Dienstags bei Morrie
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mitch Albom begeisterte mit seinen Büchern "Dienstags bei Morrie" und "Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen" weltweit unzählige Leserinnen und Leser. Seine Bücher wurden in 45 Sprachen übersetzt und waren Nummer-1-Bestseller. Er lebt mit seiner Frau Janine in Detroit.
Merkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Dienstags bei Morrie ist ein Buch, das man nicht einfach liest, sondern fühlt. Es lässt einen mit feuchten Augen, aber auch mit einem wärmeren Herzen zurück. Ein Geschenk für die Seele.
Dienstags bei Morrie ist weit mehr als nur ein Buch – es ist eine leise, tief berührende Reise zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben. Mitch Albom erzählt von den letzten Lebensmonaten seines ehemaligen Professors Morrie Schwartz, der ihn jeden Dienstag empfängt – nicht mit Fachwissen, sondern mit Herz, Menschlichkeit und einer entwaffnenden Ehrlichkeit über das Leben und den nahenden Tod. Die Gespräche zwischen Schüler und Lehrer gehen unter die Haut. Morrie spricht mit einer Sanftheit und Weisheit, die nicht nur Mitch, sondern auch mich als Leser tief bewegt. Seine Worte treffen mitten ins Herz – oft zart, manchmal schmerzhaft, aber immer voller Liebe. Dieses Buch ist wie ein stiller Begleiter, der dich daran erinnert, worauf es wirklich ankommt: auf Mitgefühl, Nähe, Vergebung und den Mut, sich dem Leben mit offenen Armen zu stellen – auch im Angesicht des Abschieds. Anregend, herzlich und empfehlenswert!

Was für eine Lebensgeschichte aus der viele etwas für sich mitnehmen können! Ich habe das Buch geliebt und ich brsuchte Taschenrücher, dabei weine ich nie bei Büchern. Das ist eine Art Biographie, aber auf eine andere Art geschrieben. Es ist zwar kein leichtes Thema, aber ich würdre es trotzdem jeden empfehlen! TOP!
Zutiefst berührend! Ein Buch welches das Leben schrieb und den Sinn des Lebens aufgreift auf eine ganz ergreifende Art. „Das wichtigste ist im Leben, wie man Liebe gibt und wie man sie in sich selbst hereinlässt !“🫶
Das Buch war traurig, aber irgendwie auch schön. Es geht um die letzten Gespräche zwischen dem Autor und seinem alten Professor, der bald sterben wird. Dabei sprechen sie über das Leben, den Tod und was wirklich wichtig ist. Man kann viel für das eigene Leben mitnehmen – es regt zum Nachdenken an und berührt einen echt.
Ein unfassbar bewegender Roman
Das Buch basiert auf einer wahren Bekanntschaft zwischen dem Autor Mitch und seinem ehemaligen College Professor. Vermutlich liest man grade deshalb so viel Liebe und Zuneigung heraus. Morrie scheint das Leben von Mitch nachhaltig und positiv beeinflusst zu haben. Ich mag Morrie und seine klare Sicht auf das Leben, er muss wirklich ein wunderbarerer Lehrer und Mensch gewesen sein. "Es ist natürlich zu sterben", sagte er noch einmal. "Wir machen nur deshalb ein solches Theater darum, weil wir uns nicht als einen Teil der Natur betrachten. Wir denken, weil wir Menschen sind, stünden wir über der Natur. [...] Aber so ist es nicht. Alles, was geboren wird, stirbt."

Das schönste, wärmste und berührendste Buch das ich seit langem gelesen habe - absolute Empfehlung
Unglaublich bewegend
Ich habe das Buch vor ca. einem Jahr gelesen & es war unglaublich berührend; ich denke oft noch darüber nach. Es beruht auf einer wahren Begebenheit, in der ein ehemaliger Student, der unzufrieden mit dem Lauf seines Lebens ist, seinen damaligen Lieblingsprofessoren jeden Dienstag besucht. Der Professor, Morrie, ist schwer krank & weiß, dass er Sterben wird. Er erzählt so weise über Wichtiges im Leben & obwohl man weiß, worauf das Ende hinausläuft hab ich sehr geweint. Ich empfehle das Buch immer total gerne weiter!

Wenn es ginge würde ich diesem Buch 10 ⭐ geben, so sehr beeindruckt und berührt hat es mich, dass es Worte kaum ausdrücken können und ich es deshalb jedem sehr ans Herz lege dieses aussergewöhnliche Buch zu lesen!
Ich kann mich leider den ganzen Lobeshymnen nicht anschließen. Mich hat die Geschichte emotional kaum bis gar nicht erreicht und stellenweise fand ich‘s ziemlich langweilig.
Wahre Geschichte, mit vielen Lebensweisheiten und einer besonderen Freundschaft ⭐️
Es ist lehrreich und schön, den Lebensweisheiten von Morrie, einem Professor, der im Sterben liegt, zu lauschen und aus seinen Erfahrungen zu lernen. Literarisch ist es nicht herausragend, die Weisheiten sind auch nicht wirklich was Neues, wenn man sich schon mit solchen Themen befasst hat. Trotzdem schafft es das Buch, mit der Leidenschaft von Morrie, Themen wie Liebe, Kultur, Werte und Moral und die wichtigen Dinge im Leben aufzuzeigen und uns zum reflektieren anzuregen. Es ist schon zu wissen, dass Morrie durch dieses Buch niemals in Vergessenheit geraten wird, schließlich ist das eine Angst, die wir mit dem Tod verbinden; vergessen zu werden...

