Hope
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Beschreibung
Beiträge
Toll geschrieben,tolle Geschichte 🌼
Schönes Buch. Mag den Schreibstil sehr. Das Buch handelt von der Hauptperson Emily, die Pferde über alles liebt. Eines Tages lernt sie das Pferd Hope kennen und ihr Leben verändert.

Mein absolutes Lieblingsbuch!
Hope ist einfach der Hammer! Es ist soooooooo cool! Viel Spaß! Eure Winnieliebe !🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶😎😎😎😎🥳🥳😄🤩

Ich liebe das Cover einfach, es wirkt Wild und Frei. Mein Pferdeherz hat regelrecht nach dem Buch geschrien als ich das Cover gesehen habe. Sarah Lark schreibt wirklich außergewöhnlich und mit sehr viel Gefühl. Sehr detailliert beschreibt sie die Umgebungen und Neuseeland. Man merkt das sich die Autorin gut mit Neuseeland und Pferden auskennt. Ich konnte viele neue Kenntnisse über Neuseeland, die Ureinwohner und Pferde gewinnen. Das Verhalten und Verhältnis zu Pferden wird sehr gut und verständnisvoll erzählt. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und konnte das Buch gar nicht weglegen. Die Geschichte wird einmal aus Emilys Sicht erzählt und aus Sarahs Sicht (Die Protagonistin von dem vorherigen Band). Man kann das Buch gut lesen ohne vorher Dream gelesen zu haben. Die Geschichte strotzt vor Freiheit, Liebe, Freundschaft und Mut. Die Protagonisting Emily finde ich toll, vor allem wie sich sich über die Jahre entwickelt. Sie wächst und wird erwachsen, sie ist ein toller, mutiger Charakter und endlich ein junges Mädchen das nicht total kindisch beschrieben wird. Sie ist sympathisch und authentisch und ich hatte viel Freude mit ihr zu wachsen. Zudem ist die zarte Liebesgeschichte zwischen Emily und Tommy wirklich zum schmelzen, beide setzten sich füreinander ein und sind auch füreinander da. Das besondere Band zwischen Emily und dem Pferd Hope ist traumhaft und sehr gut beschrieben. Ich liebe einfach alles an der Geschichte die Liebe zu Pferden und der Kampf nach Freiheit. Die Nebencharaktere sind sehr gut beschrieben und ich konnte mir alle bildlich vorstellen. Eine starke, mutige Geschichte über Liebe, Freiheit und Pferde, mit einer authentischen Protagonistin und einem tollen Pferd. Einfach zum Genießen und Fallen lassen. Eine Geschichte für Jung und Alt.
In meiner Kindheit und Jugendzeit habe ich Pferdegeschichten geliebt und war daher sehr gespannt mal wieder etwas in der Richtung zu lesen. Das Buch beginnt mit der Ankunft von Emily und ihrer Mutter in Neuseeland. Gemeinsam mit Emily lernen wir das Gestüt der Livingston kennen, wo ihre Mutter als Pferdetrainerin arbeitet. Ich fand Emily sehr sympathisch. Man konnte ihre Gefühlswelt und Gedanken gut nachvollziehen. Positiv fand ich auch, dass sie nie übermäßig zickig wird, auch wenn oft über ihren Kopf entschieden wird. Emilys Mutter Johanna fand ich leider nicht ganz so sympathisch, sie kommt sehr herrisch und unfreundlich rüber. Auch ihre Trainingsmethoden habe ich als sehr hart empfunden, aber ich kenne mich in der Branche zu wenig aus, um dies beurteilen zu können. Die Geschichte fand ich sehr interessant und unterhaltsam. Die Verbindung zwischen Emily und dem Fohlen Hope wurde sehr einfühlsam beschrieben. Außerdem hat es mir sehr gefallen nebenbei noch ein wenig von Neuseeland kennenzulernen und auch über die Kultur der Maori erfährt man ein wenig. Das Buch ist eine unterhaltsame Pferdelektüre im wundervollen Setting von Neuseeland, dass nicht nur ein Buch für Pferdefans ist, denn auch Freundschaft und die erste Liebe spielen eine Rolle.
