurch eine Message erhält, die ich an sich auch toll und wichtig finde, so hätte ich mir doch einen anderen Ausgang gewünscht. Hätte ich dieses Buch als Jugendliche gelesen, hätte es mein Herz gebrochen und mein Weltbild zerstört, jetzt ist mein Herz nur angeknackst und ich bin traurig. Ich hätte mir einfach so sehr ein anderes Ende gewünscht... Zu den Charakteren: Die Geschichte wird aus Evie's Sicht in der ersten Person Singular erzählt. Evie war mir auf Anhieb sympathisch, da ich mich mit ihrer Bücherliebe gut identifizieren konnte. Allerdings kamen bei ihr im Verlauf der Geschichte immer mehr negative Eigenschaften ans Licht, die es mir schwer machten sie zu verstehen. Ich konnte ihr Denken und Handeln oftmals überhaupt nicht nachvollziehen, stellenweise fiel sie mir damit sogar ziemlich auf die Nerven. Mein Hauptkritikpunkt an der Sache ist, dass Evie sich nicht ihrem Alter entsprechend verhält. Ihr Verhalten passt vielleicht zur eigentlichen Zielgruppe des Buches, aber so würde sich in meinen Augen maximal eine 13 bis 14-Jährige aufführen und das ist Evie schließlich nicht. Sie ist trotzig, egozentrisch und häufig nur wenig empathisch. In anderen Situationen konnte ich sie wiederum sehr gut verstehen und ihren Schmerz nachempfinden. Ihre Gefühle werden auf jeden Fall greifbar und anschaulich beschrieben, was man letztendlich davon hält, ist ein anderes Thema. X hat etwas Mysteriöses an sich (unter anderem wahrscheinlich auch wegen seines Namens), das mich auf Anhieb faszinieren konnte. Er ist voller Leben und sprüht nur so vor Energie, aber vor allem tut er Evie gut, was toll ist und leider immer noch in viel zu vielen Liebesgeschichten fehlt. X ist der perfekte Gegenpol für Evie. Zum Schreibstil: Nicola Yoon schreibt jugendlich-frisch, humorvoll, lebendig und gefühlvoll. Ihr Schreibstil ist sehr ausdrucksstark und lässt sich dabei trotzdem angenehm leicht und flüssig lesen - Die Zeit verging beim Lesen wie im Flug. Fazit: Ich hatte etwas anderes erwartet und sehe darin positive wie negative Züge. Erst hat mich die Geschichte mit ihrer Authentizität, Liebe und Magie überrascht und dann hat sich mich schockiert und todtraurig gemacht. Nicola Yoon hat mit "Als wir Tanzen lernten" ein gelungenes Jugendbuch geschrieben, das auch zu empfehlen ist, aber über das Ende lässt sich streiten... 4/ 5 Sterne ⭐️

Schöne Liebes Geschichte 🫶🏼🔮
So ein schönes und aber auch trauriges Buch. Mochte so viele Stellen in diesem Buch die mich auch Bisschen neidisch gemacht haben,die ich auch sehr gerne erleben möchte🎀 Super schöner Liebesroman🩷🤗 Empfehle ich auf jeden Fall weiter🫶🏼
mein herz ist gebrochen in so viele verschiedene teile. Wei kann eine Geschichte so wunderschön traurig sein und so weh tun und so glücklich machen. Danke fürs herz brechen und wieder zusammensetzen aber anders als davor
Ich fand die Geschichte echt schön aber keine 5 Sterne
Dieses Buch konnte mich sehr überzeugen. Die Charaktere sind so toll und die Thematik war ganz neu für mich. Ich konnte mir so viele Weisheiten aus dieser Geschichte mitnehmen und auch meine Art und Weise wie ich das Leben betrachte hat sich noch ein bisschen verschoben.❤️❤️
