Acht Berge
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Beschreibung
Beiträge
Still. Heilend. Schön.
„Acht Berge“ lag ewig auf meinem SUB – und jetzt wünsch ich mir, ich hätte es viel früher gelesen. Ich hab’s vor ca. 2,5 Jahren gebraucht gekauft wegen des wunderschönen Covers . Das Buch ist still, langsam und traurig – aber auch friedlich, heilend und voller Natur 🌿. Die Beschreibungen der Berge und der Natur haben mich komplett abgeholt. Der Protagonist kehrt immer wieder dorthin zurück, aber auch als er in Nepal, Tibet und generell im Himalaya-Gebirge unterwegs ist, spürt er seine tiefe Verbindung zu den Bergen 🗻. In den Bergen hat er viel von den Menschen und ihrem einfachen Leben gelernt ✨. Dieses Buch war für mich wie Prosa – sanft, weise und berührend 📖. Am Ende gab’s noch eine Leseprobe aus seiner Biografie – die fand ich richtig stark und jetzt will ich unbedingt mehr von ihm lesen ❤️. An die Verlage: Bitte mehr Leseproben in Romanen!

Sprachlich gut und tolle Landschaftsbeschreibungen. Die Figuren sind mir fremd geblieben, vielleicht auch, weil ihr Leben so einsiedlerisch ist. Zeitweise etwas langweilig, aber immer noch so, dass man erfahren will, was aus Pietro und Bruno werden wird.
Ein ruhiges Buch über Freundschaft und die Suche nach dem Sinn des Lebens mitten in den italienischen Bergen.
Dieses Buch widmet sich den Bergen und deren Gezeiten und mitten drin bildet sich eine Freundschaft, die Jahrzehnte überdauert. Während der eine, Pietro, irgendwann dieses Leben für die Suche nach seinem Lebensweg verlässt, macht Bruno den Eindruck diesen gefunden zu haben und seine Passion zu leben. Doch wie es im Leben immer kommt, holt auch ihn die Realität ein und er muss begreifen, dass seine romantische Vorstellung eines Familienlebens auf der Alm nicht durch Verkaufen von Käse tragbar ist. So treffen sich die beiden Freunde zum Ende nocheinmal allein und verabschieden sich für immer. Brunos Faszination für die Berge ist ansteckend. Cognetti schafft schöne Bilder der Berge, die den Leser zum Eintauchen einladen. Zum Ende wird jedoch auch die Gefahr, die von dem Bergen ausgeht thematisiert und begleitet damit auch das tragische Ende dieser Freundschaft.
Bildgewaltig und ruhig
Eine Geschichte über den Lauf einer (Kindheits)Freundschaft und das Leben. Wer die Berge liebt oder dort aufgewachsen ist wird auch dieses Buch lieben. Ich war selbst nie ein "Bergmensch", mich zieht es eher ans Meer, und ich habe das Buch aufgrund der Freundschaftsthematik gekauft - doch ich muss sagen, beim Lesen entwickelte sich in mir eine Sehnsucht, von der ich nicht wusste, dass sie in mir schlummert. Der Autor nimmt uns mit in die Welt der italienischen Berge und hält uns dort, wie verzaubert, gefesselt. Auf die bestmögliche Art und Weise! Die Natur wird so intensiv beschrieben, dass man sie förmlich greifen kann. Ich war wie in einen Bann gezogen davon. Sicherlich ist das nicht Jedermanns Geschmack, aber wer sich darauf einlässt erlebt eine wundervollen Szenerie. Auch die Geschichte der langen Freundschaft der beiden Männer ist fesselnd und so nah am echten Leben. Haben wir nicht alle eine Kindheitsfreundschaft, die sich mit jedem Jahr weiterentwickelt, mal enger und mal loser ist? Bei der man dennoch bei jedem Treffen, und sei das Letzte schon viele Jahre her, immer wieder das Gefühl hat man würde nach Hause kommen? Leider hat mir das Ende überhaupt nicht gefallen. Ein nicht würdiger Abschluss in meinen Augen. Auch fehlt im Buch ein gewisser Spannungsbogen. Die Geschichte plätschert friedlich und ruhig vor sich hin. Und auch wenn das Buch mit einem "Knall" endet, meint man sogar hier, dass es eher ein sanftes Rauschen ist. Stringent also auf jeden Fall, für mich aber ein wenig enttäuschend. Nichts desto trotz ein Buch, das ich nicht bereut habe zu lesen.
Für alle, die gerne Naturbeschreibungen lesen und sich in die umschriebene Landschaft hineinversetzt fühlen wollen. Eine Geschichte über Freundschaft und ungleiche Freunde, die sich leider recht schleppend entwickelt und dahinplätschert. Wunderschön beschrieben, aber wenig fesselnd.
Absolut lesenswert!
Wunderbares Buch über Freundschaft, Familie und die Magie der Berge . Sehr schön und detailliert geschrieben, sodass man als Leser*in mit auf die Lebensreise des Protagonisten genommen wird. Klare Leseempfehlung!
