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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Friedrich Ani, geboren 1959, lebt in München. Er schreibt Romane, Gedichte, Hörspiele, Theaterstücke und Drehbücher. Sein Werk wurde in zehn Sprachen übersetzt und vielfach prämiert, u. a. sieben Mal mit dem Deutschen Krimipreis, dem Crime Cologne Award, dem Burgdorfer Krimipreis, dem Adolf-Grimme-Preis, dem Bayerischen Fernsehpreis und der Goldenen Romy. Friedrich Ani ist Mitglied des PEN-Berlin.
Beiträge
Ein untypischer Ani, der dennoch lesenswert ist, wie jedes seiner Bücher. Das Buch ist in 5 Teile unterteilt und jeder der Charaktere aus Anis Serien wird nach und nach in die Handlung eingesponnen. Es geht um 2 Fälle, eine Amokschütze, der eine junge Frau, sowie einen Polizisten erschießt und verschwindet; zusätzlich wird bei einer Demonstration einer rechten Partei, ein weiterer Polizist erschlagen. Beide Fälle sind recht schnell gelöst und es geht wieder viel um die innere Stimme der Menschen. Richtig interessant wird es allerdings erst, als Tabor Süden die Bühne betritt in Teil 4, die letzten beide Teile reißen das Buch heraus, so dass ich wieder eine Leseempfehlung aussprechen muss. Ich hoffe es folgen noch weitere Bücher dieser Reihe!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Friedrich Ani, geboren 1959, lebt in München. Er schreibt Romane, Gedichte, Hörspiele, Theaterstücke und Drehbücher. Sein Werk wurde in zehn Sprachen übersetzt und vielfach prämiert, u. a. sieben Mal mit dem Deutschen Krimipreis, dem Crime Cologne Award, dem Burgdorfer Krimipreis, dem Adolf-Grimme-Preis, dem Bayerischen Fernsehpreis und der Goldenen Romy. Friedrich Ani ist Mitglied des PEN-Berlin.
Beiträge
Ein untypischer Ani, der dennoch lesenswert ist, wie jedes seiner Bücher. Das Buch ist in 5 Teile unterteilt und jeder der Charaktere aus Anis Serien wird nach und nach in die Handlung eingesponnen. Es geht um 2 Fälle, eine Amokschütze, der eine junge Frau, sowie einen Polizisten erschießt und verschwindet; zusätzlich wird bei einer Demonstration einer rechten Partei, ein weiterer Polizist erschlagen. Beide Fälle sind recht schnell gelöst und es geht wieder viel um die innere Stimme der Menschen. Richtig interessant wird es allerdings erst, als Tabor Süden die Bühne betritt in Teil 4, die letzten beide Teile reißen das Buch heraus, so dass ich wieder eine Leseempfehlung aussprechen muss. Ich hoffe es folgen noch weitere Bücher dieser Reihe!