All die Sterne zwischen uns

All die Sterne zwischen uns

Taschenbuch
4.58
LiebesromanRomanceHexenAlpaka

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Beschreibung

Zusammen kämpft es sich leichter als allein - für die Liebe und das Leben Als Clarissa in der psychiatrischen Klinik auf Bela trifft, ist sie fasziniert von dem gutaussehenden Einzelgänger, der lieber in sein Notizbuch schreibt, als mit anderen zu reden. Niemand weiß, warum er dort ist, und genau das versucht Clarissa auch für sich herauszufinden. Vor einer Woche ist etwas passiert, das ihre Welt zum Einsturz gebracht hat - doch sie erinnert sich an nichts! Eine Amnesie hat die Ereignisse in einen Schleier gehüllt, den sie nun versucht zu heben. Bei der tiergestützten Therapie und den Alpakas kommen Bela und Clarissa sich immer näher und schenken sich nicht nur gegenseitig Hoffnung, sondern auch ihr Herz. Schaffen es die beiden, die Dunkelheit zu vertreiben und gemeinsam nach vorn zu blicken? Leserstimmen: »Ich liebe alle Bücher der Autorin, doch das ist mal wieder besonders lesenswert. Es ist eine Geschichte zum Nachdenken. Eine, die ans Herz geht und zeigt, wie wichtig es ist, dass wir auf uns selber achten und uns auch mal an die erste Stelle setzen. Ich kann das Buch auf alle Fälle empfehlen und für mich ist es ein Highlight am Jahresende.« Hexen und Prinzessinnen »Wieder eine Geschichte, die mich zu Tränen gerührt hat. So viel Schmerz, Leid und unausgesprochene Emotionen. Mitten aus dem Leben direkt ins Herz hinein. Schicksale, die so spürbar echt sein können.« Meine_welt_aus_buchstaben »Eine Geschichte, die mich nicht mehr losgelassen hat und die zu meinen Highlights des Jahres zählt.« Stefanie Brandt »Neben einer emotionalen Achterbahnfahrt, gibt es auch spannende Wendungen die einem regelrecht an das Buch fesselten. Von mir gibt es klare Leseempfehlung für alle, die sich dazu in der Lage sehen, mit der Thematik umzugehen.« Susis Querbeet ( Leseecke )
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
312
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Katharina Olbert lebt in einer Kleinstadt in der Mecklenburgischen Seenplatte und liebt Tee, Schokolade und Spaziergänge mit ihrer Border-Collie-Hündin. Geschichten hatte die Autorin schon immer im Kopf, aber erst 2016 fing sie an, diese auch aufs Papier zu bringen. Seit dem ist das Schreiben für sie eine nicht mehr wegzudenkende Leidenschaft geworden. Ihr Herz schlägt vor allem für Romane, bei denen die Liebe im Mittelpunkt steht, genau wie in ihren Geschichten.

Beiträge

5
Alle
2.5

Leider nicht meins…

Grundsätzlich geht es um die Geschichte von Clary, die nach ihrem Suizidversuch jegliche Erinnerungen daran verloren hat. In einer Klinik versucht sie diese Erinnerungen aufzuarbeiten und trifft dort auf den verschlossenen Bela. Schon am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, der mir teils etwas zu einfach und plump war. Manchmal hatte ich fast das Gefühl, dass es nur eine Zusammenfassung ist. Bei den Themen hätte ich mir dabei etwa mehr drum herum gewünscht, da diese natürlich auch jede Menge Tiefgang geben. Nichtsdestotrotz ist es eigentlich eine schöne Geschichte, die auch eher positiv erzählt wird. Leider ist es auch im gesamten nicht meins gewesen.

Leider nicht meins…

Clary ist etwas passiert, das ihr Leben komplett durcheinander gebracht hat - doch sie erinnert sich an nichts und muss deshalb in eine psychiatrische Klinik. Dort lernt sie Bela kennen, der niemanden so richtig an sich ran lässt. Bei der tiergestützten Therapie und den Alpakas kommen sich die beiden immer näher. Das Buch ist definitiv keine leichte Kost und man sollte vorm Lesen am besten die Triggerwarnung anschauen um selbst festzustellen, ob man bereit für das Buch ist. Für mich war die Geschichte ein totales Highlight! Emotional, berührend und tiefgründig. Den Schreibstil mochte ich total gerne und ich habe das Buch nur so verschlungen. Besonders gut gefallen hat mir, dass Tiere eine so große Rolle spielen. Die Alpakas fand ich so, so süß. Es werden sehr wichtige Themen angesprochen, z. B. die Auswirkungen von Stress und noch viele weitere. Die Geschichte spielt zum größten Teil in der psychiatrischen Klinik, was ich total außergewöhnlich, aber sehr sehr gut fand. Ich hatte nicht nur an einer Stelle Tränen in den Augen. Die Geschichte von Bela und Clary konnte mich so, so sehr berühren! Ich fand das Buch sehr fesselnd und es gab eine Wendung, mit der ich so nicht gerechnet habe. Auch gut fand ich, dass die Protagonistin mal nicht studiert, sondern mitten in ihrer Ausbildung steckt. Die Nebencharaktere, vor allem Elli, mochte ich so so gerne und man konnte auch über sie einiges erfahren. Eine ganz, ganz große Leseempfehlung! 5+/5 Sterne. Highlight!!

