The Road Trip: The heart-warming new novel from the author of The Flatshare and The Switch
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Beschreibung
Beiträge
Mit den beiden wirklich tollen Vorgänger-Romanen von Beth O’Leary “The Flatshare” und “The Switch” kann “The Roadtrip” (Drive me crazy) leider nicht mithalten. Darum geht’s: nach einer Autopanne auf dem Weg zu einer Hochzeit müssen Addie und Dylan, die seit ihrer Trennung vor 2 Jahren keinerlei Kontakt hatten, gemeinsam weiterfahren - 500 Kilometer im engen kleinen Auto mit Addies Schwester, Dylans Kumpel und einem weiteren Gast. Dabei wird in Rückblenden die Beziehung der beiden erzählt. O’Learys Schreibstil ist wie immer angenehm und man möchte auch gerne wissen, was passiert ist, das zur Funkstille führte. Leider spielt eine große Rolle das Klischee vom Mädchen aus einfachen Verhältnissen und dem reichen Jungen. Wann immer Dylans Elite-Sprössling-Clique auftauchte, fühlte ich mich unangenehm an Logan und die Life and Death Brigade aus Gilmore Girls erinnert. Die wirklich interessanten Aspekte, die sich auch auf eine Beziehung zwischen Menschen verschiedener sozialer Milieus auswirken können, bleiben hier zum Großteil außen vor bzw. geraten durch Parties und Co. in den Hintergrund. Der Trennungsgrund wirkt nach dem großen Spannungsaufbau sehr unspektakulär. Hinzu kommt, dass Addie und Dylan sich natürlich wieder annähern, was aber nur geht, wenn sie sich weiterentwickeln. Aber das passiert alles außerhalb der Erzählung - die Entwicklung aller Figuren, auch der Nebenfiguren – allen voran Addies Schwester Deb und Kumpel Marcus –, wird den Leser:innen als fertiges Ding präsentiert, man erlebt es nicht mit, was sehr schade ist. Zudem fand ich es sehr unnatürlich, dass diese recht intimen Details sozusagen vor dem Publikum der Mitfahrenden ausgetragen wird, das passt irgendwie nicht. Enttäuschend fand ich persönlich, wie mit einem sexuellen Übergriff umgegangen wird und dass es nicht nur einen, sondern gleich zwei Stalker gibt, die ebenfalls als relativ harmlos präsentiert, teilweise sogar als comic relief verwendet werden. Das kann Beth O’Leary besser.
Das Buch war super süß, ich habs echt gemocht. Überraschenderweise hat es mich garnicht gestört, dass es dieses Zeiten Wechsel gab. Ich fand beide Seiten super interessant. Minus stern Abzug, da ich etwas länger für das Buch gebraucht habe und es etwas lang gezogen worden ist.
Unerwartet düster für eine RomCom
Das Buch lässt mich insgesamt gespalten zurück. Die Prämisse des Road Trips hat mir gut gefallen, aber ich war schon vorsichtig wegen des Second Chance Tropes. Im Endeffekt war es kein schlechtes Buch, allerdings konnte es mich nicht wirklich abholen. Ich habe zum Teil auch schlecht recherchiert, da ich eine RomCom erwartet habe, das Buch an vielen Stellen aber ziemlich dark und absolut nicht light-hearted war. Ich wünschte, das Buch hätte eine Inhaltswarnung für bestimmte Themen gehabt, da ich nicht damit gerechnet habe, dass mich bestimmte Passagen komplett unerwartet aus der Bahn werfen würden. Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen. Ich habe noch zwei weitere Bücher der Autorin auf dem SuB, die ich trotz der durchwachsenen Erfahrung mit diesem Buch gerne lesen möchte. Die meisten Charaktere im Buch fand ich ebenfalls sehr interessant. Ermüdend fand ich aber die ständigen Zeitsprünge in die Vergangenheit. Ich hätte mir mehr Action im Jetzt gewünscht, da ich das Gefühl hatte der titelgebende “Road Trip” macht einen kleineren Teil des Buches aus. Die Rückblenden haben für mich außerdem den Effekt gehabt, dass ich mehr Gründe dafür gefunden habe, warum die beiden Protagonisten nicht in einer Beziehung sein sollten. Irgendwie fehlte es für mich da an vielen Stellen. Außerdem haben die Rückblenden meiner Meinung nach gezeigt, dass ihre Beziehung vor allem “im Alltag” gescheitert ist. Die Situation in der die beiden im Jetzt sind, sind aber nicht wirklich alltäglich. Nennt mich pessimistisch, aber ich bezweifle, dass eine Beziehung der beiden im Alltag beim zweiten Mal problemlos ablaufen würde. Ein weiteres Problem war für mich, dass ich den MMC einfach bis kurz vor Schluss gar nicht leiden konnte. Unsympathische Charaktere gibt es hier im Buch auf jeden Fall genug. Kurz vor dem Ende hat die Autorin noch mal geschafft, mein kaltes Herz etwas weich zu klopfen. Grundsätzlich scheiterte das Buch wegen seiner Themes und Tropes einfach an mir. Dazu kommt, dass SA in Bücher leider echt ein absoluter Alptraum für mich ist. Die Autorin schreibt diese Szenen zwar sehr sensibel, aber auch authentisch und darauf war ich absolut nicht vorbereitet.
