Das Lächeln der Fortuna
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Beschreibung
Beiträge
Unglaublich gut geschrieben. Komplex und doch sehr fesselnd werden wir hier durch Höhen und Tiefen von Robins leben geführt. Toll an dem Schreibstil, trotz historischem Hintergrund sehr verständlich und 'modern".
"Robin schüttelte wieder den Kopf. ~Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wer Earl werden wird~ Isaac sah ihn ernst an und hob langsam die Schultern. ~Tja, du jedenfalls nicht, Junge. Soviel steht wohl fest~" -----------------------------------------------------
Also um diese 1200 Seiten zulesen muss man Ritterepos echt lieben, aber ich habe es auf jeden Fall geliebt. Natürlich wenn man nicht klar kommt mit den raueren Sitten des Mittelalters (Alles was erlaubt war und Sachen die nicht akzeptiert wurden. Ich bin froh das ich nicht damals gelebt habe.) sollte man dieses Buch nicht lesen. Robin (Hauptcharakter) habe ich auf jeden Fall sehr gemocht. Ein sehr freundlicher Mann dessen Werte für diese Zeit sehr fortschrittlich waren. Ich mochte seine Art immer das zu sagen was er dachte und sein Tatendurst hat mir auch gefallen. Ich habe so einen historischen Roman noch nicht gelesen. Ich fand es sehr interessant so einen Teil der Geschichte Englands zu erfahren auf eine viel spannendere Art und Weise. Zwischendurch wurde es etwas langweilig, aber das ist ja normal, man hat ihn sein ganzes Leben begleitet und ich gönne ihm auch ein wenig Ruhe. Die meiste Zeit war trotzdem sehr spannend. Ich musste mich auch erst an die großen Zeitsprünge gewöhnen. Das kannte ich noch nicht, aber da kam man sehr gut rein. Ich mochte auch die anderen Charaktere sehr gerne und konnte alle sehr gut verstehen. Die Autorin hat wirklich einen tollen Schreibstyl, durch den alles lebendiger wird und der das Lesen angenehmer macht. Ich muss persönlich sagen, dass diese romantischen Ereignisse für mich nicht das richtige waren. Das liegt nicht daran, dass sie schlecht geschrieben wurden, sondern weil das nicht so meins ist. Kann ja jeder für sich selbst entscheiden.
Der Schreibstil lässt einen schnell in eine andere Welt eintauchen. Die Charaktere und die Handlungen weisen nicht so eine Komplexität auf, wie ich zunächst erwartet habe. Vielleicht entsteht dies in den Folgeromanen. Ich bin gespannt!
Uff - was für ein Schmöker! Bei den Büchern von Rebecca braucht man echt Durchhaltevermögen und die Liebe zum Mittelalter und der englischen Geschichte. Was hab ich die Story um Robin, Agnes, Isaac und und und geliebt und verschlungen! Gable hat es sich zur Aufgabe gemacht, die englische Königsgeschichte zum Leben zu erwecken. Und es gelingt ihr jedes Mal!
Konnte mich leider nicht mitreißen
Zeitsprünge waren nicht gut gemacht, Robin war für mich nicht wirklich nahbar... Und einige Charaktere waren nicht gut eingefügt, sodass man schnell den Überblick verloren hat. Da hat leider auch die Legende nicht geholfen.
Einfach toll und sehr sympathische Protagonisten
Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag, aber das Buch hat mich einfach sofort in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil war flüssig, sodass ich schnell voran kam. Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Robin ist mir sofort sympathisch gewesen und ist es auch über die Jahre, die man ihn begleitet geblieben. Auch seine Weggefährten mochte ich, vor allem Isaac fand ich toll. Wirkte die Seitenzahl zu Beginn doch etwas einschüchternd, war ich am Ende traurig, dass es schon vorbei war. Lediglich die vielen Namen, die sich durch Änderungen im Landbesitz ab und an auch änderten, und die Namensdopplungen haben es mir manchmal schwer gemacht, vor allem diejenigen, die eher selten vorkamen, immer gleich zuzuordnen. Ich bin auf jeden Fall sehr begeistert und froh, dass ich mich endlich mal an einen historischen Roman gewagt habe, der weiter in der Vergangenheit spielt. Klare Leseempfehlung!