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5

Klappentext Als Clarissa in der psychiatrischen Klinik auf Bela trifft, ist sie fasziniert von dem gutaussehenden Einzelgänger, der lieber in sein Notizbuch schreibt, als mit anderen zu reden. Niemand weiß, warum er dort ist, und genau das versucht Clarissa auch für sich herauszufinden. Vor einer Woche ist etwas passiert, das ihre Welt zum Einsturz gebracht hat – doch sie erinnert sich an nichts! Eine Amnesie hat die Ereignisse in einen Schleier gehüllt, den sie nun versucht zu heben. Bei der tiergestützten Therapie und den Alpakas kommen Bela und Clarissa sich immer näher und schenken sich nicht nur gegenseitig Hoffnung, sondern auch ihr Herz. Schaffen es die beiden, die Dunkelheit zu vertreiben und gemeinsam nach vorn zu blicken? Meine Meinung Das Cover des Buches gefällt mir total gut, obwohl ich eigentlich eher kein großer Fan von Menschen auf Covern bin. Die Charaktere des Buches sind unfassbar authentisch und mir beim Lesen ans Herz gewachsen. Die Hauptcharaktere sind Clarissa „Clary“ und Bela. Beide haben ihr eigenes Päckchen zu tragen und mit ganz unterschiedliche Problemen zu kämpfen. Clary ist eine sehr mitfühlende und unfassbar starke Protagonistin. Bela ist verschlossen und hält andere lieber auf Abstand. Dennoch gibt es da etwas ganz tolles, das die beiden verbindet: Tiere! Ich habe dieses Buch so, so gerne gelesen. Die Geschichte von Clary und Bela ist nicht leicht und hat mich sehr bewegt. Es war ein wirklich emotionales Leseerlebnis. Trotz der ernsten, schmerzhaften Themen spendet dieses Buch auch so unfassbar viel Hoffnung. Und dann die Bedeutung und Rolle von Tieren im Buch – so, so schön und genau das richtige für mein tierliebes Herz! Der Schreibstil von Katharina Olbert hat mir wirklich gut gefallen. So feinfühlig, gefühlvoll und authentisch hat sie die Geschichte zu Papier gebracht. Die Emotionen sind bei mir angekommen und haben mich wirklich mitfühlen lassen. Fazit „All die Sterne zwischen uns“ ist eine Geschichte, die voller wertvoller Botschaften steckt trotz schmerzhafter Themen unfassbar viel Hoffnung spendet. Klare Leseempfehlung!

5

Auf das neuste Werk der Autorin freute ich mich schon sehr. Das Cover gefiel mir auf Anhieb und auch der Klappentext klang einfach zu gut. Ich freute mich schon sehr auf's lesen und ich war gespannt was mich hier alles erwarten würde. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht, denn der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig. Außerdem schreibt sie einnehmend und fesselnd. Es gelang ihr mühelos mich in den Bann der Story zu ziehen. Alle Charaktere wurden authentisch und greifbar gezeichnet. Clarissa und auch Bela habe ich super schnell in mein Herz geschlossen. Katharina Olbert gelingt hier eine sehr bewegende und berührende Lovestory mit einer sehr wichtigen Thematik. Diese ist nicht ohne aber es gelang ihr einfach perfekt das Ganze einfühlsam rüber zu bringen. Während des Lesens hatte ich mehrmals Gänsehaut und ich hatte einen Kloß im Hals. Definitiv eine Geschichte die ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Das war ganz großes Kino! Deshalb muss ich hier einfach eine klare Leseempfehlung aussprechen. Fazit: Mit „All die Sterne zwischen uns" gelingt Katharina Olbert eine sehr bewegende und emotionale Story die mich völlig überzeugen konnte.

5

Absolute Empfehlung!! Habe dieses Buch so geliebt❤️‍🩹 Sehr angenehmer Schreibstil und die Seitenanzahl war perfekt (dennoch traurig, dass es so kurz war🥲)

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