Nicht meins...
Fand das Buch mühsam zum Lesen. Die Idee an sich gut, sehr ausschweifend und langatmig geschrieben. Hatte das Gefühl wenig Handlung und diese dafür bis schier ins unendliche in die Länge gezogen, ebenso der Charakter Dylan. Positiv hervorheben möchte ich dafür das Buchcover.
Such a great story. Not what I expected at all.
The parts taking place in the past were amazing and I wish the entire book was just the past (but more detailed), because the actual road trip was pretty boring except for a few laughs.
Zusammengefasst: Du bist gefangen mit deiner Schwester, deinem Ex-Freund, seinem toxischen besten Freund und einem random Typ aus Facebook. Was kann da schief gehen ? Ich fand die Geschichte echt süß und bis zum 2/3 des Buches auch wirklich leicht. Schon fast ein "feel-good" Buch. Das ist dann doch relativ schnell ungeschlagen und ich hätte meine Frustration am liebsten hinausgeschrien. Ich lieb die Autorin seit "flatshare" sowieso. Alles in allem, ein gutes Buch
I hate it here. Not satisfied with the conclusion, the middle dragged and then again felt rushed in the end.
Darum geht es: Die Playlist steht, die Snacks sind gepackt: In ihrem Mini machen sich Addie und Deb auf den Weg nach Schottland zur Hochzeit ihrer besten Freundin. Kurz nach dem Start fährt ihnen ein Auto auf. Der Fahrer ist ausgerechnet Addies Ex Dylan, den sie seit ihrer traumatischen Trennung vor zwei Jahren tunlichst gemieden hat. Dylan und sein bester Freund Marcus fahren auch zur Hochzeit. Ihr Auto ist ein Totalschaden und Addie hat keine andere Wahl als ihnen eine Mitfahrgelegenheit anzubieten. In einem bis unters Dach mit Gepäck und Geheimnissen vollgestopften Mini entpuppt sich der Roadtrip als Katastrophe: 500 Kilometer liegen vor ihnen, und Addie und Dylan können nicht mehr vor ihrer vertrackten Beziehungsgeschichte davonlaufen ... Werden die vier es rechtzeitig zur Hochzeit schaffen? Und viel wichtiger: Ist dieser Roadtrip wirklich das Ende von Addies und Dylans gemeinsamen Weg? Beth O´Leary ist immer eine Überraschung – eine gute Überraschung! Ihre Geschichten sind nie oberflächlich, haben eine interessante Wendung und Tiefe und trotzdem voller Humor und Herz. „Drive me crazy“ ist keine locker-leichte Geschichte, sondern ein toller Roman mit Gefühl und Tiefgang! Unbedingt lesen! 5 von 5 Sterne
Wieder richtig, richtig toll. Ihr erstes Buch bleibt zwar mein Favorit,aber dieses war harte Konkurrenz. Emotional aber auch sehr humorvoll. Voller Liebe in ihren unterschiedlichen Zügen und einfach toll 1
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Beiträge
Mit den beiden wirklich tollen Vorgänger-Romanen von Beth O’Leary “The Flatshare” und “The Switch” kann “The Roadtrip” (Drive me crazy) leider nicht mithalten. Darum geht’s: nach einer Autopanne auf dem Weg zu einer Hochzeit müssen Addie und Dylan, die seit ihrer Trennung vor 2 Jahren keinerlei Kontakt hatten, gemeinsam weiterfahren - 500 Kilometer im engen kleinen Auto mit Addies Schwester, Dylans Kumpel und einem weiteren Gast. Dabei wird in Rückblenden die Beziehung der beiden erzählt. O’Learys Schreibstil ist wie immer angenehm und man möchte auch gerne wissen, was passiert ist, das zur Funkstille führte. Leider spielt eine große Rolle das Klischee vom Mädchen aus einfachen Verhältnissen und dem reichen Jungen. Wann immer Dylans Elite-Sprössling-Clique auftauchte, fühlte ich mich unangenehm an Logan und die Life and Death Brigade aus Gilmore Girls erinnert. Die wirklich interessanten Aspekte, die sich auch auf eine Beziehung