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3 Bewertungen
Stimmung
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Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mitch Albom begeisterte mit seinen Büchern "Dienstags bei Morrie" und "Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen" weltweit unzählige Leserinnen und Leser. Seine Bücher wurden in 45 Sprachen übersetzt und waren Nummer-1-Bestseller. Er lebt mit seiner Frau Janine in Detroit.
Beiträge
Dienstags bei Morrie ist ein Buch, das man nicht einfach liest, sondern fühlt. Es lässt einen mit feuchten Augen, aber auch mit einem wärmeren Herzen zurück. Ein Geschenk für die Seele.
Dienstags bei Morrie ist weit mehr als nur ein Buch – es ist eine leise, tief berührende Reise zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben. Mitch Albom erzählt von den letzten Lebensmonaten seines ehemaligen Professors Morrie Schwartz, der ihn jeden Dienstag empfängt – nicht mit Fachwissen, sondern mit Herz, Menschlichkeit und einer entwaffnenden Ehrlichkeit über das Leben und den nahenden Tod. Die Gespräche zwischen Schüler und Lehrer gehen unter die Haut. Morrie spricht mit einer Sanftheit und Weisheit, die nicht nur Mitch, sondern auch mich als Leser tief bewegt. Seine Worte treffen mitten ins Herz – oft zart, manchmal schmerzhaft, aber immer voller Liebe. Dieses Buch ist wie ein stiller Begleiter, der dich daran erinnert, worauf es wirklich ankommt: auf Mitgefühl, Nähe, Vergebung und den Mut, sich dem Leben mit offenen Armen zu stellen – auch im Angesicht des Abschieds. Anregend, herzlich und empfehlenswert!

Was für eine Lebensgeschichte aus der viele etwas für sich mitnehmen können! Ich habe das Buch geliebt und ich brsuchte Taschenrücher, dabei weine ich nie bei Büchern. Das ist eine Art Biographie, aber auf eine andere Art geschrieben. Es ist zwar kein leichtes Thema, aber ich würdre es trotzdem jeden empfehlen! TOP!
Zutiefst berührend! Ein Buch welches das Leben schrieb und den Sinn des Lebens aufgreift auf eine ganz ergreifende Art. „Das wichtigste ist im Leben, wie man Liebe gibt und wie man sie in sich selbst hereinlässt !“🫶
Das Buch war traurig, aber irgendwie auch schön. Es geht um die letzten Gespräche zwischen dem Autor und seinem alten Professor, der bald sterben wird. Dabei sprechen sie über das Leben, den Tod und was wirklich wichtig ist. Man kann viel für das eigene Leben mitnehmen – es regt zum Nachdenken an und berührt einen echt.
Ein unfassbar bewegender Roman
Das Buch basiert auf einer wahren Bekanntschaft zwischen dem Autor Mitch und seinem ehemaligen College Professor. Vermutlich liest man grade deshalb so viel Liebe und Zuneigung heraus. Morrie scheint das Leben von Mitch nachhaltig und positiv beeinflusst zu haben. Ich mag Morrie und seine klare Sicht auf das Leben, er muss wirklich ein wunderbarerer Lehrer und Mensch gewesen sein. "Es ist natürlich zu sterben", sagte er noch einmal. "Wir machen nur deshalb ein solches Theater darum, weil wir uns nicht als einen Teil der Natur betrachten. Wir denken, weil wir Menschen sind, stünden wir über der Natur. [...] Aber so ist es nicht. Alles, was geboren wird, stirbt."

Das schönste, wärmste und berührendste Buch das ich seit langem gelesen habe - absolute Empfehlung
Unglaublich bewegend
Ich habe das Buch vor ca. einem Jahr gelesen & es war unglaublich berührend; ich denke oft noch darüber nach. Es beruht auf einer wahren Begebenheit, in der ein ehemaliger Student, der unzufrieden mit dem Lauf seines Lebens ist, seinen damaligen Lieblingsprofessoren jeden Dienstag besucht. Der Professor, Morrie, ist schwer krank & weiß, dass er Sterben wird. Er erzählt so weise über Wichtiges im Leben & obwohl man weiß, worauf das Ende hinausläuft hab ich sehr geweint. Ich empfehle das Buch immer total gerne weiter!

Wenn es ginge würde ich diesem Buch 10 ⭐ geben, so sehr beeindruckt und berührt hat es mich, dass es Worte kaum ausdrücken können und ich es deshalb jedem sehr ans Herz lege dieses aussergewöhnliche Buch zu lesen!
Ich kann mich leider den ganzen Lobeshymnen nicht anschließen. Mich hat die Geschichte emotional kaum bis gar nicht erreicht und stellenweise fand ich‘s ziemlich langweilig.
Wahre Geschichte, mit vielen Lebensweisheiten und einer besonderen Freundschaft ⭐️
Es ist lehrreich und schön, den Lebensweisheiten von Morrie, einem Professor, der im Sterben liegt, zu lauschen und aus seinen Erfahrungen zu lernen. Literarisch ist es nicht herausragend, die Weisheiten sind auch nicht wirklich was Neues, wenn man sich schon mit solchen Themen befasst hat. Trotzdem schafft es das Buch, mit der Leidenschaft von Morrie, Themen wie Liebe, Kultur, Werte und Moral und die wichtigen Dinge im Leben aufzuzeigen und uns zum reflektieren anzuregen. Es ist schon zu wissen, dass Morrie durch dieses Buch niemals in Vergessenheit geraten wird, schließlich ist das eine Angst, die wir mit dem Tod verbinden; vergessen zu werden...