Ein wirklich schöner Roman mit super schönem Flair und tiefer Freundschaft 😍🌲🏔
Ich fande die Geschichte um Pietro und Bruno wirklich schön geschrieben und konnte mich gut in die Szenen hineinversetzen. Der Flair von der ganzem Umgebung, der Alm, dem Wald, den Bergen etc waren so schön beschrieben das man es sich super gut vorstellen konnte 😍🌲🏔 Ich fande die Storyline aus Pietro seiner Sicht wirklich gelungen und habe oft fühlen können wie es ihm geht Eine wirklich schöne Geschichte über Freundschaft 🥰

Nicht das was ich erwartet habe aber unabhängig davon richtig gut
4,5⭐️ Dieses Buch beschäftigt mich schon den ganzen Tag. Eins der seltenen Bücher die nachgären und sich mir erst dann richtig entfalten. Ich hatte erst bei Beenden den Buches an 3⭐️ gedacht. Was mir unglaublich zusagt ist der nüchterne, melancholische Schreibstil. Obwohl ich es nicht als poetisch beschreiben würde, schafft der Autor es die Landschaften bildgewaltig einzufangen. Und dann waren wir auch bei den Problemchen. Die Protagonisten sind allesamt wortkarg . Man spürt schon früh diverse Konflikte aber kann dies nicht richtig greifen. Ich kam nie wirklich nah an die Protagonisten heran. Es klärt sich erst sehr spät auf was die Getriebenheit des Vaters des Erzählers ausmacht. Ab der Hälfte springt es zwischen Grana und den Reisen des Erzählers hin und her. Da das Buch nun mal nicht sehr dick ist, empfand ich es als störend, weil man nirgendwo ankam und insbesondere die Reiseepisoden viel zu schnell abgehandelt wurden. Es war für mich schlimm zu erleben , dass die Protagonisten nicht aus ihrer Haut rauskamen. Ein sehr unbequemes Buch, das im Nachgang viel Platz zum nachsinnen bietet: was ist Freundschaft ? Welcher Platz im Leben ist der richtige? Ist es irgendwann zu spät für Veränderungen? Warum sind wir uns selbst im Weg? Eigenbrödlerei! Wie viel Kommunikation brauchen wir, ab wann wird introvertiertes Leben toxisch?
Wer die Berge liebt, wird auch diese Geschichte lieben. Ich selber besitze eine kleine, bescheidene Hütte hoch oben in den Schweizer Bergen, welche nur in den Sommermonaten zugänglich ist. Vieles in dem Roman kam mir sehr bekannt vor. Das einfache Leben, der Verzicht, das Einsame, die Natur, das Wiederkehrende, die Sehnsucht nach den Bergen…all dies wird hier wunderbar erzählt, umrandet von der tiefen Freundschaft zwischen Pietro und Bruno.
Beschreibung
Beiträge
Still. Heilend. Schön.
„Acht Berge“ lag ewig auf meinem SUB – und jetzt wünsch ich mir, ich hätte es viel früher gelesen. Ich hab’s vor ca. 2,5 Jahren gebraucht gekauft wegen des wunderschönen Covers . Das Buch ist still, langsam und traurig – aber auch friedlich, heilend und voller Natur 🌿. Die Beschreibungen der Berge und der Natur haben mich komplett abgeholt. Der Protagonist kehrt immer wieder dorthin zurück, aber auch als er in Nepal, Tibet und generell im Himalaya-Gebirge unterwegs ist, spürt er seine tiefe Verbindung zu den Bergen 🗻. In den Bergen hat er viel von den Menschen und ihrem einfachen Leben gelernt ✨. Dieses Buch war für mich wie Prosa – sanft, weise und berührend 📖. Am Ende gab’s noch eine Leseprobe aus seiner Biografie – die fand ich richtig stark und jetzt will ich unbedingt mehr von ihm lesen ❤️. An die Verlage: Bitte mehr Leseproben in Romanen!

Sprachlich gut und tolle Landschaftsbeschreibungen. Die Figuren sind mir fremd geblieben, vielleicht auch, weil ihr Leben so einsiedlerisch ist. Zeitweise etwas langweilig, aber immer noch so, dass man erfahren will, was aus Pietro und Bruno werden wird.
Ein ruhiges Buch über Freundschaft und die Suche nach dem Sinn des Lebens mitten in den italienischen Bergen.
Dieses Buch widmet sich den Bergen und deren Gezeiten und mitten drin bildet sich eine Freundschaft, die Jahrzehnte überdauert. Während der eine, Pietro, irgendwann dieses Leben für die Suche nach seinem Lebensweg verlässt, macht Bruno den Eindruck diesen gefunden zu haben und seine Passion zu leben. Doch wie es im Leben immer kommt, holt auch ihn die Realität ein und er muss begreifen, dass seine romantische Vorstellung eines Familienlebens auf der Alm nicht durch Verkaufen von Käse tragbar ist. So treffen sich die beiden Freunde zum Ende nocheinmal allein und verabschieden sich für immer. Brunos Faszination für die Berge ist ansteckend. Cognetti schafft schöne Bilder der Berge, die den Leser zum Eintauchen einladen. Zum Ende wird jedoch auch die Gefahr, die von dem Bergen ausgeht thematisiert und begleitet damit auch das tragische Ende dieser Freundschaft.
