Up to Date – Drei Dates machen noch keine Liebe – oder doch?
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Beth O'Leary schrieb ihren ersten Roman »Love to share« auf der täglichen Zugfahrt zu ihrem Job in einem Kinderbuchverlag und landete damit einen internationalen Bestseller. Darauf folgte »Time to Love«, »Drive me Crazy« und nun »Up to Date«. Heute ist Beth freie Autorin, und wenn sie nicht am Schreibtisch sitzt, macht sie es sich gerade irgendwo mit einem Buch, einer Tasse Tee und mit mehreren Wollpullovern (bei jedem Wetter) gemütlich. Sie lebt mit ihrer Familie und ihrem Hund auf dem Land nicht weit von London.
Beiträge
Eine Geschichte die nett startet.... Dann plãtschert sie so vor sich hin und am Ende fügt sich alles irgendwie positiv zusammen. Es war witzig, etwas traurig, aber auch sehr romantisch. Es hat mich unterhalten.
3Frauen - Valentinstagsverabredung mit ein und demselben Mann- überraschende Lösung- hat mir trotzdem nicht gefallen.- Figuren zu blass- zu stereotypisch.
Puuuh... ich bin erstaunt, dass ich so lange durchgehalten und das Buch nicht abgebrochen habe. Für mich war es sehr zäh, nervig und langatmig. Auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht identifizieren. Die Wendung am Ende war zwar eine gute Idee, die Umsetzung jedoch mangelhaft.
Das Ende hat alles gerettet… also unbedingt durchhalten
Spannend und tiefgründig kreist die Handlung um das Rätsel rund um Carter. Ich konnte nicht anders und mir ein paar haarsträubende mögliche Szenarien auszumalen. Dennoch gibt es auch Abschnitte wo ich ungeduldig wurde und die vier wichtigen Charaktere werden nicht alle gleich tief spürbar sein. Mit der Auflösung war ich ziemlich zufrieden. Es war eines der eher Wohlfühlszenarien das ich mir ausmalte, doch ich war mir keineswegs sicher
...
Hat mich leider nicht gepackt. Ich wurde mit den Charakteren nicht warm. Die Story zog sich hin. Ich habe mehrmals überlegt das Buch abzubrechen.
OMG - da denkt man, man hat’s durchschaut, und dann kommt diese Auflösung 😱🤧♥️ Auch dieses Buch habe ich geliebt. Mit den drei Frauen begegnet man wirklich total unterschiedlichen Charakteren und jede von ihnen ist einfach toll. Speziell ein Nebencharakter hatte es mir ja gleich angetan und ich war gespannt wie alles zusammenhängt, aber das sie sowas draus macht, damit hätte ich nie gerechnet. Mich hat die Botschaft wieder total erreicht und gegen Ende standen mir dann auch nur noch die Tränen in den Augen. 🥹
Bislang mochte ich die Bücher der Autorin immer sehr, weil sie jedes zu etwas Besonderem gemacht hat, sei es durch den Schreibstil oder die Idee der Geschichte. Daher war ich auch wieder auf dieses Buch sehr gespannt, das mich mit seinem Klappentext und den offenbar drei Protagonistinnen neugierig gemacht hat. Der Schreibstil war auch in diesem Buch sehr lockerleicht. Ich bin durch die Seiten geflogen und am Anfang konnte ich sogar die verschiedenen Stimmen der drei Protagonistinnen erkennen, denn jede unterschied sich von der anderen durch den Schreibstil. Leider ist das über die ersten 100 Seiten verloren gegangen und ich musste danach immer überlegen, wer jetzt Siobhan, Miranda oder Jane war und was deren Geschichte war. Auch kann ich jetzt nach Beenden des Buches nicht richtig sagen, was die drei charakterlich ausmacht oder voneinander unterscheidet. Der Klappentext verrät in diesem Fall nicht wirklich viel und nach den ersten drei Kapiteln weiß man schon nicht mehr, in welche Richtung sich das Buch entwickelt. Das fand ich sehr schön, weil ich auf diese Weise immer ein wenig raten konnte, worauf wir eigentlich hinauswollen. Und tatsächlich lief das Buch nicht so aus, wie ich es gedacht hätte. So schön ich die ersten 250 Seiten fand, so merkwürdig wurden dann die letzten 150. Die Auflösung war mir irgendwie zu komisch und da das Buch in der 3. Person, aber dennoch aus den Sichten der Protagonistinnen geschrieben ist, dachte ich, dass es auch um sie und ihre Entwicklung gehen wird. Leider ist dies nicht der Fall. Jedenfalls nicht so richtig. Denn es geht eigentlich immer um Joseph Carter. Ein Charakter, den ich noch weniger fassen kann, als Jane, Miranda oder Siobhan, und ein Charakter, den ich zeitweise sogar etwas manipulativ und toxisch fand. Man erfährt gefühlt nichts über ihn, ich hab keine Ahnung, welche Charakterzüge er aufweist, weil ich mir beim Lesen nie sicher war, ob er wirklich so ist, wie er sich gibt. Der Grund, warum dieses Buch "nur" 3 Sterne bekommt, ist tatsächlich hauptsächlich er bzw. allgemein die flachen Charaktere in diesem Buch. Ich kann niemanden von den vier greifen oder näher beschreiben. Mir fehlen Hobbies, Gefühle, Vorgeschichten... Das alles ist hier nicht enthalten und das finde ich sehr schade. Die Idee klang im Klappentext sehr schön, allerdings hat mir die Umsetzung leider weniger gefallen. Für mich ist dieses Buch daher das schwächste der Autorin.
