Akademie im Niemals
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Beschreibung
Beiträge
Eine fantastische Story, große Leseempfehlung für alle Fantasy und auch Nicht-Fantasy Fans. 😍 5,0 ✨
➳ rezenѕιon Einfach magisch! Damit beginne ich diese Rezension. Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen. Es hatte so viel zu bieten – Magie, mystische Elemente, Okkultes, auch irgendwie Astronomie und Zwischenmenschliches, das Kämpfen für das Richtige. Eine tolle Mischung, wie ich finde. Eine neue Idee fantastisch umgesetzt und der Schreibstil der Autorin tat ihr Übriges. Ich war tief in der Geschichte, es war für mich an keiner Stelle langatmig. Der flüssige, lockere und zugleich klare und atmosphärische Schreibstil hielt sich nicht mit zu langen Beschreibungen auf, sondern startete direkt mit Action. Informationen über die Akademie, die Welt, die Charaktere & Co. wurden clever in die Handlung eingewebt, sodass man dennoch detailreiche Einblicke bekommen hat. Die Liebesgeschichte habe ich tatsächlich anders erwartet, aber so war es schön, überrascht zu werden. Bei einer Romantasy Geschichte hätte ich auch mehr Anteile erwartet, bin aber eigentlich froh, dass es nicht zu prägnant war. An sich fand ich die Charaktere alle super interessant. Jeder hatte seine eigene Geschichte, jeder hatte seine eigenen Ziele und Gründe, um das zu tun, was sie vorhaben. Auch wenn ich nicht jeden Beweggrund nachvollziehen konnte, ich bin aber auch schließlich nicht in ihrer Lage, so fieberte ich mit ihnen mit. Es war eine große Freude, den Entwicklungen der Protagonisten zuzusehen. Gerade Mara hatte es mir angetan und ich habe ihren Weg besonders gerne verfolgt. Die unvorhersahbaren Wendungen in der Handlung machten die Story noch spannender als eh schon…und dann dieses Ende…oha. Was ein Ende. Ich hoffe, ja noch auf einen zweiten Band. Stoff dafür wäre definitiv da. FAZIT Eine tolle Story mit so vielen mytischen Elementen, Magie, Okkultes…für jeden Geschmack irgendwie etwas dabei. Es war etwas Neues, etwas Frisches im Fantasy Universum und hat mir unheimlich Freude bereitet, es zu lesen. Es ist in das Genre Romantasy eingeordnet, die Liebesgeschichte hat mich aber dennoch überrascht, was ich sehr positiv fand. Es war unvorhergesehen und konnte mich überzeugen. Zudem war es nicht zu prägnant und hatte genau die richtige Intensität. Der Schreibstil von Catherine Snow schuf wunderbare Bilder der Akademie, war flüssig, sodass man durch die Seiten flog. Obwohl die Informationen und Beschreibungen detailreich waren, war es nie langatmig, da die Autorin es geschafft hat, diese wunderbar in die Geschichte einzubinden. Die Charaktertiefe und auch -entwicklung aller Protagonisten konnten mich überzeugen, obwohl ich mir manchmal fast noch mehr Hintergründe zu ihnen gewünscht hätte. Die vielen Wendungen im Buch machten das Buch zu einem tollen Erlebnis und nach dem Ende würde ich mir tatsächlich einen 2. Band wünschen, obwohl es nur als Einzelband veröffentlicht wurde. Potential wäre da. Große Leseempfehlung für alle Fantasy und auch Nicht-Fantasy Fans.