zwischen Menschen verschiedener sozialer Milieus auswirken können, bleiben hier zum Großteil außen vor bzw. geraten durch Parties und Co. in den Hintergrund. Der Trennungsgrund wirkt nach dem großen Spannungsaufbau sehr unspektakulär. Hinzu kommt, dass Addie und Dylan sich natürlich wieder annähern, was aber nur geht, wenn sie sich weiterentwickeln. Aber das passiert alles außerhalb der Erzählung - die Entwicklung aller Figuren, auch der Nebenfiguren – allen voran Addies Schwester Deb und Kumpel Marcus –, wird den Leser:innen als fertiges Ding präsentiert, man erlebt es nicht mit, was sehr schade ist. Zudem fand ich es sehr unnatürlich, dass diese recht intimen Details sozusagen vor dem Publikum der Mitfahrenden ausgetragen wird, das passt irgendwie nicht. Enttäuschend fand ich persönlich, wie mit einem sexuellen Übergriff umgegangen wird und dass es nicht nur einen, sondern gleich zwei Stalker gibt, die ebenfalls als relativ harmlos präsentiert, teilweise sogar als comic relief verwendet werden. Das kann Beth O’Leary besser.
Das Buch war super süß, ich habs echt gemocht. Überraschenderweise hat es mich garnicht gestört, dass es dieses Zeiten Wechsel gab. Ich fand beide Seiten super interessant. Minus stern Abzug, da ich etwas länger für das Buch gebraucht habe und es etwas lang gezogen worden ist.
Unerwartet düster für eine RomCom
Das Buch lässt mich insgesamt gespalten zurück. Die Prämisse des Road Trips hat mir gut gefallen, aber ich war schon vorsichtig wegen des Second Chance Tropes. Im Endeffekt war es kein schlechtes Buch, allerdings konnte es mich nicht wirklich abholen. Ich habe zum Teil auch schlecht recherchiert, da ich eine RomCom erwartet habe, das Buch an vielen Stellen aber ziemlich dark und absolut nicht light-hearted war. Ich wünschte, das Buch hätte eine Inhaltswarnung für bestimmte Themen gehabt, da ich nicht damit gerechnet habe, dass mich bestimmte Passagen komplett unerwartet aus der Bahn werfen würden. Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen. Ich habe noch zwei weitere Bücher der Autorin auf dem SuB, die ich trotz der durchwachsenen Erfahrung mit diesem Buch gerne lesen möchte. Die meisten Charaktere im Buch fand ich ebenfalls sehr interessant. Ermüdend fand ich aber die ständigen Zeitsprünge in die Vergangenheit. Ich hätte mir mehr Action im Jetzt gewünscht, da ich das Gefühl hatte der titelgebende “Road Trip” macht einen kleineren Teil des Buches aus. Die Rückblenden haben für mich außerdem den Effekt gehabt, dass ich mehr Gründe dafür gefunden habe, warum die beiden Protagonisten nicht in einer Beziehung sein sollten. Irgendwie fehlte es für mich da an vielen Stellen. Außerdem haben die Rückblenden meiner Meinung nach gezeigt, dass ihre Beziehung vor allem “im Alltag” gescheitert ist. Die Situation in der die beiden im Jetzt sind, sind aber nicht wirklich alltäglich. Nennt mich pessimistisch, aber ich bezweifle, dass eine Beziehung der beiden im Alltag beim zweiten Mal problemlos ablaufen würde. Ein weiteres Problem war für mich, dass ich den MMC einfach bis kurz vor Schluss gar nicht leiden konnte. Unsympathische Charaktere gibt es hier im Buch auf jeden Fall genug. Kurz vor dem Ende hat die Autorin noch mal geschafft, mein kaltes Herz etwas weich zu klopfen. Grundsätzlich scheiterte das Buch wegen seiner Themes und Tropes einfach an mir. Dazu kommt, dass SA in Bücher leider echt ein absoluter Alptraum für mich ist. Die Autorin schreibt diese Szenen zwar sehr sensibel, aber auch authentisch und darauf war ich absolut nicht vorbereitet.
