LAKE – Das Haus am dunklen Ufer

LAKE – Das Haus am dunklen Ufer

Taschenbuch
3.3505

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Beschreibung

Im See lauert das Grauen

Schauspielerin Casey Fletcher hat einen schweren Verlust erlitten, außerdem ist ihre Karriere am Nullpunkt. Um wieder auf die Füße zu kommen, zieht sie sich in ihr Haus am Lake Greene in Vermont zurück. Hier gibt es nichts als Natur, Ruhe und Stille. Das ist nicht leicht auszuhalten, deshalb greift sie immer häufiger zum Bourbon – und zu einem Fernglas. Damit beobachtet sie nicht etwa Vögel, sondern das Paar auf der gegenüberliegenden Seeseite.
Katherine und Tom scheinen eine perfekte Ehe zu führen, doch schon bald bemerkt Casey, dass die Fassade bröckelt. Als Katherine kurz darauf spurlos verschwindet, ist Casey höchst alarmiert und bald überzeugt, dass Tom seiner Frau etwas angetan hat …

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
416
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.

Merkmale

8 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
17%
13%
40%
1%
70%
6%
47%
19%
5%
9%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
55%
49%
51%
51%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell43%
Langsam0%
Mittel57%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach75%
Komplex0%
Mittel25%
Bildhaft (100%)

Beiträge

140
Alle
2.5

Rezensionsexemplar Ein Thriller und Mystischer als gedacht .. Lake, das Haus am dunklen Ufer, passt nicht in die Genre Thriller hinein. Zumindest den letzten Teil würde ich Mystery zuordnen, was die Leser vorher wissen sollten denn es ist nicht jedermanns Sache. Mir persönlich hat der Wandel gefallen auch wenn ich mir das Ende anders vorgestellt habe!

Mein erstes Buch von dem Autor. Hatte so viel gutes über seine Bücher gehört. Bin leider enttäuscht. Zumindest von diesem Buch. Leider war das Buch 75% sehr schleppend und langsam erzählt. Auch kann für mich persönlich kaum Spannung auf und hat sich sehr lange im Kreis bewegt und ist nicht voran gekommen. Zusätzlich ging es sehr viel um Casey Alkoholsucht. Sie hat mich mit ihren ständigen Griff zur Flasche und ihren Erklärungen dazu, irgendwann angefangen zu nerven. Fast ihr gesamtes Denken dreht sich in dem Buch um Alkohol und manchmal noch um den Fall. Alkoholismus ist ein schlimmes Thema, keine Frage aber ich fand es hier maßlos übertrieben in Szene gesetzt. Der übermäßige Alkoholkonsum der Hauptprotagonisten ist irgendwann das Hauptthema des Buches und alles andere überlagerte. Immerhin soll es hauptsächlich ein Thriller sein und kein Roman über eine Frau mit Alkoholsucht und wie das sich auf ihren Alltag auswirkt. Welche Gründe es hat und wie sie davon loskommt. Ich konnte mit Casey nicht warm werden. Zusätzlich tue ich mich persönlich sehr schwer, wenn es in Büchern viel um Alkohol- oder Drogensucht geht. Und beides im unverantwortlich viel konsumiert wird. Ich mochte aber die düstere und mystisch Atmosphäre am See sehr gerne. Und Bo Das letzte viertel hat mir am besten gefallen, auch wenn ich durch die Geschichten und Andeutungen des Nachbarn ahnte in welche Richtung es geht und nicht allzu überrascht war. Der Plotttwist ist eher was für Mystery Fans, dahingehend hätte ich mir mehr Grusel und noch etwas mehr Legendenbildung rund um den See gewünscht.

3.5

🌊

Es war spannend, jedoch das paranormale Ende war nicht so super.

3

Der Anfang war durch die düstere Atmosphäre spannend und vielversprechend. Ich war voll dabei und wollte unbedingt wissen, was hinter dem Ganzen steckt. Aber dann (Achtung, Spoiler!) wurde es übernatürlich und da wars für mich vorbei. Das hat einfach nicht mehr zur Geschichte, die eigtl komplett im Thriller-Stil gehalten war, gepasst. Einige sagen, das Buch erinnere an Stephen King – für mich ganz klar: nein. Wenn bei King Übernatürliches vorkommt (und das tut es oft), wirkt es verankert im Weltbild der Geschichte. Es ist nicht nur „da“, sondern hat eine eigene Logik. Oft geht es weniger um das Übernatürliche selbst als darum, was es mit den Menschen macht. Bei Lake habe ich die ganze Zeit gehofft, dass es sich irgendwie noch aufklärt. Hat es aber nicht. Schade.. starker Start und ohne den letzten Teil hätte es mir deutlich besser gefallen.

3.5

Spannend von der ersten Seite, sehr gut geschrieben und doch ein wenig enttäuschend.

