The Switch: the joyful and uplifting Sunday Times bestseller
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Beschreibung
Beiträge
Schöner Roman über eine Oma und ihre Enkelin, die für 2 Monate ihr Leben tauschen
Geschrieben aus 2 Perspektiven mit jeweils süßen Erzählsträngen und mutmachenden Botschaften über Neuanfänge, Älterwerden und die Liebe. Etwas vorhersehbar, aber trotzdem schön.
Zweiter Versuch für Beth O Leary… Hat mich wieder nicht so wirklich gecatcht. Der schreibstill gefällt mir einfach nicht, weshalb ich nicht wirklich in das Buch rein kam
Wohlfühlroman mit tollen Botschaften über das Älterwerden, Neuanfänge und Selbstliebe, trotzdem stellenw. vorhersehbar und klischeebehaftet Wie vorhersehbar darf ein Roman sein? Zunächst einmal: Ich mag dieses Buch. Ich mag den Schreibstil, ich mag die Atmosphäre und die grundsätzliche Leichtigkeit der Erzählung. Time to Love kommt zwar definitiv nicht an seinen Vorgänger Love to Share heran; aber das mag vielleicht auch an meiner sehr hohen Erwartungshaltung liegen. Die Workaholic Leena Cotton erleidet während einer großen Präsentation eine Panikattacke. Ihre Firma zwingt sie, zwei Monate Urlaub zu nehmen. Leena fürchtet die schier endlose Zeit und besucht ihre Großmutter Eileen in Yorkshire. Währenddessen sucht Eileen Cotton nach Liebe und Kameradschaft, aber in ihrem winzigen Dorf Hamleigh-in-Harksdale stehen die potentiellen Verehrer nicht gerade Schlange. Daraufhin schlägt Leena eine neue Idee vor: warum nicht acht Wochen lang die Plätze tauschen? Leena wird in das Haus ihrer Großmutter einziehen und all ihre Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Gemeinschaftsprojekte übernehmen, um sich selbst zu beschäftigen, und Eileen wird in London leben und die Wohnung ihrer Enkelin mit ihren beiden Mitbewohnern teilen. Time to Love verinnerlicht viele Themen wie Familie, Freundschaft, Zugehörigkeit, Überbrückung der Generationslücke oder das Verlassen der eigenen Komfortzone. Zum größten Teil im üblich locker-leichten Tonfall, den man von Beth o’Leary kennt, doch der Autorin gelingt es auch, Dinge wie Trauer, Verlust, Einsamkeit, häusliche Gewalt, psychische Erkrankungen, ungesunde Bewältigungsstrategien und Betrug einzubinden. Vor allem die Ausgestaltung der Figuren hat mich wieder einmal von o’Learys schriftstellerischen Fähigkeiten überzeugt. Der Erzählstil ist flüssig und angenehm zu lesen, die Seiten flogen nur so dahin, getragen von den beiden sympathischen Erzählstimmen. Schwierig wenn nicht sogar kritisch zu betrachten ist die Vorhersehbarkeit der Handlung. Zum einen trägt der sehr ausführliche Klappentext dazu bei, dass man im Grunde schon vor Lesebeginn den gesamten Plot erraten kann und zum anderen bedient sich die Autorin leider einiger Genre-Klischees, die man meiner Meinung nach auch hätte umgehen können.
Eine schöne, aber voraussehbare Geschichte zweier Frauen, die ihren Platz tauschen.
Die Geschichte von Leena und Eileen hat mich verzaubert. Enkelin und Grossmutter tauschen ihr zuhause und entdecken somit das Leben neu. Zu Beginn der Geschichte hatte ich ein wenig Mühe reinzukommen, doch dann hat mich nach etwa 50 Seiten die Geschichte voll gepackt und ich konnte das Buch nicht mehr auf die Seite legen. Die ganze Story ist zwar ein wenig vorhersehbar, aber es wird einem nie langweilig, weil so viel Liebe reingesteckt wurden. Der Schreibstil ist flüssig und das Lesen fällt einem leicht. In der Geschichte fühlt man sich zuhause und es ist eine Wohlfühlgeschichte. Alle Charakter wurden sorgfältig ausgearbeitet und haben Stärken und Schwächen. Auch die Nebencharakter sind in keiner Weise flach oder langweilig. Wenn man das Buch liest, hat man das Gefühl in der Geschichte dabei zu sein. Leena wirkte zwar immer ein wenig stur und naiv auf mich, doch schliesslich habe ich sie auch in mein Herz geschlossen. Was mich auch noch sehr interessiert hätte, wäre die Geschichte der Mutter von Leena, welche zwischen den beiden Generationen steht und selbst kein einfaches Leben hat. Dieser Roman ist ein voller Erfolg und ich kann ihn jedem empfehlen. Das Besondere ist auch, dass die Geschichte über mehrere Generationen hinweg greift und diese miteinander verbindet, somit ist für alle etwas dabei. Auch zeigt dieser Roman, dass es nie zu spät ist, nach seinem Glück zu suchen, oder das Leben neu zu entdecken. Das macht ihn noch viel wertvoller. Die Botschaft ist so wichtig und es wird extrem gut behandelt. In dieser Geschichte geht es um Verlust, Verarbeitung der Gefühle, Neubeginn, Liebe und Familie.
