Auch nach 320 Seiten bin ich irgendwie nicht wirklich schlauer … hat mich überhaupt nicht abgeholt und der Plot Twist war für mich völlig weit hergeholt. Komisches Buch. It‘s a no from me.
🏠💦🌊🐶💔🔥
Ich kann den Hype 0,0 nachvollziehen! 75% des Buchs waren absolut langweilig und das Ende war völlig abstrus…. Ich kann es nicht empfehlen
☆☆☆☆ Sterne!
Zuerst hat mich das Buch ziemlich verwirrt. Es war sehr wirr geschrieben, aber irgendwann hat man in die Geschichte reingefunden. Es hat eine enorme Wendung genommen und war teilweise echt schockierend zu lesen, als man begriffen hatte, was dort eigentlich geschrieben steht. ☆☆☆☆ Sterne für dieses Buch!

Solange wir lügen
Ich habe eine halbe Ewigkeit gebraucht, um mit dem Buch warmzuwerden. Der eigenartige Erzählstil ließ alles auf mich kalt und oberflächlich wirken, obwohl das Setting eigentlich sommerlich und leicht sein sollte. Das ist sicherlich pure Absicht der Autorin und passt in gewisser Weise auch – das ist mir schon klar. Das Buch ist aus der Sicht von Cadence Sinclair Eastman geschrieben, die nach einem traumatischen Sommer teilweise ihr Gedächtnis verliert und unter starken Migräneanfällen leidet. Sie kehrt auf die Privatinsel ihrer Familie zurück, wo ihre Erinnerungen nach und nach wiederkehren. Die zahlreichen Familienmitglieder wirkten auf mich unsympathisch und blieben recht blass. Ohne die Karte der Insel mit den dazugehörigen Häusern und Bewohnern wäre ich völlig durcheinandergekommen. Cadence erzählt immer wieder kleine Märchengeschichten, die gut zum Familiendrama passen – das fand ich eigentlich ganz süß. Das Ende kam unerwartet und hat meine Bewertung des Buches noch einmal etwas angehoben. Der Trailer zur Verfilmung wirkt deutlich vielversprechender als das Buch selbst.
Anfangs etwas wirr
Eine wohlhabende Familie-Eine Privatinsel-Vier Jugendliche-Freundschaft-Ein Mädchen ohne Erinnerung-Eine Katastrophe-Geheimnisse-Liebe-Lügen-Wahrheit... Dieser Klappentext und die 5 Stern Rezensionen haben mich neugierig gemacht. Zu Beginn ist ein Stammbaum dargestellt der Aufschluss über die Sinclairs geben soll allerdings war es doch etwas wirr bis man herausfand, wer wo hingehört aber das klärt sich im Laufe des Lesens auf. Das Cover des Taschenbuches finde ich gut und passt zur Story. Das Buch besteht aus 5. Teilen (alles in einem Buch), beim Lesen der ersten 3 Teile hätte ich dem Buch nur 2 Sterne gegeben. Die Geschichte wird von der Hauptprotagonistin und älteste Enkeltochter der Sinclairs, Cadence, erzählt. Die Sätze waren sehr kurz und abgehackt, teilweise wirr, ich verstand manchmal die Zusammenhänge nicht und dadurch war es Anfangs kein guter Lesefluss und ich dachte, wenn nicht bald etwas passiert lege ich es weg, ich konnte die 5 Sterne Rezensionen gar nicht verstehen. Es las sich wie eine To-do-Liste. Die Charaktere waren sehr unnahbar und eher oberflächlich beschrieben, sie wussten teilweise nichts mit sich anzufangen, auch die Mütter, keine von ihnen ging einer normalen Arbeit nach, alle lebten von ihren Treuhandfonds also vom Geld des Großvaters, der wiederum war der Patriarchat, Tyrann und ein Rassist. Um seinen Willen zu bekommen hetzte er alle gegeneinander auf und drohte mit Geldentzug. Die ganze Familie wirkt, aufgrund ihrer Oberflächlichkeit eher unsympathisch. Die „Es war einmal“ Teile dazwischen geben aber doch einen indirekten Blick auf die waren Geschehnisse. Die kurzen Kapitel fand ich sehr gut, das liebe ich. Ab Teil 4 bekommt das Buch eine Wendung, die Wahrheit kommt ans Licht. Jetzt liest es sich flüssig und die Puzzelteile setzten sich zusammen, man versteht die Zusammenhänge und gewisse Ereignisse die einem vorher ratlos zurücklassen, man bleibt wahrhaft mit offenem Mund zurück. War ich Anfangs skeptisch, gebe ich hier doch eine Leseempfehlung, obwohl ich mir, bei den ersten 3 Teilen, etwas mehr Tiefgang gewünscht hätte aber das Ende ist ein WOW-Effect, mit dem ich so nicht gerechnet habe.
Ich muss sagen, dass mich die Story positiv überrascht hat. Es war spannend, da man mitgerätselt hat, was nun passiert sein könnte. Alle waren so verschlossen und keiner wollte was sagen. Als es dann offenbart wurde, habe ich tatsächlich nicht damit gerechnet. Mag das! Alles in allem definitiv Lesens- hörenswert.
Tiefsinnig, intelligent und emotional