Historienschinken der ab Mitte des Buches viel Fahrt aufnimmt...
Ich muss zugeben am Anfang bin ich nicht gut in dieses Buch reingekommen. Historienromane sind eigentlich gar nicht so mein Ding, zu viele Personen, tralala... verschiedene Sachen die mir nicht gepasst haben. Aber dieses Buch ist das Lieblingsbuch einer Freundin die mir ihre Ausgabe geliehen hatte. Das kann man nicht ungelesen zurückgeben und bei 1200 Seiten kann man auch nicht über den Inhalt improvisieren und so tun als hätte man es beendet. Also nach einer über 8 Monatigen Pause habe ich das Buch wieder zur Hand genommen und was soll ich sagen, ich habe es innerhalb von einer Woche beendet. Am Ende war es mir auch egal, dass ich bei der Hälfte der Ritter oder gleichnamigen Kinder und sonstigen Verwandten nicht genau wusste wer das jetzt eigentlich schon wieder gewesen sein soll... bin ich froh, dass ich es geschafft habe und es vorbei ist? Ja. Hat es mir trotzdem gefallen und sich nicht wie vergeudete Zeit angefühlt? Doppel Ja! Muss ich die anderen Bände davon noch lesen? Wahrscheinlich nicht, da lese ich lieber die drei Bände von Hilary Mantel statt die acht Bände von Rebecca Gablé... Wer historische Geschichten mag, ist hier auf jeden Fall gut aufgehoben! Sorry Maren, dass ich das Buch solange hatte. Jetzt bekommst du es wieder :)
Jetzt isses wiedermal ausgelesen. Schön war's, auch zum 7. oder 8. Mal
Ein historisches Meisterwerk.
Ich habe selten so geistreiche Dialoge, eine mitreißende Story und perfekte Recherche in einem Buch vereint gelesen. Absolute Empfehlung meinerseits
Ich liebe den Schreibstil, der Rechercheaufwand für dieses Buch muss irrsinnig gewesen sein. Allerdings ein ganz schöner Brocken…
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AlleBeschreibung
Beiträge
Unglaublich gut geschrieben. Komplex und doch sehr fesselnd werden wir hier durch Höhen und Tiefen von Robins leben geführt. Toll an dem Schreibstil, trotz historischem Hintergrund sehr verständlich und 'modern".
"Robin schüttelte wieder den Kopf. ~Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wer Earl werden wird~ Isaac sah ihn ernst an und hob langsam die Schultern. ~Tja, du jedenfalls nicht, Junge. Soviel steht wohl fest~" -----------------------------------------------------
Also um diese 1200 Seiten zulesen muss man Ritterepos echt lieben, aber ich habe es auf jeden Fall geliebt. Natürlich wenn man nicht klar kommt mit den raueren Sitten des Mittelalters (Alles was erlaubt war und Sachen die nicht akzeptiert wurden. Ich bin froh das ich nicht damals gelebt habe.) sollte man dieses Buch nicht lesen. Robin (Hauptcharakter) habe ich auf jeden Fall sehr gemocht. Ein sehr freundlicher Mann dessen Werte für diese Zeit sehr fortschrittlich waren. Ich mochte seine Art immer das zu sagen was er dachte und sein Tatendurst hat mir auch gefallen. Ich habe so einen historischen Roman noch nicht gelesen. Ich fand es sehr interessant so einen Teil der Geschichte Englands zu erfahren auf eine viel spannendere Art und Weise. Zwischendurch wurde es etwas langweilig, aber das ist ja normal, man hat ihn sein ganzes Leben begleitet und ich gönne ihm auch ein wenig Ruhe. Die meiste Zeit war trotzdem sehr spannend. Ich musste mich auch erst an die großen Zeitsprünge gewöhnen. Das kannte ich noch nicht, aber da kam man sehr gut rein. Ich mochte auch die anderen Charaktere sehr gerne und konnte alle sehr gut verstehen. Die Autorin hat wirklich einen tollen Schreibstyl, durch den alles lebendiger wird und der das Lesen angenehmer macht. Ich muss persönlich sagen, dass diese romantischen Ereignisse für mich nicht das richtige waren. Das liegt nicht daran, dass sie schlecht geschrieben wurden, sondern weil das nicht so meins ist. Kann ja jeder für sich selbst entscheiden.