Bildgewaltig und ruhig
Eine Geschichte über den Lauf einer (Kindheits)Freundschaft und das Leben. Wer die Berge liebt oder dort aufgewachsen ist wird auch dieses Buch lieben. Ich war selbst nie ein "Bergmensch", mich zieht es eher ans Meer, und ich habe das Buch aufgrund der Freundschaftsthematik gekauft - doch ich muss sagen, beim Lesen entwickelte sich in mir eine Sehnsucht, von der ich nicht wusste, dass sie in mir schlummert. Der Autor nimmt uns mit in die Welt der italienischen Berge und hält uns dort, wie verzaubert, gefesselt. Auf die bestmögliche Art und Weise! Die Natur wird so intensiv beschrieben, dass man sie förmlich greifen kann. Ich war wie in einen Bann gezogen davon. Sicherlich ist das nicht Jedermanns Geschmack, aber wer sich darauf einlässt erlebt eine wundervollen Szenerie. Auch die Geschichte der langen Freundschaft der beiden Männer ist fesselnd und so nah am echten Leben. Haben wir nicht alle eine Kindheitsfreundschaft, die sich mit jedem Jahr weiterentwickelt, mal enger und mal loser ist? Bei der man dennoch bei jedem Treffen, und sei das Letzte schon viele Jahre her, immer wieder das Gefühl hat man würde nach Hause kommen? Leider hat mir das Ende überhaupt nicht gefallen. Ein nicht würdiger Abschluss in meinen Augen. Auch fehlt im Buch ein gewisser Spannungsbogen. Die Geschichte plätschert friedlich und ruhig vor sich hin. Und auch wenn das Buch mit einem "Knall" endet, meint man sogar hier, dass es eher ein sanftes Rauschen ist. Stringent also auf jeden Fall, für mich aber ein wenig enttäuschend. Nichts desto trotz ein Buch, das ich nicht bereut habe zu lesen.
Für alle, die gerne Naturbeschreibungen lesen und sich in die umschriebene Landschaft hineinversetzt fühlen wollen. Eine Geschichte über Freundschaft und ungleiche Freunde, die sich leider recht schleppend entwickelt und dahinplätschert. Wunderschön beschrieben, aber wenig fesselnd.
Absolut lesenswert!
Wunderbares Buch über Freundschaft, Familie und die Magie der Berge . Sehr schön und detailliert geschrieben, sodass man als Leser*in mit auf die Lebensreise des Protagonisten genommen wird. Klare Leseempfehlung!
Ein wirklich schöner Roman mit super schönem Flair und tiefer Freundschaft 😍🌲🏔
Ich fande die Geschichte um Pietro und Bruno wirklich schön geschrieben und konnte mich gut in die Szenen hineinversetzen. Der Flair von der ganzem Umgebung, der Alm, dem Wald, den Bergen etc waren so schön beschrieben das man es sich super gut vorstellen konnte 😍🌲🏔 Ich fande die Storyline aus Pietro seiner Sicht wirklich gelungen und habe oft fühlen können wie es ihm geht Eine wirklich schöne Geschichte über Freundschaft 🥰

Nicht das was ich erwartet habe aber unabhängig davon richtig gut
4,5⭐️ Dieses Buch beschäftigt mich schon den ganzen Tag. Eins der seltenen Bücher die nachgären und sich mir erst dann richtig entfalten. Ich hatte erst bei Beenden den Buches an 3⭐️ gedacht. Was mir unglaublich zusagt ist der nüchterne, melancholische Schreibstil. Obwohl ich es nicht als poetisch beschreiben würde, schafft der Autor es die Landschaften bildgewaltig einzufangen. Und dann waren wir auch bei den Problemchen. Die Protagonisten sind allesamt wortkarg . Man spürt schon früh diverse Konflikte aber kann dies nicht richtig greifen. Ich kam nie wirklich nah an die Protagonisten heran. Es klärt sich erst sehr spät auf was die Getriebenheit des Vaters des Erzählers ausmacht. Ab der Hälfte springt es zwischen Grana und den Reisen des Erzählers hin und her. Da das Buch nun mal nicht sehr dick ist, empfand ich es als störend, weil man nirgendwo ankam und insbesondere die Reiseepisoden viel zu schnell abgehandelt wurden. Es war für mich schlimm zu erleben , dass die Protagonisten nicht aus ihrer Haut rauskamen. Ein sehr unbequemes Buch, das im Nachgang viel Platz zum nachsinnen bietet: was ist Freundschaft ? Welcher Platz im Leben ist der richtige? Ist es irgendwann zu spät für Veränderungen? Warum sind wir uns selbst im Weg? Eigenbrödlerei! Wie viel Kommunikation brauchen wir, ab wann wird introvertiertes Leben toxisch?