Ich mag Rileys Schreibstil, nach „NIGHT“ ist das mein 2. Thriller von ihm und seine Plot Twists sind in der Tat auf den Punkt. Man darf bis zur letzte Sekunde damit rechnen, dass sich immer noch etwas ändern kann und das macht es für mich zu einem 5/5 ⭐️-Buch. Allerdings war mir der Haupt-Twist leider zu weit hergeholt und ich war schon etwas enttäuscht, dass Riley „den Weg“ gewählt hat. Dennoch war alles sehr schlüssig, wurde aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen. Ein sehr sehr gutes Buch ohne langgezogene Kapitel. Würde es auf jeden Fall empfehlen, wenn man was spannendes Lesen möchte. Der besagte Haupt-Twist trifft wohl einfach nicht meinen persönlicher Geschmack und deswegen leider „nur“ 3,5 Sterne. Trotzdem werde ich wieder etwas von ihm lesen. Er macht seinen Job sehr gut 📚🔪

Spannend von der ersten Seite, sehr gut geschrieben und doch ein wenig enttäuschend.
4

Besser als gedacht! Ich fands gut!😊

Aufgrund der vielen eher negativen Rückmeldungen war ich sehr gespannt auf das Buch. Ich fand die Protagonistin im Gegensatz zu vielen anderen sehr authentisch und sie verkörperte ihre Rolle gut! Das mit dem Alkohol gehört wohl oder übel zur Geschichte und der Grund dafür wird zum Schluss bekannt - daher für mich schlüssig. Ich fand das Buch durchgehend spannend und gut aufgebaut. Ich gebe zu der Plottwist ist unüblich und verlässt die natürliche Welt. Wenn man sich aber darauf einlässt find ich es eine tolle Geschichte!

3.5

"Ich trinke, um zu vergessen."

Nach "Hope's End" habe ich mich sehr über ein weiteres Buch von Riley Sager gefreut. Dann kamen die ersten Meinungen rein und ich musste meine Erwartungshaltung etwas senken. Viele der Kritikpunkte sind für mich gut nachvollziehbar. Das Buch zieht sich phasenweise doch sehr und die Handlung kommt nur sehr schleppend voran. Der Plottwist am Ende konnte mich leider gar nicht abholen, ja, er war unerwartet, aber war leider nicht meins. Was ich dagegen sehr gut fand, war die durchaus eher unsympathische Protagonistin und wie realitätsnah und greifbar ihre Alkoholabhängigkeit geschildert wurde. Allgemein waren alle Figuren sehr nahbar und bildhaft beschrieben, sie trugen eindeutig die Story. Leider ein Thriller, der vermutlich schnell in den hinteren Ecken des Gedächtnisses versinken wird.

"Ich trinke, um zu vergessen."
3

🌟Rezension🌟 Ich habe das Buch "Lake - Das Haus am dunklen Ufer" von Riley Sager beendet 🥰 • Diese Rezension fällt mir wirklich schwer, da ich eigentlich die Bücher von Riley Sager wirklich liebe. Aber dieses hier, konnte mich absolut nicht überzeugen 🫤 • Die Protagonistin fand ich einfach nur unglaublich nervig und ihr ständiger Alkoholkonsum war nicht gerade hilfreich sie zu mögen. Die Story selbst zog sich unglaublich in die Länge, weshalb ich das tatsächlich das Buch mehrmals abgebrochen habe 😒 Dennoch wollte ich wissen wie es endet. Allerdings war es sehr zäh wirklich weiter zu lesen, weshalb ich immer wieder etwas vorgesprungen bin. Irgendwann entwickelte sich die Geschichte in eine Richtung die mir gar nicht gefiel aber vermutlich weil ich damit absolut nicht gerechnet habe. Das Ende hin konnte das alles nicht verbessern. Viele Handlungen habe ich nicht nachvollziehen können 🤷🏻‍♀️ • Das Buch könnte mich von hinten bis vorn einfach nicht überzeugen, da ich den Autor aber sehr gerne mag, hoffe ich doch dass das nächste Buch wieder besser bei mit ankommt 😊

Post image
4

Gute Unterhaltung

Am Anfang hat sich die Story ganz schön gezogen, wurde dann aber noch sehr spannend. Zwischendurch dachte ich tatsächlich, ich hätte alles durchschaut. Aber mit diesem verrückten Ende habe ich wirklich nicht gerechnet. Den Plot fand ich ziemlich gut und ich freue mich auf das nächste Buch von Sager. 🤫

3

Bis ca. 100 Seiten vor Schluß war es echt sehr gut, hat mich so an "Das Fenster zum Hof" erinnert und ich war gespannt auf das Ende. Die letzten 100 Seiten waren eher wie ein Fiebertraum... Wie und warum tauchen da euf einmal besitzergreifende Geister auf? OK, ja das wurde mal ganz am Anfang als Gruselgeschichte am Lagerfeuer erwähnt, aber auf den letzten 100 Seiten von Spannungsroman auf Gruselgeschichte umzuswitchen? Und ja natürlich hab ich es zu Ende gelesen, aber mit sehr vielen ? im Kopf. Wie gesagt bis zu diesem Twist fand ich die Geschichte wirklich sehr gut, das Ende... Naja, ich versuche noch zu verstehen.

3

Die Handlung und Auflösung war so gar nicht meins

“Lake” beginnt vielversprechend: Die Atmosphäre ist dicht, das Setting mit dem Haus am Lake Greene weckt sofort Neugier, und Riley Sagers Stil liest sich wie gewohnt flüssig. Die Protagonistin Casey ist gut gezeichnet, und anfangs gelingt es dem Buch, eine beklemmende Spannung aufzubauen. Aber: ACHTUNG SPOILER . . Ich habe bereits zwei Bücher von Riley Sager gelesen und habe wieder mit einem sehr guten Thriller gerechnet. Dass das ganze aber ins Übernatürliche abdriftet, hat mir gar nicht gefallen. Ich habe die ganze Zeit mit der Auflösung gerechnet, dass doch nur eine Psychose hat, aber nein - es blieb dabei. Und das hat mich leider gar nicht abgeholt. Schade!

Die Handlung und Auflösung war so gar nicht meins
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