Atmosphärische Story
Catherine Snow kann mit Wörtern umgehen. Das beweist sie bereits auf den ersten paar Seiten des Buches „Akademie im Niemals“. Die Welt, die sie beschreibt, ist so ganz anders – manchmal verwirrend – aber hauptsächlich atemberaubend. Man gelangt durch den Schreibstil in einen absoluten Sog, der bis zum Ende fesselnd wirkt. ⭐️ Die Charaktere sind nahbar, authentisch – mit Ecken und Kanten – und dabei absolut verschieden. Ich konnte mich daher super mit ihnen identifizieren. Sie fügten sich auch wunderbar in das magische Konstrukt der Akademie ein, das ich immernoch feiere. Das gesamte System der Arbeit innerhalb der Akademie war so durchdacht und andersartig, dass ich aus dem Staunen nicht mehr raus kam. Informationen wurden angemessen verpackt – denn es sind sehr viele zu Beginn. Manchmal führte dies dazu, dass ich verwirrt war und etwas den Faden verlor. ⭐️ Schön fand ich allerdings, dass die Liebesgeschichte nicht so viel Raum eingenommen hat. So konnte man sich direkt au die Handlung an sich konzentrieren, die äußerst spannend war. Zu keiner Zeit war mir langweilig und ich fieberte auf jeder Seite mit. Und dann diese Twists – und das ENDE. Ich brauche mehr!

Wahnsinn
Ein Buch voller Spannung, interessanten Wendungen und Intrigen. Ein Ende dass ich so tatsächlich nicht erwartet habe. Sehr angenehm zu lesen , und von mir innerhalb kurzer Zeit verschlungen
Arbeitest du für die Akademie oder verschlingt dich das Niemals?
In "Akademie im Niemals" wird die junge Mara aus unserer Welt und ihrem Leben entführt und muss fortan als Auserwählte in der Akademie im Niemals verschiedene Praktiken lernen. Mit ihr zusammen wurde Leander entführt, der bisher ihr lieben nur auf schlechteste Art geprägt hat. Doch nun in der Akademie erkennen sie, dass sie etwas Großes gemeinsam haben: sie sind mit der Vorgehensweise der Akademie und wie diese Einfluss auf das Raum-Zeit-Gefüge und somit die gesamte Menschheit nimmt, nicht einverstanden. Sie begrüßen sich und schmieden einen Plan, doch sie haben nicht mit den vielen verschiedenen Akteuren gerechnet. Vor allem nicht mit ihrer Clique in der Akademie und wie sehr vielleicht die ein oder andere Person ans Herz wächst... Catherine Snow hat noch hier in einer tolle Welt entführt. Es wurden aktuelle Themen angesprochen, ohne sie direkt mit dem Namen zu nennen. Die Protagonistin und somit auch die Leserschaft lernen viel über dich selbst und es gibt die ein oder andere Situation in der man sich fragt, ob man genauso handeln würde. Ob man auch so stark wäre. Ich hab es geliebt und freue mich sehr, dass nun offiziell bekannt gegeben wurde, dass es einen zweiten Teil geben wird. Und vertraut mir: nach dem Ende brauchen wir einen zweiten Teil!
Absolut lesenswert. Die Idee ist interessant und die Welt und Möglichkeiten die sich dadurch ergeben machen die Geschichte mitreisend. Zwar gibt es zwei kleine Logikfehler, die sind aber nicht weiter störend. Das Ende ist überraschend und gleichzeitig vorhersehbar. Schade ist, dass das Ende etwas abrupt kommt und manche Dinge ein Geheimnis bleiben und nicht gelöst oder abschließend thematisiert werden. Trotzdem hat es bis zum Schluss Spaß gemacht das Buch zu lesen
Uff diese Rezension fällt mir richtig schwer. Es ist einfach schwierig, dazu die richtigen Worte zu finden, die ausdrücken, was ich denke. Erst einmal war der Schreibstil zwar ganz gut, aber immer wieder kamen Sätze auf, die ich dreimal lesen musste, bis ich sie verstanden habe. Einige Worte waren total altbacken, dafür, dass Mara aus dem Jahr 2010 kommt.. Dann kommt dazu, dass Mara unglaublich sprunghaft in ihren Emotionen war, und ich sie oft einfach nicht in ihrer Reaktion und den Gefühlsausbrüchen verstehen konnte. Ihre ganze Art war sehr schlecht nachvollziehbar. Auch der unglaubliche Hass, der sie dazu bewegt, so zu handeln, wie sie es im Endeffekt tut, ist mir nicht klar genug. Hass ja, aber das durchziehen, was sie da macht? Auf keinen Fall macht das für mich Sinn.. Weiterhin stört mich extrem, dass in diesen rund 500 Seiten einfach nichts passiert, und doch die ganze Story eingebaut ist. Es kommt mir vor, als seien es Kapitel für Kapitel nur Fillerkapitel, statt wichtige und spannende Storyline. Und!!! Was mich richtig genervt hat, sind diese ellenlangen Kapitel! 30 Seiten für ein Kapitel? Da hätte man mit jedem Zeitsprung-Absatz ein neues raus machen können... Ich kann, leider leider leider, und das tut mir wirklich Leid, weil ich mich so auf das Buch gefreut hatte, nichts positives dazu sagen.