Hach, schon wieder so ein nettes Buch! Bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob mir The FlatShare nicht besser gefällt - vor allem Leenas Liebesgeschichte ging mir dann ein bissle holterdipolter am Schluss. Sind also vielleicht nur 4,8 und keine 5 Sterne - trotzdem bin ich ganz scharf auf Frau O'Learys neues Buch, das dieses Jahr noch kommen soll.
2,75⭐️
A comfy feel good book without much plot. this book really leaves you with a warm comfy feeling and is a very easy read. The character Eileen is amazing and a real inspiration. Also dual pov is also vey nice. Please be aware that what follows is just my personal opinion on this book. It might sound harsher than intended. After all it’s a good book to read when one just needs some time off the real world and their problems. I just didn’t feel that way and therefore been a little disappointed… But there is rarely anything happening throughout the book. Yes the two switch lives, Eileen plays matchmaker, has sex and builds a community. Only to fall in love with her grumpy neighbor at home which we all expected since chapter two. Leena has to fill the big shoes of her grandma, is successful and ends with the country boy…which we all expected since chapter two. Leena is too stereotypical and Eileen too fit for a 79 year old woman. It’s just not always very authentic. Also the dual pov actually annoyed me from time to time. I liked Eileen’s pov more but Leenas chapter brought me to this lovely town. As soon as one felt comfortable with one pov, you got thrown into the other. Ethan, Leenas former boyfriend is described to us as a rather dislikable person, sure thing they’ll break up. Of course he cheated…we have to stick to the stereotypes. But Leena always tells us how much she loves him and how great he is…not authentic here again. Her crush on Jackson is rather boring, only one moment of intimacy and all of a sudden they make out. And why on earth doesJackson have a child that lives in America and a girly ex girlfriend? Like that added really nothing to the story. Oh of course does Leenas best friend end up with a grandson from Eileen’s friend… The story around the dead sister (dead of a family member that shattered the family…how creative) is fine but could have been worked out better. And please, the mother leaving for Bali? A little ridiculous isn’t it? I read this book before going to sleep so therefore it was a nice read to actually fall asleep and as I said, it creates a nice comfy atmosphere. Also the author uses nice typical English expressions I very much enjoyed. But at the end I’m just happy I finished this book.
Beschreibung
Beiträge
Schöner Roman über eine Oma und ihre Enkelin, die für 2 Monate ihr Leben tauschen
Geschrieben aus 2 Perspektiven mit jeweils süßen Erzählsträngen und mutmachenden Botschaften über Neuanfänge, Älterwerden und die Liebe. Etwas vorhersehbar, aber trotzdem schön.
Zweiter Versuch für Beth O Leary… Hat mich wieder nicht so wirklich gecatcht. Der schreibstill gefällt mir einfach nicht, weshalb ich nicht wirklich in das Buch rein kam
Wohlfühlroman mit tollen Botschaften über das Älterwerden, Neuanfänge und Selbstliebe, trotzdem stellenw. vorhersehbar und klischeebehaftet Wie vorhersehbar darf ein Roman sein? Zunächst einmal: Ich mag dieses Buch. Ich mag den Schreibstil, ich mag die Atmosphäre und die grundsätzliche Leichtigkeit der Erzählung. Time to Love kommt zwar definitiv nicht an seinen Vorgänger Love to Share heran; aber das mag vielleicht auch an meiner sehr hohen Erwartungshaltung liegen. Die Workaholic Leena Cotton erleidet während einer großen Präsentation eine Panikattacke. Ihre Firma zwingt sie, zwei Monate Urlaub zu nehmen. Leena fürchtet die schier endlose Zeit und besucht ihre Großmutter Eileen in Yorkshire. Währenddessen sucht Eileen Cotton nach Liebe und Kameradschaft, aber in ihrem winzigen Dorf Hamleigh-in-Harksdale stehen die potentiellen Verehrer nicht gerade Schlange. Daraufhin schlägt Leena eine neue Idee vor: warum nicht acht Wochen lang die Plätze tauschen? Leena wird in das Haus ihrer Großmutter einziehen und all ihre Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Gemeinschaftsprojekte übernehmen, um sich selbst zu beschäftigen, und Eileen wird in London leben und die Wohnung ihrer Enkelin mit ihren beiden Mitbewohnern teilen. Time to Love verinnerlicht viele Themen wie Familie, Freundschaft, Zugehörigkeit, Überbrückung der Generationslücke oder das Verlassen der eigenen Komfortzone. Zum größten Teil im üblich locker-leichten Tonfall, den man von Beth o’Leary kennt, doch der Autorin gelingt es auch, Dinge wie Trauer, Verlust, Einsamkeit, häusliche Gewalt, psychische Erkrankungen, ungesunde Bewältigungsstrategien und Betrug einzubinden. Vor allem die Ausgestaltung der Figuren hat mich wieder einmal von o’Learys schriftstellerischen Fähigkeiten überzeugt. Der Erzählstil ist flüssig und angenehm zu lesen, die Seiten flogen nur so dahin, getragen von den beiden sympathischen Erzählstimmen. Schwierig wenn nicht sogar kritisch zu betrachten ist die Vorhersehbarkeit der Handlung. Zum einen trägt der sehr ausführliche Klappentext dazu bei, dass man im Grunde schon vor Lesebeginn den gesamten Plot erraten kann und zum anderen bedient sich die Autorin leider einiger Genre-Klischees, die man meiner Meinung nach auch hätte umgehen können.