Der Schreibstil lässt einen schnell in eine andere Welt eintauchen. Die Charaktere und die Handlungen weisen nicht so eine Komplexität auf, wie ich zunächst erwartet habe. Vielleicht entsteht dies in den Folgeromanen. Ich bin gespannt!
Uff - was für ein Schmöker! Bei den Büchern von Rebecca braucht man echt Durchhaltevermögen und die Liebe zum Mittelalter und der englischen Geschichte. Was hab ich die Story um Robin, Agnes, Isaac und und und geliebt und verschlungen! Gable hat es sich zur Aufgabe gemacht, die englische Königsgeschichte zum Leben zu erwecken. Und es gelingt ihr jedes Mal!
Konnte mich leider nicht mitreißen
Zeitsprünge waren nicht gut gemacht, Robin war für mich nicht wirklich nahbar... Und einige Charaktere waren nicht gut eingefügt, sodass man schnell den Überblick verloren hat. Da hat leider auch die Legende nicht geholfen.
Einfach toll und sehr sympathische Protagonisten
Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag, aber das Buch hat mich einfach sofort in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil war flüssig, sodass ich schnell voran kam. Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Robin ist mir sofort sympathisch gewesen und ist es auch über die Jahre, die man ihn begleitet geblieben. Auch seine Weggefährten mochte ich, vor allem Isaac fand ich toll. Wirkte die Seitenzahl zu Beginn doch etwas einschüchternd, war ich am Ende traurig, dass es schon vorbei war. Lediglich die vielen Namen, die sich durch Änderungen im Landbesitz ab und an auch änderten, und die Namensdopplungen haben es mir manchmal schwer gemacht, vor allem diejenigen, die eher selten vorkamen, immer gleich zuzuordnen. Ich bin auf jeden Fall sehr begeistert und froh, dass ich mich endlich mal an einen historischen Roman gewagt habe, der weiter in der Vergangenheit spielt. Klare Leseempfehlung!
Historienschinken der ab Mitte des Buches viel Fahrt aufnimmt...
Ich muss zugeben am Anfang bin ich nicht gut in dieses Buch reingekommen. Historienromane sind eigentlich gar nicht so mein Ding, zu viele Personen, tralala... verschiedene Sachen die mir nicht gepasst haben. Aber dieses Buch ist das Lieblingsbuch einer Freundin die mir ihre Ausgabe geliehen hatte. Das kann man nicht ungelesen zurückgeben und bei 1200 Seiten kann man auch nicht über den Inhalt improvisieren und so tun als hätte man es beendet. Also nach einer über 8 Monatigen Pause habe ich das Buch wieder zur Hand genommen und was soll ich sagen, ich habe es innerhalb von einer Woche beendet. Am Ende war es mir auch egal, dass ich bei der Hälfte der Ritter oder gleichnamigen Kinder und sonstigen Verwandten nicht genau wusste wer das jetzt eigentlich schon wieder gewesen sein soll... bin ich froh, dass ich es geschafft habe und es vorbei ist? Ja. Hat es mir trotzdem gefallen und sich nicht wie vergeudete Zeit angefühlt? Doppel Ja! Muss ich die anderen Bände davon noch lesen? Wahrscheinlich nicht, da lese ich lieber die drei Bände von Hilary Mantel statt die acht Bände von Rebecca Gablé... Wer historische Geschichten mag, ist hier auf jeden Fall gut aufgehoben! Sorry Maren, dass ich das Buch solange hatte. Jetzt bekommst du es wieder :)
Jetzt isses wiedermal ausgelesen. Schön war's, auch zum 7. oder 8. Mal
Ein historisches Meisterwerk.
Ich habe selten so geistreiche Dialoge, eine mitreißende Story und perfekte Recherche in einem Buch vereint gelesen. Absolute Empfehlung meinerseits