Die Geschichte ist unglaublich schön! Es ist realistisch und mitreißend geschrieben. Schade ist nur, dass sich die beiden Geschichten meiner Meinung nach etwas zu sehr ähneln… Das Schönste an dem Buch ist, dass auch die Geschichte von Sarah, Lucas und Dream wieder aufgegriffen wird.
Der zweite Band Hope von Sarah Lark nach dem ersten Band Dream finde ich sehr schön und empfehlenswert!!
Am Anfang des Buches merkt man schnell das die Mutter von Emily sehr ehrgeizig und nicht sehr nett scheint. Außerdem sieht man das Emily und ihre Mutter Johanna kein sehr gutes Verhältnis haben. Man lernt auch schnell den Sohn Wallace der Besitzer des Hofes, wo Johanna arbeitet, kennen, kann sich aber kein Bild von ihm machen. Was ich sehr toll finde ist, dass es auch wieder unterschiedliche Teile wie in Dream gibt. Ich war erst sehr überrascht und verwirrt das Sarah und Lucas aus Dream mitgespielt haben und immer zwischen Emily und Sarah hin und her gewechselt wurde, was aber im Laufe des Buches Sinn ergibt. Meiner Meinung nach sind sich Sarah und Emily sehr ähnlich, weswegen ich mit sehr gut vorstellen konnte, dass sie sich sehr gut verstehen würden. In ein paar Kapiteln geht es dann auch mit Sarah und Lucas weiter, was wichtig für die Entwicklung des Buches ist. Als ein Teil " Die Tochter des silbernen Hengstes" heißt konnte man durch das Ende des ersten Buches vermuten, dass Hope die Tochter war und der silberne Hengst Dream. Auch in diesem Buch wurde es sehr traurig mit Emily und Hope, wie bei Sarah und Dream im ersten Band, was aber mit Liebe und Freundschaft aufgelockert wurde, was ich sehr schön fand. In diesem Buch wird gezeigt das Pferde sehr viel Verantwortung brauchen und es sowohl für das Tier als auch für den Mensch eine Trennung sehr schwer sein kann. Die Bücher bauen aufeinander auf und nicht nur Sarah und Lucas spielen wieder mit. Es wird öfters sehr traurig und spannend wodurch Tommy und Emily aber eine tiefe Bindung aufbauen. Es wurde auch hier wieder sehr gut und Realistisch nachgestellt, sodass man sich wirklich in eine Person oder ein Tier hineinversetzen konnte. Im Buch wird gezeigt, dass nicht jeder mit Pferden umgehen kann und nicht jedes Pferde das richtige ist. Man merkt das Emily sehr viel für Hope aufs Spiel setzt, unteranderem auch ihren festem Freund. Nach einer Zeit sieht man auch hier die wahren Gesichter der Leute. Man sieht wie egoistisch Menschen sein können und das wohl der Tiere schnell egal werden kann. Es gibt eine überraschende Kehrtwende, wodurch es nochmal spannend wird. Als Sarah und Lucas, Emily und Tommy kennengelernt haben, war es klar, dass sie sich gut verstehen und sehr ähnlich sind. Am Ende ergibt es ein Sinn und alles passt zusammen, auch warum zwischen Emily und Sarah gewechselt wurde. Es wird klar gemacht wie rücksichtslos manche Menschen mit Pferden umgehen und sie eher als Sportgerät anstatt als Tier sehen. Im Buch wird verdeutlicht das jeder unterschiedliche Ansichten hat! Was ich toll fand, dass Sarah soviel für Emily riskiert hat, damit sie auch ihr Seelenpferd bekommt. Sarah Lark hat im letztem Kapitel eine Szene besonders ausführlich und verzaubert geschrieben, sodass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Am Ende erfuhr man warum Johanna so kaltherzig zu Pferden war. Der Epilog hat alles nochmal aufgelockert und man war erstaunt wie sehr sich Menschen ändern können. Was ich mir noch gewünscht hätte, dass man erfährt wie es mit Wallace und seiner festen Freundin weiterging. Auch in diesem Buch hat Sarah Lark in Nachwort alles rund um die Geschichte sehr ausführlich erklärt und gezeigt wie es im echten Leben ist. Meiner Meinung nach , ist dieses Buch sehr empfehlenswert für die Leute die sich für Pferde und alles rund um die Pferde interessieren oder was neues lesen wollen. Großes Lob an Sarah Lark!!👍👍❤️
