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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wolf Harlander, geboren 1958 in Nürnberg, studierte Journalistik, Politik und Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach einem Volontariat bei einer Tageszeitung und der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule arbeitete er für Tageszeitungen, Radio, Fernsehen und als Redakteur der Wirtschaftsmagazine Capital und Wirtschaftswoche. Für seinen Thriller «42 Grad» wurde Harlander ausgezeichnet mit dem Stuttgarter Krimipreis und der MIMI 2021, dem Publikumspreis des Deutschen Buchhandels – seitdem steht er für packende Thriller zu großen ökologischen und gesellschaftlichen Themen. Er lebt heute als Autor in München.
Beiträge
Spannend, aber auch nicht mehr. Die Guten sind die guten und die Bösen sind die bösen. Wer hätte das gedacht?
Spannend, Informativ
Dieses Buch ist wirklich sehr sehr spannend! Man sieht hier, dass es wirklich sehr aktuell gehalten ist. Des Weiteren erfährt man Sachen, die ich persönlich gar nicht wusste, dass es sowas gibt bzgl. dem Internet zum Beispiel. Die verschiedenen Sichtweisen / Protagonisten fand ich sehr authentisch. Man konnte sich sehr gut in die jeweiligen Situationen hinein versetzen und hat sogar mit gefiebert. Auch der Täter wurde nicht so schnell bekannt gegeben. Ich hatte zwar meine These, welche dann aber wieder widerlegt wurde innerhalb des Buches. Der Autor versteht sein Handwerk des Schreibens. Das Buch bekommt klare 5 Sterne von mir!
Spannender Thriller zu einem aktuellen Thema. Es gibt viele Personen die eine Rolle spielen, trotzdem wir die Handlung nicht unübersichtlich.
Absolut packend und gleichzeitig sehr erschreckend! Ja, wenn heutzutage das Internet mal ausfällt (was in der Regel vlt max ein paar Stunden der Fall ist) denkt man sich nicht viel dabei, sucht sich andere Beschäftigungen usw… Was aber bei einem längeren Ausfall tatsächlich alles dran hängt und nicht mehr funktioniert, ist erschreckend. Das Lesen hat ein ähnliches Gefühl vermittelt wie bei „Blackout“ von Marc Elsberg. Auch danach habe ich mir erstmal einen Vorrat an gewissen Dingen zugelegt 😄
Geniale Grundidee
Spannend, gut geschrieben, Nebenhandlungen meistens etwas vorhersehbar, Hauptstory hat schöne Twist's. Die Grundidee selbst hat mich überzeugt das Buch zu kaufen und ich wurde auch nicht enttäuscht. Empfehlenswert!!
Was wäre wenn...
Das Internet bricht europaweit zusammen. Die Folgen: Flugzeuge können nicht mehr landen, es können keine Operationen durchgeführt werden, der Verkehr versinkt im Chaos. Es dauert nicht lange und alle Kommunikationswege sind gekappt. Ganz Europa befindet sich im Ausnahmezustand. BND-Ermittler Nelson Carius vermutet einen komplexen Computervirus. Daniel Faber, ein IT-Experte gerät in Verdacht und versucht, seine Unschuld zu beweisen, während Europa gegen das Chaos kämpft. Ich fand das Buch sehr gut. 5/6 des Buches fand ich richtig toll, das letzte Sechstel war mir plötzlich viel zu hektisch. Es ist erschreckend, was der Ausfall des Internets bedeutet...
Idee mega, auch relativ spannend, aber man hätte mehr daraus machen können und das ganze noch realistischer gestalten können… kann man gut lesen, aber kein Highlight
Endzeitszenario dank fehlendem Netz
Nach '42 Grad' von Harlander war klar, dass ich auch dieses Buch lesen werde. Wieder einmal ein Katastrophen-Szenario. Es beginnt mit einigen kurzen Störungen. Kein Internet, Stromausfall. Am Anfang ist das einfach nur nervig und ärgerlich. Dann passieren die ersten bedrohlichen Zwischenfälle, die einige Tote verursachen. Sind wir so abhängig vom world wide Web? Das Stromausfälle eine Kette von unglücklichen Ereignissen mit sich führen ist logisch aber wie abhängig wir inzwischen vom Internet war mir beim ersten Gedanken nicht so bewusst. Bahnen können nicht mehr fahren, Flugzeuge nicht mehr starten, Lieferzeiten werden unterbrochen, das Gesundheits- und Notrufsystem versagt. Nichts läuft mehr und schnell werden Schuldige gefunden. Das können nur Cyperterroristen sein. Aber warum? Was wollen sie? Wer steckt genau dahinter. Eine tolle Idee, die Harlander flüssig präsentiert. Anhand einer handvoll Personen, die auf die ein oder andere Weise miteinander verbunden sind, nähern wir uns erst dem shutdown und dann langsam der Auflösung. Wie ein Roadtrip entlang einer analogen Route. Leider sind die Figuren teilweise zu stereotyp und klischeehaft dargestellt und hie und da gibt es Logikfehler. Das ganze Notrufsystem funktioniert nicht mehr, aber bei einem Bombenanschlag werden zwei der Protagonisten gerettet, weil RTW und Polizei innerhalb weniger Minuten vor Ort sind. Hmmm. Ein Buch was sich schnell weg liest, mich am Schluss aber nicht überzeugen konnte.

Das Buch führt einem glasklar vor Augen, wie abhängig die Welt von Internet und co tatsächlich ist und wie verheerend ein groß angelegter Angriff für die Menschheit wäre
Wie ein Virus erst die Stadt und dann die Welt Stück für Stück lahmlegt….
Super spannend geschrieben.
