Das Herz der Hölle

Das Herz der Hölle

Hardcover
4.83
TodeskünstlerInternatGroschenromanKommissar

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Beschreibung

Mathieu und Luc sind Freunde seit Schulzeiten. Beide waren auf einem katholischen Internat. Beide haben das Priesterseminar besucht. Beide waren der Überzeugung, dass man den Kampf gegen das Böse besser bei der Polizei führen kann als im Priesteramt. Eines Tages wird Luc tot aufgefunden. Er hat versucht, sich in einem Fluss zu ertränken. Glücklicherweise gelingt es den Ärzten, ihn zu reanimieren. Luc kehrt ins Leben zurück, liegt aber im Koma. Mathieu hat nur einen Wunsch: Er will herausfinden, wie es zu dem Selbstmordversuch kam, und beschäftigt sich zu diesem Zweck mit den letzten Fällen seines Freundes. Seine Ermittlungen führen ihn zu dem grausamen Mord an der Uhrmacherin Sylvie, deren Leiche, von Chemikalien und Insekten zerfressen, mit einem Kruzifix in der Vagina in einem Kloster gefunden wurde. Doch sie ist nicht das einzige Opfer, das auf diese Weise umgebracht wurde. Wer steckt dahinter? Eine satanistische Sekte? Gar der Leibhaftige selbst? Immer tiefer gerät Luc in okkulte Teufelsgeschichten, die er mit aller Vernunft durchbrechen will, bis er eine verstörende Entdeckung macht: Alle mutmaßlichen Mörder waren schon tot und sind wieder aus dem Koma erwacht …
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Psycho
Format
Hardcover
Seitenzahl
784
Preis
20.60 €

Beiträge

3
Alle
5

Also zunächst für mich ein sehr gutes Buch. Generell lese und höre ich gerne Bücher von Jean-Christophe Grange. In diesem ist es auf jedenfall notwendig sehr "intensiv" zu lesen, da die Geschichte sehr komplex ist. Eine Ermittlung von ursprünglich einem Mord zu vielen Morden und am Ende Mordversuchen zwischen einem alten Zwist von Gott und dem Teufel. Es sind viele Gedankenansätze und genau so viele Wendungen bis zum Ende. Ich habe es sehr gerne gelesen, auch wenn es teilweise wirklich anstrengend war.

4.5

Ein Thriller zwischen Morden, Mordversuchen und Diskussionen über Himmel und Hölle. Viele Schauplätze, schnelles Tempo, gewaltige Beschreibungen, dunkel, düster. Und das alles endet in einem sehr brisanten, aber durchaus logischen Ende. Großes Buch, großer Spaß.

5

Spannend von Anfang bis zum Ende. Neben "Die Purpurnen Flüsse" bisher der beste Roman von Grangé. Klare Leseempfehlung (allerdings nichts für schwache Nerven).

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