Eine schöne, aber voraussehbare Geschichte zweier Frauen, die ihren Platz tauschen.
Die Geschichte von Leena und Eileen hat mich verzaubert. Enkelin und Grossmutter tauschen ihr zuhause und entdecken somit das Leben neu. Zu Beginn der Geschichte hatte ich ein wenig Mühe reinzukommen, doch dann hat mich nach etwa 50 Seiten die Geschichte voll gepackt und ich konnte das Buch nicht mehr auf die Seite legen. Die ganze Story ist zwar ein wenig vorhersehbar, aber es wird einem nie langweilig, weil so viel Liebe reingesteckt wurden. Der Schreibstil ist flüssig und das Lesen fällt einem leicht. In der Geschichte fühlt man sich zuhause und es ist eine Wohlfühlgeschichte. Alle Charakter wurden sorgfältig ausgearbeitet und haben Stärken und Schwächen. Auch die Nebencharakter sind in keiner Weise flach oder langweilig. Wenn man das Buch liest, hat man das Gefühl in der Geschichte dabei zu sein. Leena wirkte zwar immer ein wenig stur und naiv auf mich, doch schliesslich habe ich sie auch in mein Herz geschlossen. Was mich auch noch sehr interessiert hätte, wäre die Geschichte der Mutter von Leena, welche zwischen den beiden Generationen steht und selbst kein einfaches Leben hat. Dieser Roman ist ein voller Erfolg und ich kann ihn jedem empfehlen. Das Besondere ist auch, dass die Geschichte über mehrere Generationen hinweg greift und diese miteinander verbindet, somit ist für alle etwas dabei. Auch zeigt dieser Roman, dass es nie zu spät ist, nach seinem Glück zu suchen, oder das Leben neu zu entdecken. Das macht ihn noch viel wertvoller. Die Botschaft ist so wichtig und es wird extrem gut behandelt. In dieser Geschichte geht es um Verlust, Verarbeitung der Gefühle, Neubeginn, Liebe und Familie.
Hach, schon wieder so ein nettes Buch! Bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob mir The FlatShare nicht besser gefällt - vor allem Leenas Liebesgeschichte ging mir dann ein bissle holterdipolter am Schluss. Sind also vielleicht nur 4,8 und keine 5 Sterne - trotzdem bin ich ganz scharf auf Frau O'Learys neues Buch, das dieses Jahr noch kommen soll.
2,75⭐️
A comfy feel good book without much plot. this book really leaves you with a warm comfy feeling and is a very easy read. The character Eileen is amazing and a real inspiration. Also dual pov is also vey nice. Please be aware that what follows is just my personal opinion on this book. It might sound harsher than intended. After all it’s a good book to read when one just needs some time off the real world and their problems. I just didn’t feel that way and therefore been a little disappointed… But there is rarely anything happening throughout the book. Yes the two switch lives, Eileen plays matchmaker, has sex and builds a community. Only to fall in love with her grumpy neighbor at home which we all expected since chapter two. Leena has to fill the big shoes of her grandma, is successful and ends with the country boy…which we all expected since chapter two. Leena is too stereotypical and Eileen too fit for a 79 year old woman. It’s just not always very authentic. Also the dual pov actually annoyed me from time to time. I liked Eileen’s pov more but Leenas chapter brought me to this lovely town. As soon as one felt comfortable with one pov, you got thrown into the other. Ethan, Leenas former boyfriend is described to us as a rather dislikable person, sure thing they’ll break up. Of course he cheated…we have to stick to the stereotypes. But Leena always tells us how much she loves him and how great he is…not authentic here again. Her crush on Jackson is rather boring, only one moment of intimacy and all of a sudden they make out. And why on earth doesJackson have a child that lives in America and a girly ex girlfriend? Like that added really nothing to the story. Oh of course does Leenas best friend end up with a grandson from Eileen’s friend… The story around the dead sister (dead of a family member that shattered the family…how creative) is fine but could have been worked out better. And please, the mother leaving for Bali? A little ridiculous isn’t it? I read this book before going to sleep so therefore it was a nice read to actually fall asleep and as I said, it creates a nice comfy atmosphere. Also the author uses nice typical English expressions I very much enjoyed. But at the end I’m just happy I finished this book.