»Als wir tanzen lernten« fing ganz hervorragend an. Nämlich mit einem Mädchen, dessen Eltern sich getrennt haben, das ihren Vater beim Fremdgehen erwischt hat, und das jetzt nicht mit all den Gefühlen umzugehen weiß. Tief drinnen liebt sie ihren Vater natürlich, aber das wird von einer geballten Wut überschattet. All diese Gefühle waren so nahbar. Ich habe mit Evie mitgelitten, während ihre Mom und Schwester ihr Leben ganz normal weiterführen als wäre nichts gewesen. Ich konnte auch verstehen, dass Evie der Liebe abschwört, weil man doch nur verletzt wird. Entweder vom Partner oder vom Schicksal. Ich hatte ziemlich früh den Gedanken: Das wird ein großartiges Jugendbuch, genau so wie ich es mag. TANZEN Ich liebe Tanzfilme über alles, ich kann gar nicht sagen, wie oft ich die Step Up-Filme schon gesehen habe. Vor allem deswegen war ich total gespannt auf das Buch und ich liebe es, wie Evie da einfach so reinrutscht und plötzlich nicht nur mit Tanzstunden dasteht, sondern sogar mit einem ziemlich frechen und ziemlich süßen Tanzpartner. Und X ist wirklich toll! Evie hält ihn zu Beginn für einen typischen Aufreißer, aber das ist er überhaupt nicht. Er ist sehr gefühlvoll, nicht wortkarg. Er will sie auch nicht »aufreißen«, sondern einfach kennen lernen. Und da ist direkt ein gewisser Vibe zwischen ihnen, sodass man einfach wahnsinnig gerne über sie liest. Und genau da setzt leider meine Kritik an. Denn sowohl das Thema Tanzen als auch Evie und X kamen mir viel zu kurz. Was unter anderem an der Erzählgeschwindigkeit liegt. GESCHWINDIGKEIT 1.5 Ich hatte beim Lesen ständig das Gefühl, dass Yoon sehr durch die Geschichte durchhetzt. Wobei hetzen das falsche Wort ist, es ist, als hätte sie auf die Vorspulen-Taste geklickt und wir würden alles in doppelter Geschwindigkeit erleben und gar nicht so richtig eintauchen. Von vielen Begegnungen wird eher berichtet, als dass wir erzählerisch tatsächlich dabei sind. Und das finde ich gerade bei einer Liebesgeschichte wahnsinnig traurig. Auch mit Evie und ihrem Vater ging es mir so, dass ich gerne mehr in ihre Beziehung eingetaucht wäre, anstatt zu lesen, dass sie einen tollen Abend hatten und es fast wie früher war. Hier fehlte mir ganz klar dieses Nahbare, das ich zu Beginn des Buches noch so gefeiert habe. FAZIT Insgesamt hat »Als wir tanzen lernten« viel Potenzial, das nicht so richtig ausgenutzt wurde. Ich wäre einfach gern noch viel näher an Evie und X drangewesen, hätte die Tanzstunden nicht nur im Schnelldurchlauf erlebt. Genau das, was ich an einem Jugendbuch mit Liebesgeschichte so mag, kam einfach zu kurz. In der Danksagung erwähnt Nicola Yoon, dass sie dieses Buch geschrieben hat, als sie familiär schwierige Zeiten durchgemacht hat und Verluste verarbeiten musste. Ich denke, das merkt man dem Buch leider an. Weshalb ich bei meiner Kritik auch ein kleines schlechtes Gewissen habe. Ich finde es ganz großartig, wenn Autor*innen Erlebnisse durch ihr Schreiben verarbeiten. Aber insgesamt hätte mir »Als wir tanzen lernten« einfach besser gefallen, wenn es noch ein bisschen mehr in die Tiefe gegangen wäre und Charaktere und Beziehungen den Raum bekommen hätten, den sie brauchten.

Dieses Buch ahhhh. Einfach nur Liebe! 💕 Und das Endeee einfach nur ein 5 Star für mich 🫶🏼✨️
Dieses Buch hatte einfach die richtige Mischug aus Romanze und dem Tanz Thema was ich liebe. Das Ende hat mich dann doch gecrashed und ich bin in Tränen ausgebrochen. Einfach eine große Empfehlung für alle die eine gute Mischung aus Tanz und Romanze lieben 💕🎀🫶🏼✨️