Meine Meinung Allgemein Nachdem mir der erste Band gar nicht so gefallen hat, habe ich trotzdem zum Zweiten gegriffen und gehofft. Im Allgemeinen gefiel mir dieser Band auch weitaus besser als der erste. Seit der Umschulung merkt man keinem der Charaktere mehr seine auszeichnende Eigenschaft an. Doch nicht nur bei den Pros trifft das zu, auch die Impros verändern sich. Das brachte natürlich etwas Fahrt in die Geschichte, obwohl ich stark bezweifle, dass nach all den Jahren Drill und Übung durch das Gegenstück der Charakter sich einfach so schnell ändert. Mit dieser Veränderung legen sich auch die immensen Schimpfwörter. Zwar behandeln sich die Impros noch immer rabiat, aber eben nicht mehr so extrem. Die Story an sich hängt sich an einem Punkt wieder selbst auf. Waren am Ende des ersten Bandes fast alle wieder vereint, so sind sie am Ende des zweiten Bandes wieder fast alle getrennt. Aber meist, weil sie freiwillig getrennte Wege gehen und nicht, weil durch spannende Szenen jemand verschwunden ist. Eigentlich ist es so, dass die Impros nun alle ankommen, während die Pros alle abhauen. Dem potenziellen Bösewicht, den die Autorin einbaute, konnte mich nicht recht überzeugen. Das Ende bietet einen Cliffhanger, der die Spur auf ihn führt, doch ein Gefühl in mir sagt mir einfach, dass er nichts mit der Sache am Hut hat. Das nimmt für mich auch das Hibbelgefühl auf Band 3. Natürlich ist er nicht der Einzige, der die Geschichte aufrühren soll und in einigen Situationen konnte ich mich auch täuschen lassen, aber bei einem Großteil der Situationen war es vorhersehbar für mich. Schade. Charaktere Die Pros und Impros wechseln einmal ihre Seiten. Natürlich übernimmt niemand komplett die Eigenschaften des gegensätzlichen Pros/Impros, doch nun scheint es, als seien die Guten die Bösen und Andersrum. Da es sehr viele Charakter sind, ist mir jetzt niemand besonders ans Herz gewachsen. Einzig und allein Vic schloss ich in mein Herz. Vermutlich gerade weil sie eigentlich nicht in die Geschichte verwickelt sein sollte, es aber dennoch ist. Als unerschrocken und mutig kann man sie beschreiben. Sie hat ihren Humor nicht verloren, schließlich ist sie auch nicht komplett involviert. Schreibstil & Sichtweise Das Buch ist flüssig lesbar. Der Schreibstil ist angenehm und leicht lesbar. Die Schimpfwörter sind ein wenig zurück gegangen und man spürt nur noch ab und zu das Grobe durch. Geschrieben wurde das Buch in der Ich-Perspektive von Hope und Despair. Cover & Titel Erneut wurde das Cover in der Mitte geteilt. Links Despair auf Dunklem Grund und heller Schrift und links Hope auf hellem Grund und dunkler Schrift. Beide sind voneinander abgewandt und schauen zur Seite. Despair argwöhnisch und Hope neugierig/schüchtern. Allerdings kann man es auch so deuten, dass beide zueinander herüber schielen. Ich persönlich mag aber Hope nicht so sehr. Vor allem auf dem Cover des Finales sieht sie für mich arrogant aus und so gar nicht, wie im Buch beschrieben. Der Titel "Hoffnungsnacht" bezieht sich für mich auf zweierlei Dinge. Am Anfang der Geschichte könnte die Hoffnung sein, dass die Schwestern zurück sind und hoffentlich wieder zur Besinnung kommen. Gegen Ende besteht die Hoffnung auf ein normales Leben mit den Impros. Die Hoffnung in der Dunkelheit. In der Nacht. Zitat "Klar: Macht zu haben ist einerseits geil. Aber sie ist zu stark, Despair. Sie ist wie ein großes schwarzes Loch, das alles nach und nach in sich aufsaugt, und davor habe ich Angst." - Position 3319 Fazit Der zweite Band überzeugte mich definitiv mehr, als der erste. Doch oft war es für mich vorhersehbar oder ohne Spannung und auch mit den Charakteren kann ich nur bedingt warm werden, da es einfach so viele sind.