Sehr tolles Buch, dauert jedoch bis man sich reingefunden hat
Ok, eine Rezension zu schreiben eines Buches, das ich unbedingt gut finden wollte und das mich dann leider so gar nicht überzeugen konnte, ist ätzend. Fangen wir positiv an: Das Cover ist wirklich gelungen, der Klappentext klingt spannend, ich LIEBE die Widmung und die Gestaltung des Textes. Doch dann hört es leider schon auf. Die Idee hinter der Geschichte ist oberflächlich betrachtet wirklich spannend. Da werden Menschen in eine Akademie berufen, die Geschehnisse auf der Welt (Kriege, Naturkatastrophen, Pandemien,...) rückgängig machen sollen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Was draus gemacht wurde, hat mir aber gar nicht gefallen. Mit Tarotkarten, Tränken, Würfeln und Co wird in die Zukunft geschaut? Und das als einzige Anhaltspunkte? Das war mir zu esoterisch. Und was dann genau aus den Ergebnissen gemacht wurde, kam für mich auch viel zu kurz. Auch die Tatsache, dass das Nichts, das die Akademie umgibt, so zerstörisch ist, fand ich too much. Warum genau ist das so?? Die Protagonisten selbst konnte ich nicht wirklich fassen. Sie blieben alle sehr blass und unnahbar, ich hätte so viele Fragen gehabt, aber keine wurde beantwortet. Dazu haben sie alle oft so unvorhersehbar reagiert, dröhnend gelacht, auch wenn es nicht (derart) witzig war oder geheult, wenn es keinen Grund gab. Nein, die Emotionen haben für mich nicht gepasst. Dazu der Schreibstil, der für mich nicht konstant war. Wenn ich Personen habe, die aus den 60er Jahren stammen oder welche aus der Zukunft, dann reden die anders. Aber konsequent. Und nicht zwischendurch mal bzw jede Person, wie es grade gebraucht wird. Da fehlte mir der rote Faden. Auch gab es einige Sätze, deren Sinn ich nicht verstanden habe. Die Autorin hat sie mir zwar erklärt, aber das hätte ich ohne diese Rückfrage selbst nie so herausgelesen. Die Rachepläne waren mir too much und die Umsetzung eher so semi durchdacht. Also eigentlich gar nicht. Es gab eine Szene, die hat mir allerdings schon zu Beginn das ganze Buch madig gemacht: *Achtung Spoiler* Hier verliert einer der Protagonisten durch das Nichts ein Bein. Binnen weniger Stunden hat er eine Prothese, keine Probleme damit und danach wird nie wieder von der Verletzung gesprochen, außer dass man ihn auf dem Gang hört (was auch quark ist, da die Prothese ja eigentlich in normalen Schuhen steckt). Das fand ich respektlos, auch wenn mir auch hier die Autorin erklärt hat, was sie dazu gebracht hat das so zu beschreiben (die Akademie nutzt Magie, so auch hier, da geht das alles schneller). Aber wenn man hört, wie oft amputierte Menschen Probleme haben, wie lange es dauert, bis Prothesen angepasst werden können und bis sie dann richtig passen?! Nein, das war für meinen Geschmack dann der Fantasy zuviel, da auch nichts von Nutzung von Magie dazu geschrieben wurde. Es war einfach ein Fakt. Punkt. *Spoiler Ende* Leider leider konnte mich die Geschichte überhaupt nicht überzeugen und wäre es kein Buddyread gewesen, hätte ich nach wenigen Seiten abgebrochen.