Nicht meins...
Fand das Buch mühsam zum Lesen. Die Idee an sich gut, sehr ausschweifend und langatmig geschrieben. Hatte das Gefühl wenig Handlung und diese dafür bis schier ins unendliche in die Länge gezogen, ebenso der Charakter Dylan. Positiv hervorheben möchte ich dafür das Buchcover.
Such a great story. Not what I expected at all.
The parts taking place in the past were amazing and I wish the entire book was just the past (but more detailed), because the actual road trip was pretty boring except for a few laughs.
Zusammengefasst: Du bist gefangen mit deiner Schwester, deinem Ex-Freund, seinem toxischen besten Freund und einem random Typ aus Facebook. Was kann da schief gehen ? Ich fand die Geschichte echt süß und bis zum 2/3 des Buches auch wirklich leicht. Schon fast ein "feel-good" Buch. Das ist dann doch relativ schnell ungeschlagen und ich hätte meine Frustration am liebsten hinausgeschrien. Ich lieb die Autorin seit "flatshare" sowieso. Alles in allem, ein gutes Buch
I hate it here. Not satisfied with the conclusion, the middle dragged and then again felt rushed in the end.
Darum geht es: Die Playlist steht, die Snacks sind gepackt: In ihrem Mini machen sich Addie und Deb auf den Weg nach Schottland zur Hochzeit ihrer besten Freundin. Kurz nach dem Start fährt ihnen ein Auto auf. Der Fahrer ist ausgerechnet Addies Ex Dylan, den sie seit ihrer traumatischen Trennung vor zwei Jahren tunlichst gemieden hat. Dylan und sein bester Freund Marcus fahren auch zur Hochzeit. Ihr Auto ist ein Totalschaden und Addie hat keine andere Wahl als ihnen eine Mitfahrgelegenheit anzubieten. In einem bis unters Dach mit Gepäck und Geheimnissen vollgestopften Mini entpuppt sich der Roadtrip als Katastrophe: 500 Kilometer liegen vor ihnen, und Addie und Dylan können nicht mehr vor ihrer vertrackten Beziehungsgeschichte davonlaufen ... Werden die vier es rechtzeitig zur Hochzeit schaffen? Und viel wichtiger: Ist dieser Roadtrip wirklich das Ende von Addies und Dylans gemeinsamen Weg? Beth O´Leary ist immer eine Überraschung – eine gute Überraschung! Ihre Geschichten sind nie oberflächlich, haben eine interessante Wendung und Tiefe und trotzdem voller Humor und Herz. „Drive me crazy“ ist keine locker-leichte Geschichte, sondern ein toller Roman mit Gefühl und Tiefgang! Unbedingt lesen! 5 von 5 Sterne
Wieder richtig, richtig toll. Ihr erstes Buch bleibt zwar mein Favorit,aber dieses war harte Konkurrenz. Emotional aber auch sehr humorvoll. Voller Liebe in ihren unterschiedlichen Zügen und einfach toll 1