Am Ende aller Zeiten

Am Ende aller Zeiten

E-Book
3.321
FamiliendramaAndy WeirEdinburghLaufen

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Beschreibung

Wie weit würdest du gehen … für die, die du liebst? Adrian J Walker hat mit ›Am Ende aller Zeiten‹ einen postapokalyptischen Roman geschrieben, in dem ein ganz normaler Familienvater vor die größte Herausforderung seines Lebens gestellt wird. Edgar Hill ist Mitte dreißig, und er hat sein Leben gründlich satt. Unzufrieden mit sich und seinem Alltag in Schottland als Angestellter, Familienvater und Eigenheimbesitzer, fragt er sich vor allem eins: Hat das alles irgendwann einmal ein Ende? Er ahnt nicht, dass sich die Katastrophe bereits anbahnt. Als das Ende kommt, kommt es von oben: Ein dramatischer Asteroidenschauer verwüstet die Britischen Inseln. Das Chaos ist gigantisch, die Katastrophe total. Ganze Städte werden ausgelöscht. Straßen, das Internet, die Zivilisation selbst gehören plötzlich der Vergangenheit an. England liegt in Schutt und Asche. Ist dies der Weltuntergang? Edgar und seine Familie werden während der Evakuierung voneinander getrennt, und ihm bleibt nur eine Wahl: Will er Frau und Kinder jemals wiedersehen, muss er 500 Meilen weit laufen, durch ein zerstörtes Land und über die verbrannte Erde, von Edinburgh nach Cornwall. Zusammen mit einigen wenigen Gefährten begibt sich Edgar Hill auf einen Ultra-Marathon durch ein sterbendes Land. Doch sein Weg ist gefährlich: Im postapokalyptischen England kämpft jeder gegen jeden ums blanke Überleben.
Haupt-Genre
Sci-Fi
Sub-Genre
Apokalypse
Format
E-Book
Seitenzahl
432
Preis
8.99 €

Autorenbeschreibung

Adrian J Walker wurde Mitte der 70er Jahre in einem Vorort von Sydney geboren, verbrachte aber einen guten Teil seiner Jugend in England. Er studierte in Leeds, arbeitete als Informatiker und lebt heute mit seiner Frau und zwei Kindern in London.

Beiträge

10
Alle
3

Atmosphärische Endzeitstimmung mit einem ungewöhnlichen Protagonisten, der nicht der gewohnte Held ist. Oft war es leider zu langatmig. Manchmal gab es einige interessante Momente.

3.5

War ganz okay

Dystopien/Postapokalypse und ich wir sind dicke miteinander. Deswegen musste ich dieses Buch unbedingt haben. Es klang nach "the walking dead" nur ohne Zombies. In der Grundstory stimmte das auch. Allerdings fand ich es schade, dass es hier nur um England ging. Das hat es ein wenig unrealistisch für mich gemacht. Vom erzählen her, gibt es nur eine Hoffnung - ein Schiff. Wenn die ganze Welt untergegangen wäre, würde das ein Ziel sein, welches ich verstehe. Aber so denke ich mir, warum keine Hilfe von auswärts gekommen ist. Aber gut - vielleicht denke ich zu viel. Dennoch hatte das Buch durch das viele Rum laufen, bei dem Nichts passiert ist und durch regelmäßiges vergangenheits reflektieren seine Längen. Dennoch ein gutes Buch, bei dem man eine Entwicklung des Protas erleben kann, unterschiedliche Menschengruppen, die sich neue Systeme aufbauen (nicht unbedingt zum guten). Allerdings ist das Ende etwas offen geblieben, was ich sehr schade fand.

2

Ein sehr langweiliger Roman mit vielen Wiederholungen und ständiger Selbstreflexionen des Protagonisten. Keine Empfehlung

3

Leider etwas zu langatmig. Die meiste Zeit sind die Charaktere gelaufen...

Ich finde das Buch zu langgezogenen. Leider gab es nur einige spannende Stellen.