Beschreibung
Beiträge
Eine fantastische Story, große Leseempfehlung für alle Fantasy und auch Nicht-Fantasy Fans. 😍 5,0 ✨
➳ rezenѕιon Einfach magisch! Damit beginne ich diese Rezension. Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen. Es hatte so viel zu bieten – Magie, mystische Elemente, Okkultes, auch irgendwie Astronomie und Zwischenmenschliches, das Kämpfen für das Richtige. Eine tolle Mischung, wie ich finde. Eine neue Idee fantastisch umgesetzt und der Schreibstil der Autorin tat ihr Übriges. Ich war tief in der Geschichte, es war für mich an keiner Stelle langatmig. Der flüssige, lockere und zugleich klare und atmosphärische Schreibstil hielt sich nicht mit zu langen Beschreibungen auf, sondern startete direkt mit Action. Informationen über die Akademie, die Welt, die Charaktere & Co. wurden clever in die Handlung eingewebt, sodass man dennoch detailreiche Einblicke bekommen hat. Die Liebesgeschichte habe ich tatsächlich anders erwartet, aber so war es schön, überrascht zu werden. Bei einer Romantasy Geschichte hätte ich auch mehr Anteile erwartet, bin aber eigentlich froh, dass es nicht zu prägnant war. An sich fand ich die Charaktere alle super interessant. Jeder hatte seine eigene Geschichte, jeder hatte seine eigenen Ziele und Gründe, um das zu tun, was sie vorhaben. Auch wenn ich nicht jeden Beweggrund nachvollziehen konnte, ich bin aber auch schließlich nicht in ihrer Lage, so fieberte ich mit ihnen mit. Es war eine große Freude, den Entwicklungen der Protagonisten zuzusehen. Gerade Mara hatte es mir angetan und ich habe ihren Weg besonders gerne verfolgt. Die unvorhersahbaren Wendungen in der Handlung machten die Story noch spannender als eh schon…und dann dieses Ende…oha. Was ein Ende. Ich hoffe, ja noch auf einen zweiten Band. Stoff dafür wäre definitiv da. FAZIT Eine tolle Story mit so vielen mytischen Elementen, Magie, Okkultes…für jeden Geschmack irgendwie etwas dabei. Es war etwas Neues, etwas Frisches im Fantasy Universum und hat mir unheimlich Freude bereitet, es zu lesen. Es ist in das Genre Romantasy eingeordnet, die Liebesgeschichte hat mich aber dennoch überrascht, was ich sehr positiv fand. Es war unvorhergesehen und konnte mich überzeugen. Zudem war es nicht zu prägnant und hatte genau die richtige Intensität. Der Schreibstil von Catherine Snow schuf wunderbare Bilder der Akademie, war flüssig, sodass man durch die Seiten flog. Obwohl die Informationen und Beschreibungen detailreich waren, war es nie langatmig, da die Autorin es geschafft hat, diese wunderbar in die Geschichte einzubinden. Die Charaktertiefe und auch -entwicklung aller Protagonisten konnten mich überzeugen, obwohl ich mir manchmal fast noch mehr Hintergründe zu ihnen gewünscht hätte. Die vielen Wendungen im Buch machten das Buch zu einem tollen Erlebnis und nach dem Ende würde ich mir tatsächlich einen 2. Band wünschen, obwohl es nur als Einzelband veröffentlicht wurde. Potential wäre da. Große Leseempfehlung für alle Fantasy und auch Nicht-Fantasy Fans.