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Autorenbeschreibung
Wolf Harlander, geboren 1958 in Nürnberg, studierte Journalistik, Politik und Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach einem Volontariat bei einer Tageszeitung und der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule arbeitete er für Tageszeitungen, Radio, Fernsehen und als Redakteur der Wirtschaftsmagazine Capital und Wirtschaftswoche. Für seinen Thriller «42 Grad» wurde Harlander ausgezeichnet mit dem Stuttgarter Krimipreis und der MIMI 2021, dem Publikumspreis des Deutschen Buchhandels – seitdem steht er für packende Thriller zu großen ökologischen und gesellschaftlichen Themen. Er lebt heute als Autor in München.
Beiträge
Spannend, aber auch nicht mehr. Die Guten sind die guten und die Bösen sind die bösen. Wer hätte das gedacht?
Spannend, Informativ
Dieses Buch ist wirklich sehr sehr spannend! Man sieht hier, dass es wirklich sehr aktuell gehalten ist. Des Weiteren erfährt man Sachen, die ich persönlich gar nicht wusste, dass es sowas gibt bzgl. dem Internet zum Beispiel. Die verschiedenen Sichtweisen / Protagonisten fand ich sehr authentisch. Man konnte sich sehr gut in die jeweiligen Situationen hinein versetzen und hat sogar mit gefiebert. Auch der Täter wurde nicht so schnell bekannt gegeben. Ich hatte zwar meine These, welche dann aber wieder widerlegt wurde innerhalb des Buches. Der Autor versteht sein Handwerk des Schreibens. Das Buch bekommt klare 5 Sterne von mir!
Spannender Thriller zu einem aktuellen Thema. Es gibt viele Personen die eine Rolle spielen, trotzdem wir die Handlung nicht unübersichtlich.
Absolut packend und gleichzeitig sehr erschreckend! Ja, wenn heutzutage das Internet mal ausfällt (was in der Regel vlt max ein paar Stunden der Fall ist) denkt man sich nicht viel dabei, sucht sich andere Beschäftigungen usw… Was aber bei einem längeren Ausfall tatsächlich alles dran hängt und nicht mehr funktioniert, ist erschreckend. Das Lesen hat ein ähnliches Gefühl vermittelt wie bei „Blackout“ von Marc Elsberg. Auch danach habe ich mir erstmal einen Vorrat an gewissen Dingen zugelegt 😄
Geniale Grundidee
Spannend, gut geschrieben, Nebenhandlungen meistens etwas vorhersehbar, Hauptstory hat schöne Twist's. Die Grundidee selbst hat mich überzeugt das Buch zu kaufen und ich wurde auch nicht enttäuscht. Empfehlenswert!!
Was wäre wenn...
Das Internet bricht europaweit zusammen. Die Folgen: Flugzeuge können nicht mehr landen, es können keine Operationen durchgeführt werden, der Verkehr versinkt im Chaos. Es dauert nicht lange und alle Kommunikationswege sind gekappt. Ganz Europa befindet sich im Ausnahmezustand. BND-Ermittler Nelson Carius vermutet einen komplexen Computervirus. Daniel Faber, ein IT-Experte gerät in Verdacht und versucht, seine Unschuld zu beweisen, während Europa gegen das Chaos kämpft. Ich fand das Buch sehr gut. 5/6 des Buches fand ich richtig toll, das letzte Sechstel war mir plötzlich viel zu hektisch. Es ist erschreckend, was der Ausfall des Internets bedeutet...
Idee mega, auch relativ spannend, aber man hätte mehr daraus machen können und das ganze noch realistischer gestalten können… kann man gut lesen, aber kein Highlight
Endzeitszenario dank fehlendem Netz
Nach '42 Grad' von Harlander war klar, dass ich auch dieses Buch lesen werde. Wieder einmal ein Katastrophen-Szenario. Es beginnt mit einigen kurzen Störungen. Kein Internet, Stromausfall. Am Anfang ist das einfach nur nervig und ärgerlich. Dann passieren die ersten bedrohlichen Zwischenfälle, die einige Tote verursachen. Sind wir so abhängig vom world wide Web? Das Stromausfälle eine Kette von unglücklichen Ereignissen mit sich führen ist logisch aber wie abhängig wir inzwischen vom Internet war mir beim ersten Gedanken nicht so bewusst. Bahnen können nicht mehr fahren, Flugzeuge nicht mehr starten, Lieferzeiten werden unterbrochen, das Gesundheits- und Notrufsystem versagt. Nichts läuft mehr und schnell werden Schuldige gefunden. Das können nur Cyperterroristen sein. Aber warum? Was wollen sie? Wer steckt genau dahinter. Eine tolle Idee, die Harlander flüssig präsentiert. Anhand einer handvoll Personen, die auf die ein oder andere Weise miteinander verbunden sind, nähern wir uns erst dem shutdown und dann langsam der Auflösung. Wie ein Roadtrip entlang einer analogen Route. Leider sind die Figuren teilweise zu stereotyp und klischeehaft dargestellt und hie und da gibt es Logikfehler. Das ganze Notrufsystem funktioniert nicht mehr, aber bei einem Bombenanschlag werden zwei der Protagonisten gerettet, weil RTW und Polizei innerhalb weniger Minuten vor Ort sind. Hmmm. Ein Buch was sich schnell weg liest, mich am Schluss aber nicht überzeugen konnte.

Das Buch führt einem glasklar vor Augen, wie abhängig die Welt von Internet und co tatsächlich ist und wie verheerend ein groß angelegter Angriff für die Menschheit wäre
Wie ein Virus erst die Stadt und dann die Welt Stück für Stück lahmlegt….
Super spannend geschrieben.