Überraschend und mit viel Liebe!
Ich war ehrlicherweise überrascht, als ich die vielen schlechten Bewertungen hier auf Reado gesehen habe, mit denen ich überhaupt nicht mitgehen kann. Die meisten sagen auch das Gleiche, die Geschichte würde so vor sich "hinplätschern" oder sich ewig "in die Länge ziehen". Ist das dieses TikTok Aufmerksamkeitsphänomen, dass man immer schneller immer mehr Action braucht und es sonst einen gar nicht abholt? Möglicherweise. Viele konnten sich scheinbar außerdem nicht mit den Charakteren identifizieren, vor allem nicht mit Jane. Da sag ich doch mal ganz offen: SEID FROH DARÜBER. 😅 Jane hat nämlich offensichtlich aufgrund ihrer Erlebnisse und auch schon von viel früher eine Sozialangst und massive Minderwertigkeitskomplexe. Nicht, dass die bei mir persönlich so ausgeprägt wären, aber ich konnte mich mit ihr am besten identifizieren (man flüchtet sich in fiktive Welten und so weiter ...). Aber auch die beiden anderen Frauen, Siobhan und Miranda, mochte ich sehr gerne. Und Joseph .... ja, Joseph mochte ich irgendwie heimlich auch 😂 Man denkt lange, man weiß, was in dem Buch abgeht, und dann kommt irgendwann der Wendepunkt und ab da konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Dann habe ich am Ende auch noch geweint, weils mich unerwartet dolle berührt hat. Also ich denke, es ist einer der besten Teile von O'Leary und ich hoffe inständig, dass sie ihre anderen Bücher auch noch auf Deutsch übersetzen! 👏🏼
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Beth O'Leary schrieb ihren ersten Roman »Love to share« auf der täglichen Zugfahrt zu ihrem Job in einem Kinderbuchverlag und landete damit einen internationalen Bestseller. Darauf folgte »Time to Love«, »Drive me Crazy« und nun »Up to Date«. Heute ist Beth freie Autorin, und wenn sie nicht am Schreibtisch sitzt, macht sie es sich gerade irgendwo mit einem Buch, einer Tasse Tee und mit mehreren Wollpullovern (bei jedem Wetter) gemütlich. Sie lebt mit ihrer Familie und ihrem Hund auf dem Land nicht weit von London.
Beiträge
Eine Geschichte die nett startet.... Dann plãtschert sie so vor sich hin und am Ende fügt sich alles irgendwie positiv zusammen. Es war witzig, etwas traurig, aber auch sehr romantisch. Es hat mich unterhalten.
3Frauen - Valentinstagsverabredung mit ein und demselben Mann- überraschende Lösung- hat mir trotzdem nicht gefallen.- Figuren zu blass- zu stereotypisch.
Puuuh... ich bin erstaunt, dass ich so lange durchgehalten und das Buch nicht abgebrochen habe. Für mich war es sehr zäh, nervig und langatmig. Auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht identifizieren. Die Wendung am Ende war zwar eine gute Idee, die Umsetzung jedoch mangelhaft.
Das Ende hat alles gerettet… also unbedingt durchhalten
Spannend und tiefgründig kreist die Handlung um das Rätsel rund um Carter. Ich konnte nicht anders und mir ein paar haarsträubende mögliche Szenarien auszumalen. Dennoch gibt es auch Abschnitte wo ich ungeduldig wurde und die vier wichtigen Charaktere werden nicht alle gleich tief spürbar sein. Mit der Auflösung war ich ziemlich zufrieden. Es war eines der eher Wohlfühlszenarien das ich mir ausmalte, doch ich war mir keineswegs sicher
...
Hat mich leider nicht gepackt. Ich wurde mit den Charakteren nicht warm. Die Story zog sich hin. Ich habe mehrmals überlegt das Buch abzubrechen.