Atmosphärische Story
Catherine Snow kann mit Wörtern umgehen. Das beweist sie bereits auf den ersten paar Seiten des Buches „Akademie im Niemals“. Die Welt, die sie beschreibt, ist so ganz anders – manchmal verwirrend – aber hauptsächlich atemberaubend. Man gelangt durch den Schreibstil in einen absoluten Sog, der bis zum Ende fesselnd wirkt. ⭐️ Die Charaktere sind nahbar, authentisch – mit Ecken und Kanten – und dabei absolut verschieden. Ich konnte mich daher super mit ihnen identifizieren. Sie fügten sich auch wunderbar in das magische Konstrukt der Akademie ein, das ich immernoch feiere. Das gesamte System der Arbeit innerhalb der Akademie war so durchdacht und andersartig, dass ich aus dem Staunen nicht mehr raus kam. Informationen wurden angemessen verpackt – denn es sind sehr viele zu Beginn. Manchmal führte dies dazu, dass ich verwirrt war und etwas den Faden verlor. ⭐️ Schön fand ich allerdings, dass die Liebesgeschichte nicht so viel Raum eingenommen hat. So konnte man sich direkt au die Handlung an sich konzentrieren, die äußerst spannend war. Zu keiner Zeit war mir langweilig und ich fieberte auf jeder Seite mit. Und dann diese Twists – und das ENDE. Ich brauche mehr!

Wahnsinn
Ein Buch voller Spannung, interessanten Wendungen und Intrigen. Ein Ende dass ich so tatsächlich nicht erwartet habe. Sehr angenehm zu lesen , und von mir innerhalb kurzer Zeit verschlungen
Arbeitest du für die Akademie oder verschlingt dich das Niemals?
In "Akademie im Niemals" wird die junge Mara aus unserer Welt und ihrem Leben entführt und muss fortan als Auserwählte in der Akademie im Niemals verschiedene Praktiken lernen. Mit ihr zusammen wurde Leander entführt, der bisher ihr lieben nur auf schlechteste Art geprägt hat. Doch nun in der Akademie erkennen sie, dass sie etwas Großes gemeinsam haben: sie sind mit der Vorgehensweise der Akademie und wie diese Einfluss auf das Raum-Zeit-Gefüge und somit die gesamte Menschheit nimmt, nicht einverstanden. Sie begrüßen sich und schmieden einen Plan, doch sie haben nicht mit den vielen verschiedenen Akteuren gerechnet. Vor allem nicht mit ihrer Clique in der Akademie und wie sehr vielleicht die ein oder andere Person ans Herz wächst... Catherine Snow hat noch hier in einer tolle Welt entführt. Es wurden aktuelle Themen angesprochen, ohne sie direkt mit dem Namen zu nennen. Die Protagonistin und somit auch die Leserschaft lernen viel über dich selbst und es gibt die ein oder andere Situation in der man sich fragt, ob man genauso handeln würde. Ob man auch so stark wäre. Ich hab es geliebt und freue mich sehr, dass nun offiziell bekannt gegeben wurde, dass es einen zweiten Teil geben wird. Und vertraut mir: nach dem Ende brauchen wir einen zweiten Teil!
Absolut lesenswert. Die Idee ist interessant und die Welt und Möglichkeiten die sich dadurch ergeben machen die Geschichte mitreisend. Zwar gibt es zwei kleine Logikfehler, die sind aber nicht weiter störend. Das Ende ist überraschend und gleichzeitig vorhersehbar. Schade ist, dass das Ende etwas abrupt kommt und manche Dinge ein Geheimnis bleiben und nicht gelöst oder abschließend thematisiert werden. Trotzdem hat es bis zum Schluss Spaß gemacht das Buch zu lesen
Uff diese Rezension fällt mir richtig schwer. Es ist einfach schwierig, dazu die richtigen Worte zu finden, die ausdrücken, was ich denke. Erst einmal war der Schreibstil zwar ganz gut, aber immer wieder kamen Sätze auf, die ich dreimal lesen musste, bis ich sie verstanden habe. Einige Worte waren total altbacken, dafür, dass Mara aus dem Jahr 2010 kommt.. Dann kommt dazu, dass Mara unglaublich sprunghaft in ihren Emotionen war, und ich sie oft einfach nicht in ihrer Reaktion und den Gefühlsausbrüchen verstehen konnte. Ihre ganze Art war sehr schlecht nachvollziehbar. Auch der unglaubliche Hass, der sie dazu bewegt, so zu handeln, wie sie es im Endeffekt tut, ist mir nicht klar genug. Hass ja, aber das durchziehen, was sie da macht? Auf keinen Fall macht das für mich Sinn.. Weiterhin stört mich extrem, dass in diesen rund 500 Seiten einfach nichts passiert, und doch die ganze Story eingebaut ist. Es kommt mir vor, als seien es Kapitel für Kapitel nur Fillerkapitel, statt wichtige und spannende Storyline. Und!!! Was mich richtig genervt hat, sind diese ellenlangen Kapitel! 30 Seiten für ein Kapitel? Da hätte man mit jedem Zeitsprung-Absatz ein neues raus machen können... Ich kann, leider leider leider, und das tut mir wirklich Leid, weil ich mich so auf das Buch gefreut hatte, nichts positives dazu sagen.