Es war voll schön Aber auch am manche stellen traurig
Mehr von Sarah Lark
AlleBeschreibung
Beiträge
Toll geschrieben,tolle Geschichte 🌼
Schönes Buch. Mag den Schreibstil sehr. Das Buch handelt von der Hauptperson Emily, die Pferde über alles liebt. Eines Tages lernt sie das Pferd Hope kennen und ihr Leben verändert.

Mein absolutes Lieblingsbuch!
Hope ist einfach der Hammer! Es ist soooooooo cool! Viel Spaß! Eure Winnieliebe !🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶😎😎😎😎🥳🥳😄🤩

Ich liebe das Cover einfach, es wirkt Wild und Frei. Mein Pferdeherz hat regelrecht nach dem Buch geschrien als ich das Cover gesehen habe. Sarah Lark schreibt wirklich außergewöhnlich und mit sehr viel Gefühl. Sehr detailliert beschreibt sie die Umgebungen und Neuseeland. Man merkt das sich die Autorin gut mit Neuseeland und Pferden auskennt. Ich konnte viele neue Kenntnisse über Neuseeland, die Ureinwohner und Pferde gewinnen. Das Verhalten und Verhältnis zu Pferden wird sehr gut und verständnisvoll erzählt. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und konnte das Buch gar nicht weglegen. Die Geschichte wird einmal aus Emilys Sicht erzählt und aus Sarahs Sicht (Die Protagonistin von dem vorherigen Band). Man kann das Buch gut lesen ohne vorher Dream gelesen zu haben. Die Geschichte strotzt vor Freiheit, Liebe, Freundschaft und Mut. Die Protagonisting Emily finde ich toll, vor allem wie sich sich über die Jahre entwickelt. Sie wächst und wird erwachsen, sie ist ein toller, mutiger Charakter und endlich ein junges Mädchen das nicht total kindisch beschrieben wird. Sie ist sympathisch und authentisch und ich hatte viel Freude mit ihr zu wachsen. Zudem ist die zarte Liebesgeschichte zwischen Emily und Tommy wirklich zum schmelzen, beide setzten sich füreinander ein und sind auch füreinander da. Das besondere Band zwischen Emily und dem Pferd Hope ist traumhaft und sehr gut beschrieben. Ich liebe einfach alles an der Geschichte die Liebe zu Pferden und der Kampf nach Freiheit. Die Nebencharaktere sind sehr gut beschrieben und ich konnte mir alle bildlich vorstellen. Eine starke, mutige Geschichte über Liebe, Freiheit und Pferde, mit einer authentischen Protagonistin und einem tollen Pferd. Einfach zum Genießen und Fallen lassen. Eine Geschichte für Jung und Alt.
In meiner Kindheit und Jugendzeit habe ich Pferdegeschichten geliebt und war daher sehr gespannt mal wieder etwas in der Richtung zu lesen. Das Buch beginnt mit der Ankunft von Emily und ihrer Mutter in Neuseeland. Gemeinsam mit Emily lernen wir das Gestüt der Livingston kennen, wo ihre Mutter als Pferdetrainerin arbeitet. Ich fand Emily sehr sympathisch. Man konnte ihre Gefühlswelt und Gedanken gut nachvollziehen. Positiv fand ich auch, dass sie nie übermäßig zickig wird, auch wenn oft über ihren Kopf entschieden wird. Emilys Mutter Johanna fand ich leider nicht ganz so sympathisch, sie kommt sehr herrisch und unfreundlich rüber. Auch ihre Trainingsmethoden habe ich als sehr hart empfunden, aber ich kenne mich in der Branche zu wenig aus, um dies beurteilen zu können. Die Geschichte fand ich sehr interessant und unterhaltsam. Die Verbindung zwischen Emily und dem Fohlen Hope wurde sehr einfühlsam beschrieben. Außerdem hat es mir sehr gefallen nebenbei noch ein wenig von Neuseeland kennenzulernen und auch über die Kultur der Maori erfährt man ein wenig. Das Buch ist eine unterhaltsame Pferdelektüre im wundervollen Setting von Neuseeland, dass nicht nur ein Buch für Pferdefans ist, denn auch Freundschaft und die erste Liebe spielen eine Rolle.