Ich habe selbst eine Woche nach Beendigung des Buches noch nicht alles verarbeitet. Die Erzählform der Autorin ist einzigartig. Noch nie vorher habe so einen Schreibstil gelesen. Ich bin fasziniert. Das Buch handelt um Candence Sinclair, die jeden Sommer mit ihren Cousinen und Cousins auf der Insel der Familie verbringt. Doch eines Sommers passiert etwas, das alles verändern sollte. Das Buch behandelt Themen wie PTBS, Familie, Neid, Missgunst und Intrigen. Durch ihre tiefsinnige und intelligente Art zu schreiben, gelingt es der Autorin einen hochspannenden und emotionalen Roman zu schreiben. Für mich ist dieses Buch eine klare Empfehlung.
Teen-Drama mit einzigartiger Atmosphäre
Bisher mein liebster Coming-of-age-Roman of all time. Warum? Ich finde die Stimmung, die das Buch kreiert einfach einzigartig. Es ist genau der Kontrast, den ich z.B. auch bei Musik mag: es mutet alles fröhlich an: Sommer, Strand, Privatinsel, unbeschwerte Teenie-Zeit in der Upper Class Neuenglands. Durch den Schreibstil und die Geschichte wirkt dennoch alles anders, deckt die Fassade des Ganzen auf. Die kurzen Sätze, die fehlenden Emotionen an den richtigen Stellen - das alles schafft eine Atmosphäre voll Melancholie, Gleichgültigkeit, Leichtsinn, Geheimnissen. Den Plottwist hab ich mit keinem Gedanken jemals vorhergesehen und ich bewundere das zutiefst. Ein Buch ist für mich dann gut, wenn ich überrascht werde, ob positiv oder negativ. Negativ ist vielleicht sogar besser, da ist der bleibende Eindruck noch intensiver. "we were liars" ist mein go-to-Beispiel für gute Plottwists. Die Fortsetzung bzw. das Prequel hab ich mir auch sofort geholt, als sie rauskam.
Geschichte war gut
Durch dem Schreibstil hat es eine ganze Weile gedauert da rein zu kommen! Die Geschichte war eigentlich gut aber mich hat es wenig berührt! Die verschiedenen Kapitel mit den 3 Prinzessinnen war auch nicht meins! Wahrscheinlich hatte ich einfach eine andere Erwartung.
Was ein wahnsinniger Plottwist, absolut weird und genial
Ich hab das Buch durch gesuchtet und fand es schön geschrieben, war bis zur Hälfte erst maximal verwirrt und dann war es einfach nur spannend. Der Plotttwist war einfach nur genial und auch wie alle Details und Rätsel im Laufe der Geschichte, am Ende Sinn ergeben! Top! Richtig toller Summer read. Und ein nettes Extra zumindest bei den englischen Taschenbüchern, hat der Titel auf dem Cover oft eine andere Farbe 🥰, bei mir ist’s zum Beispiel pink.
Habe das Buch einfach geliebt!
Ich habe im Vorhinein einiges schlechtes über das Buch gehört wollte es aber trotzdem unbedingt lesen. Das war definitiv die richtige Entscheidung. Ich hab dieses Buch wirklich geliebt. Allein schon wie es geschrieben wurde war Mega. Und dann dieser Plot am Ende mit dem ich wirklich nicht gerechnet habe. Ich kann das Buch wirklich weiterempfehlen. Außerdem kann man es wirklich sehr schnell durchlesen. Tolles Buch! 😍
Kurzweilige Summer Mistery
Das Erzähltempo ist wirklich super schnell, die Kapitel extrem kurz. Da fliegt man echt nur so durch. Dadurch leidet ein wenig die Tiefe der Geschichte an manchen Stellen. Es geht um Freundschaft, Liebe, Drama, Old Money, Privilegien, Rassismus und Familienbande. Der Twist war für mich jetzt nicht super überraschend. Aber wer es nicht kommen sieht, vergibt vermutlich auch mehr Sterne. Kann man auf jeden Fall machen, aber würde sagen, es ist eher was für eine etwas jüngere Leserschaft.
An den Schreibstil musste man sich echt gewöhnen und generell was manche Passagen Aussagen wollten. Aber der ganze Aufbau war wirklich gut und das Ende auch.
Summervibes und Spannung
Ich war mir am Anfang nicht sicher was ich von dem Buch halten soll. Der Schreibstil war mal was ganz anderes. Irgendwann konnte ich es aber wirklich nicht mehr aus der Hand legen und musste wissen, wie es endet. Und was soll ich sagen, damit hab ich nicht gerechnet. „Sei immer ein bisschen freundlicher als nötig“ - Mirren
Ich weiß nicht genau, was ich sagen soll 😳
Ich mochte den Schreibstil. Er ist sehr atmosphärisch und ich glaube es ist okay, dass man nicht ganz genau versteht, was wie passiert, weil das Buch ein Gefühl vermittelt - eine Atmosphäre. Das Ende überraschend und die Story verschwindet schon wieder aber das Gefühl bleibt 😶🌫️
Am Ende macht alles Sinn - eine zunächst etwas schwergängige Story, aber mit gutem Twist!
Ich hatte mir etwas anderes erwartet und vielleicht konnte mich das Buch auch deshalb nicht ganz überzeugen. Trotzdem habe ich natürlich mitgeliefert, was es mit dem Unfall auf sich hat und die Auflösung war dann wirklich ein Wow-Effekt. Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig, brauche ich so aber auch nicht mehr. Teilweise diese einfachen Aufzählungen, was nacheinander passiert ist, das war einfach nicht meins.