OMG - da denkt man, man hat’s durchschaut, und dann kommt diese Auflösung 😱🤧♥️ Auch dieses Buch habe ich geliebt. Mit den drei Frauen begegnet man wirklich total unterschiedlichen Charakteren und jede von ihnen ist einfach toll. Speziell ein Nebencharakter hatte es mir ja gleich angetan und ich war gespannt wie alles zusammenhängt, aber das sie sowas draus macht, damit hätte ich nie gerechnet. Mich hat die Botschaft wieder total erreicht und gegen Ende standen mir dann auch nur noch die Tränen in den Augen. 🥹
Bislang mochte ich die Bücher der Autorin immer sehr, weil sie jedes zu etwas Besonderem gemacht hat, sei es durch den Schreibstil oder die Idee der Geschichte. Daher war ich auch wieder auf dieses Buch sehr gespannt, das mich mit seinem Klappentext und den offenbar drei Protagonistinnen neugierig gemacht hat. Der Schreibstil war auch in diesem Buch sehr lockerleicht. Ich bin durch die Seiten geflogen und am Anfang konnte ich sogar die verschiedenen Stimmen der drei Protagonistinnen erkennen, denn jede unterschied sich von der anderen durch den Schreibstil. Leider ist das über die ersten 100 Seiten verloren gegangen und ich musste danach immer überlegen, wer jetzt Siobhan, Miranda oder Jane war und was deren Geschichte war. Auch kann ich jetzt nach Beenden des Buches nicht richtig sagen, was die drei charakterlich ausmacht oder voneinander unterscheidet. Der Klappentext verrät in diesem Fall nicht wirklich viel und nach den ersten drei Kapiteln weiß man schon nicht mehr, in welche Richtung sich das Buch entwickelt. Das fand ich sehr schön, weil ich auf diese Weise immer ein wenig raten konnte, worauf wir eigentlich hinauswollen. Und tatsächlich lief das Buch nicht so aus, wie ich es gedacht hätte. So schön ich die ersten 250 Seiten fand, so merkwürdig wurden dann die letzten 150. Die Auflösung war mir irgendwie zu komisch und da das Buch in der 3. Person, aber dennoch aus den Sichten der Protagonistinnen geschrieben ist, dachte ich, dass es auch um sie und ihre Entwicklung gehen wird. Leider ist dies nicht der Fall. Jedenfalls nicht so richtig. Denn es geht eigentlich immer um Joseph Carter. Ein Charakter, den ich noch weniger fassen kann, als Jane, Miranda oder Siobhan, und ein Charakter, den ich zeitweise sogar etwas manipulativ und toxisch fand. Man erfährt gefühlt nichts über ihn, ich hab keine Ahnung, welche Charakterzüge er aufweist, weil ich mir beim Lesen nie sicher war, ob er wirklich so ist, wie er sich gibt. Der Grund, warum dieses Buch "nur" 3 Sterne bekommt, ist tatsächlich hauptsächlich er bzw. allgemein die flachen Charaktere in diesem Buch. Ich kann niemanden von den vier greifen oder näher beschreiben. Mir fehlen Hobbies, Gefühle, Vorgeschichten... Das alles ist hier nicht enthalten und das finde ich sehr schade. Die Idee klang im Klappentext sehr schön, allerdings hat mir die Umsetzung leider weniger gefallen. Für mich ist dieses Buch daher das schwächste der Autorin.
Überraschend und mit viel Liebe!
Ich war ehrlicherweise überrascht, als ich die vielen schlechten Bewertungen hier auf Reado gesehen habe, mit denen ich überhaupt nicht mitgehen kann. Die meisten sagen auch das Gleiche, die Geschichte würde so vor sich "hinplätschern" oder sich ewig "in die Länge ziehen". Ist das dieses TikTok Aufmerksamkeitsphänomen, dass man immer schneller immer mehr Action braucht und es sonst einen gar nicht abholt? Möglicherweise. Viele konnten sich scheinbar außerdem nicht mit den Charakteren identifizieren, vor allem nicht mit Jane. Da sag ich doch mal ganz offen: SEID FROH DARÜBER. 😅 Jane hat nämlich offensichtlich aufgrund ihrer Erlebnisse und auch schon von viel früher eine Sozialangst und massive Minderwertigkeitskomplexe. Nicht, dass die bei mir persönlich so ausgeprägt wären, aber ich konnte mich mit ihr am besten identifizieren (man flüchtet sich in fiktive Welten und so weiter ...). Aber auch die beiden anderen Frauen, Siobhan und Miranda, mochte ich sehr gerne. Und Joseph .... ja, Joseph mochte ich irgendwie heimlich auch 😂 Man denkt lange, man weiß, was in dem Buch abgeht, und dann kommt irgendwann der Wendepunkt und ab da konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Dann habe ich am Ende auch noch geweint, weils mich unerwartet dolle berührt hat. Also ich denke, es ist einer der besten Teile von O'Leary und ich hoffe inständig, dass sie ihre anderen Bücher auch noch auf Deutsch übersetzen! 👏🏼