Die Geschichte ist unglaublich schön! Es ist realistisch und mitreißend geschrieben. Schade ist nur, dass sich die beiden Geschichten meiner Meinung nach etwas zu sehr ähneln… Das Schönste an dem Buch ist, dass auch die Geschichte von Sarah, Lucas und Dream wieder aufgegriffen wird.
Der zweite Band Hope von Sarah Lark nach dem ersten Band Dream finde ich sehr schön und empfehlenswert!!
Am Anfang des Buches merkt man schnell das die Mutter von Emily sehr ehrgeizig und nicht sehr nett scheint. Außerdem sieht man das Emily und ihre Mutter Johanna kein sehr gutes Verhältnis haben. Man lernt auch schnell den Sohn Wallace der Besitzer des Hofes, wo Johanna arbeitet, kennen, kann sich aber kein Bild von ihm machen. Was ich sehr toll finde ist, dass es auch wieder unterschiedliche Teile wie in Dream gibt. Ich war erst sehr überrascht und verwirrt das Sarah und Lucas aus Dream mitgespielt haben und immer zwischen Emily und Sarah hin und her gewechselt wurde, was aber im Laufe des Buches Sinn ergibt. Meiner Meinung nach sind sich Sarah und Emily sehr ähnlich, weswegen ich mit sehr gut vorstellen konnte, dass sie sich sehr gut verstehen würden. In ein paar Kapiteln geht es dann auch mit Sarah und Lucas weiter, was wichtig für die Entwicklung des Buches ist. Als ein Teil " Die Tochter des silbernen Hengstes" heißt konnte man durch das Ende des ersten Buches vermuten, dass Hope die Tochter war und der silberne Hengst Dream. Auch in diesem Buch wurde es sehr traurig mit Emily und Hope, wie bei Sarah und Dream im ersten Band, was aber mit Liebe und Freundschaft aufgelockert wurde, was ich sehr schön fand. In diesem Buch wird gezeigt das Pferde sehr viel Verantwortung brauchen und es sowohl für das Tier als auch für den Mensch eine Trennung sehr schwer sein kann. Die Bücher bauen aufeinander auf und nicht nur Sarah und Lucas spielen wieder mit. Es wird öfters sehr traurig und spannend wodurch Tommy und Emily aber eine tiefe Bindung aufbauen. Es wurde auch hier wieder sehr gut und Realistisch nachgestellt, sodass man sich wirklich in eine Person oder ein Tier hineinversetzen konnte. Im Buch wird gezeigt, dass nicht jeder mit Pferden umgehen kann und nicht jedes Pferde das richtige ist. Man merkt das Emily sehr viel für Hope aufs Spiel setzt, unteranderem auch ihren festem Freund. Nach einer Zeit sieht man auch hier die wahren Gesichter der Leute. Man sieht wie egoistisch Menschen sein können und das wohl der Tiere schnell egal werden kann. Es gibt eine überraschende Kehrtwende, wodurch es nochmal spannend wird. Als Sarah und Lucas, Emily und Tommy kennengelernt haben, war es klar, dass sie sich gut verstehen und sehr ähnlich sind. Am Ende ergibt es ein Sinn und alles passt zusammen, auch warum zwischen Emily und Sarah gewechselt wurde. Es wird klar gemacht wie rücksichtslos manche Menschen mit Pferden umgehen und sie eher als Sportgerät anstatt als Tier sehen. Im Buch wird verdeutlicht das jeder unterschiedliche Ansichten hat! Was ich toll fand, dass Sarah soviel für Emily riskiert hat, damit sie auch ihr Seelenpferd bekommt. Sarah Lark hat im letztem Kapitel eine Szene besonders ausführlich und verzaubert geschrieben, sodass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Am Ende erfuhr man warum Johanna so kaltherzig zu Pferden war. Der Epilog hat alles nochmal aufgelockert und man war erstaunt wie sehr sich Menschen ändern können. Was ich mir noch gewünscht hätte, dass man erfährt wie es mit Wallace und seiner festen Freundin weiterging. Auch in diesem Buch hat Sarah Lark in Nachwort alles rund um die Geschichte sehr ausführlich erklärt und gezeigt wie es im echten Leben ist. Meiner Meinung nach , ist dieses Buch sehr empfehlenswert für die Leute die sich für Pferde und alles rund um die Pferde interessieren oder was neues lesen wollen. Großes Lob an Sarah Lark!!👍👍❤️