2

Kurzmeinung: Genre: Dystopie, Post-Apokalyse Handlung: Ed hat überlebt. Seine Frau und seine beiden Kinder auch. Welch ein Glück. Doch eines Tages kommt ein Hubschrauber und einige Überlebende, wie auch seine Familie, werden damit evakuiert. Ed war nicht da. Er war unterwegs und auf Patrouille im umliegenden Gelände. Als er zurückkommt sind bis auf ein paar Wenige alle weg. Wer waren diese "Retter" und wo genau werden sie hingebracht, weiß keiner genau. Das Ziel ist wohl Cornwall, 500 Meilen weiter auf der anderen Seite. Ed bleibt, um seine Familie wieder zu sehen und zu "retten", nur der Weg zu Fuß. Wird er es schaffen? Charaktere: Durchweg alle langweilig und unsympathisch, insbesondere Ed, der Protagonist, der permanent über sich und sein Schicksal jammert, sei es über Zeiten vor der Apokalyse und auch danach. Er wollte keine Kinder, hat sich gefügt und ist mit der familiären Situation absolut überfordert. Die restlichen Personen, die er auf dem langen uns anstrengenden Weg begleitet, sind ebenfalls sehr einfallslos gestaltet und konnten mich nicht für sich einnehmen. Spannung: Es kommt keine richtige Spannung auf. Alles plätschert so vor sich hin. Die Begegnungen mit anderen Überlebenden sind unspektakulär und konnten mich nicht begeistern und auch nicht überraschen. Nach über der Hälfte wurde es erstmals interessant. Doch dieser Eindruck verpuffte sehr schnell. Schreibstil: Unaufgeregt und nicht fesselnd. Ende: Ein Ende, das mich genauso wenig überzeugen konnte, wie die Geschichte selbst. Es weist keine Überraschungen, Wendungen oder sonst irgendetwas Interessantes auf. Hörbuch: Das einzig Positive ist der tolle Sprecher Uwe Teschner, für den ich im Hörbuch einen zusätzlichen Stern vergebe. Er ist in der Lage den verschiedenen Figuren einen eigenen, wiedererkennbaren Charakter zu vergeben. Ein großartiger Sprecher, den ich sehr schätze. Fazit: Ein Buch, das mir wertvolle Lesezeit gestohlen hat. Ein Roman mit dem Thema Apokalypse und Post-Apokalypse, der nichts Neues bringt und mich sehr gelangweilt hat. Ein Road-Trip zur Selbstfindung, der keine dysopischen Züge hätte aufweisen müssen.

2

Eine Dystopie ohne Dreiecksbeziehung dafür mit einer untrainierten Hauptperson, welche sich mehr für Alkohol als seine Familie interessiert? Klingt interessant, ist es aber nach den ersten paar Seiten bereits nicht mehr. Stattdessen begleitet man alsbald eine Gruppe Überlebender auf einem 500 Meilen-Lauf ohne dass es der Autor wirklich gut versteht, den Leser in das Weltuntergangsszenario eintauchen zu lassen. Begegnungen mit anderen Überlebenden verlaufen nach Schema F und kennt man zur Genüge schon aus anderen Büchern/Filmen/Serien. Überraschungen oder WTF-Momente sucht man vergebens. Was bleibt ist eine spannungsarme, unoriginelle Geschichte die nie wirklich zu fesseln oder zu überzeugen vermag. Einen halben Stern verdient sich das Buch zudem auch nur, weil diese Dystopie nicht auch noch als Trilogie aufgesetzt wurde. Mein Tipp: Einen Bogen um dieses Buch machen und besser „Die Strasse“ von Cormac McCarthy nochmals lesen.

3.5

Das Buch ist ok zum lesen. Leider nicht wirklich ein Happy End. Ich muss es jetzt nicht nochmal lesen.

4

Es war eine spannende und interessante Reise, auf der man mitgenommen wird. Die geografische Lage wird gut und nicht zu oft und detailliert beschrieben. Wenn man sich dafür interessiert, kann man nachgucken, wo sich der Hauptcharakter gerade befindet, ohne, dass es zu viel wird. Es bleibt dem Leser selbst überlassen, ob er auf der Landkarte mitgeht oder nicht. Ich habe es getan :) ohne zu spoilern: das Ende finde ich richtig gut.

3

Bewertung: ⭐⭐⭐️✨/5 Genre & Tropes: postapokalyptisch, dystopisch Stimmung: abenteuerlich, emotional, spannend, traurig, nachdenklich Schreibstil:

3

Eigentlich eine 3,5. Es ist eine Geschichte kurz nach Weltuntergang und ja, natürlich verroht die Menschheit. Ohne Zeitangaben und damit ohne Gespür kam es mir ungefähr so vor: Mittwoch Party, Donnerstag Weltuntergang, Freitag Kannibalismus. Das Tempo ist sehr hoch, aber ab der Mitte des Buches kam dann nicht mehr viel. Überraschend war eigentlich nichts, aber der Stil ist doch sehr einnehmend, zumindest las sich das Buch flüssig und schnell. Der große Wurf ist es nicht, dafür fand ich die Charaktere auch zu oberflächlich und alle “Erkenntnisse“ die Ed, die Hauptperson, so überkommen im Angesicht der Katastrophe eher mau. Es ist okay - kann man lesen, aber muss auch nicht sein.

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