Sehr tolles Buch, dauert jedoch bis man sich reingefunden hat
Ok, eine Rezension zu schreiben eines Buches, das ich unbedingt gut finden wollte und das mich dann leider so gar nicht überzeugen konnte, ist ätzend. Fangen wir positiv an: Das Cover ist wirklich gelungen, der Klappentext klingt spannend, ich LIEBE die Widmung und die Gestaltung des Textes. Doch dann hört es leider schon auf. Die Idee hinter der Geschichte ist oberflächlich betrachtet wirklich spannend. Da werden Menschen in eine Akademie berufen, die Geschehnisse auf der Welt (Kriege, Naturkatastrophen, Pandemien,...) rückgängig machen sollen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Was draus gemacht wurde, hat mir aber gar nicht gefallen. Mit Tarotkarten, Tränken, Würfeln und Co wird in die Zukunft geschaut? Und das als einzige Anhaltspunkte? Das war mir zu esoterisch. Und was dann genau aus den Ergebnissen gemacht wurde, kam für mich auch viel zu kurz. Auch die Tatsache, dass das Nichts, das die Akademie umgibt, so zerstörisch ist, fand ich too much. Warum genau ist das so?? Die Protagonisten selbst konnte ich nicht wirklich fassen. Sie blieben alle sehr blass und unnahbar, ich hätte so viele Fragen gehabt, aber keine wurde beantwortet. Dazu haben sie alle oft so unvorhersehbar reagiert, dröhnend gelacht, auch wenn es nicht (derart) witzig war oder geheult, wenn es keinen Grund gab. Nein, die Emotionen haben für mich nicht gepasst. Dazu der Schreibstil, der für mich nicht konstant war. Wenn ich Personen habe, die aus den 60er Jahren stammen oder welche aus der Zukunft, dann reden die anders. Aber konsequent. Und nicht zwischendurch mal bzw jede Person, wie es grade gebraucht wird. Da fehlte mir der rote Faden. Auch gab es einige Sätze, deren Sinn ich nicht verstanden habe. Die Autorin hat sie mir zwar erklärt, aber das hätte ich ohne diese Rückfrage selbst nie so herausgelesen. Die Rachepläne waren mir too much und die Umsetzung eher so semi durchdacht. Also eigentlich gar nicht. Es gab eine Szene, die hat mir allerdings schon zu Beginn das ganze Buch madig gemacht: *Achtung Spoiler* Hier verliert einer der Protagonisten durch das Nichts ein Bein. Binnen weniger Stunden hat er eine Prothese, keine Probleme damit und danach wird nie wieder von der Verletzung gesprochen, außer dass man ihn auf dem Gang hört (was auch quark ist, da die Prothese ja eigentlich in normalen Schuhen steckt). Das fand ich respektlos, auch wenn mir auch hier die Autorin erklärt hat, was sie dazu gebracht hat das so zu beschreiben (die Akademie nutzt Magie, so auch hier, da geht das alles schneller). Aber wenn man hört, wie oft amputierte Menschen Probleme haben, wie lange es dauert, bis Prothesen angepasst werden können und bis sie dann richtig passen?! Nein, das war für meinen Geschmack dann der Fantasy zuviel, da auch nichts von Nutzung von Magie dazu geschrieben wurde. Es war einfach ein Fakt. Punkt. *Spoiler Ende* Leider leider konnte mich die Geschichte überhaupt nicht überzeugen und wäre es kein Buddyread gewesen, hätte ich nach wenigen Seiten abgebrochen.