Meine Meinung Allgemein Nachdem mir der erste Band gar nicht so gefallen hat, habe ich trotzdem zum Zweiten gegriffen und gehofft. Im Allgemeinen gefiel mir dieser Band auch weitaus besser als der erste. Seit der Umschulung merkt man keinem der Charaktere mehr seine auszeichnende Eigenschaft an. Doch nicht nur bei den Pros trifft das zu, auch die Impros verändern sich. Das brachte natürlich etwas Fahrt in die Geschichte, obwohl ich stark bezweifle, dass nach all den Jahren Drill und Übung durch das Gegenstück der Charakter sich einfach so schnell ändert. Mit dieser Veränderung legen sich auch die immensen Schimpfwörter. Zwar behandeln sich die Impros noch immer rabiat, aber eben nicht mehr so extrem. Die Story an sich hängt sich an einem Punkt wieder selbst auf. Waren am Ende des ersten Bandes fast alle wieder vereint, so sind sie am Ende des zweiten Bandes wieder fast alle getrennt. Aber meist, weil sie freiwillig getrennte Wege gehen und nicht, weil durch spannende Szenen jemand verschwunden ist. Eigentlich ist es so, dass die Impros nun alle ankommen, während die Pros alle abhauen. Dem potenziellen Bösewicht, den die Autorin einbaute, konnte mich nicht recht überzeugen. Das Ende bietet einen Cliffhanger, der die Spur auf ihn führt, doch ein Gefühl in mir sagt mir einfach, dass er nichts mit der Sache am Hut hat. Das nimmt für mich auch das Hibbelgefühl auf Band 3. Natürlich ist er nicht der Einzige, der die Geschichte aufrühren soll und in einigen Situationen konnte ich mich auch täuschen lassen, aber bei einem Großteil der Situationen war es vorhersehbar für mich. Schade. Charaktere Die Pros und Impros wechseln einmal ihre Seiten. Natürlich übernimmt niemand komplett die Eigenschaften des gegensätzlichen Pros/Impros, doch nun scheint es, als seien die Guten die Bösen und Andersrum. Da es sehr viele Charakter sind, ist mir jetzt niemand besonders ans Herz gewachsen. Einzig und allein Vic schloss ich in mein Herz. Vermutlich gerade weil sie eigentlich nicht in die Geschichte verwickelt sein sollte, es aber dennoch ist. Als unerschrocken und mutig kann man sie beschreiben. Sie hat ihren Humor nicht verloren, schließlich ist sie auch nicht komplett involviert. Schreibstil & Sichtweise Das Buch ist flüssig lesbar. Der Schreibstil ist angenehm und leicht lesbar. Die Schimpfwörter sind ein wenig zurück gegangen und man spürt nur noch ab und zu das Grobe durch. Geschrieben wurde das Buch in der Ich-Perspektive von Hope und Despair. Cover & Titel Erneut wurde das Cover in der Mitte geteilt. Links Despair auf Dunklem Grund und heller Schrift und links Hope auf hellem Grund und dunkler Schrift. Beide sind voneinander abgewandt und schauen zur Seite. Despair argwöhnisch und Hope neugierig/schüchtern. Allerdings kann man es auch so deuten, dass beide zueinander herüber schielen. Ich persönlich mag aber Hope nicht so sehr. Vor allem auf dem Cover des Finales sieht sie für mich arrogant aus und so gar nicht, wie im Buch beschrieben. Der Titel "Hoffnungsnacht" bezieht sich für mich auf zweierlei Dinge. Am Anfang der Geschichte könnte die Hoffnung sein, dass die Schwestern zurück sind und hoffentlich wieder zur Besinnung kommen. Gegen Ende besteht die Hoffnung auf ein normales Leben mit den Impros. Die Hoffnung in der Dunkelheit. In der Nacht. Zitat "Klar: Macht zu haben ist einerseits geil. Aber sie ist zu stark, Despair. Sie ist wie ein großes schwarzes Loch, das alles nach und nach in sich aufsaugt, und davor habe ich Angst." - Position 3319 Fazit Der zweite Band überzeugte mich definitiv mehr, als der erste. Doch oft war es für mich vorhersehbar oder ohne Spannung und auch mit den Charakteren kann ich nur bedingt warm werden, da es einfach so viele sind.