Die Geschichte an sich war krass, mit gutem Twist am Ende aber einfach nicht mein Schreibstil.

Heute habe ich die Rezension zu We were Liars für euch 📚 Cadence verbringt jeden Sommer mit ihrer Mutter auf einer luxuriösen Insel. Bis sich im Sommer 2015 alles verändert. Nach einem Unfall verschwimmen ihre Erinnerungen. Obwohl sie mit aller Macht versucht, sich an die Geschehnisse zu erinnern, kann sie diese einfach nicht greifen. Und auch ihre Familie benimmt sich komisch, so als würden diese etwas wissen… Durch die kurzen Sätze und den lockeren Schreibsstil bin ich sehr leicht in die Geschichte reingekommen. Doch von Anfang haben sich Fragezeichen in meinem Kopf gebildet und die wildesten Spekulationen aufgestellt. Ja das Buch ist sehr verwirrend geschrieben, vermutlich absichtlich, da die Gedanken von Cadence ebenso verwirrend sind. Mir persönlich hat das sehr gut gefallen und ich wollte immer mehr und mehr. Das Ende kam unerwartet und hat mich aus den Socken gehauen. An einigen Stellen habe ich gedacht, das ich die „Lösung“ erkannt habe, doch es ging immer weiter und weiter. Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen, ich musste einfach wissen wie es endet. Die Charaktere fand ich größtenteils sympathisch. Ich hätte mir gerne noch ein paar mehr Seiten gewünscht, da ich die Familienverhältnisse nicht ganz begriffen habe. Nichtsdestotrotz war es für mich ein absolutes Jahreshighlight und definitiv eine dicke, fette Leseempfehlung.
Makaberer Schreibstil, toxische Familienverhältnisse, so viele Lügen. Man will unbedingt wissen, was in Sommer 15 passiert ist.
GODDAMN 😨 THE END IS SO FREAKING GOOD !

This was sooo boring until the last few pages but the end was really good, but was it worth is? Idk. I just expected a cute little Mystery Book and got a summary of rich kids enjoying the summer on their private island and feeling superior to everyone else around them. Meh. 🤷🏼♀️
Fand’s ok, mehr aber auch nicht
War für mich persönlich jetzt kein Kracher. Finde es hat sich ein wenig gezogen und war auch nicht sonderlich spannend. Zum Schluss kam dann noch der Plot, aber auch der konnte es für mich jetzt nicht nochmal krass rausreißen.
Ja, das Ende war ein leichter Schock, aber ich möchte dennoch mein Geld und meine Zeit zurück 🥲

Ein schönes und Trauriges Buch❤️🖤⭐️
Ich habe das Buch 📖 von einer Freundin ausgeliehen bekommen weil sie meinte ich muss es unbedingt mal lesen und deshalb hab ich es gelesen. Ich muss zugeben ich habe lange gebraucht um richtig reinzukommen da dass Buch am Anfang ein wenig langweilig war. Doch an der Mitte des Buches ist es richtig spannend geworden und ich konnte nicht mehr aufhören es zu lesen. No Spoiler aber das Ende hat mich auseinander genommen! Es war so traurig 😭 aber so fesselnd das ich es an diesem Tag noch zu Ende lesen musste, weil es unmöglich war es wegzulegen. Ich kann das Buch auf jedenfall weiterempfehlen und freue mich wenn ich euch inspirieren konnte es zu lesen! P.S. lest es nicht Nachts zu Ende! Ihr werdet mir dankbar sein!!!!!❤️⭐️
Re-Read: Auch nach dem zweiten Mal lesen hat mir das Buch unglaublich gut gefallen. Anfangs scheint nichts spannendes zu passieren, aber das Ende hat es in sich.
für junge leser*innen bestimmt ein echtes highlight
och mann, ich befürchte, ich entspreche einfach nicht die zielgruppe des buches- mit 15 hätte ich die geschichte wirklich aufgesogen wie nix!! so habe ich mich irgendwie 200 seiten gelangweilt, fand den schreibstil zwar interessant und auch irgendwie komisch und konnte leider zu keinen der vier lügner*innen (die halt auch erst 15/17 sind/waren) eine bindung aufbauen. den plot twist fand ich an sich schon gut und die eingebaute klassenspezifische kritik sowieso ... aber es waren irgendwie so unrund, ich hab halt schon ausgeklügeltere, komplexere stories in diese richtung lesen dürfen. wie gesagt, für ein jüngeres publikum perfekt, für mich eher was nettes "zwischendurch". vielleicht werde ich aber durch band 2 bzw. die vorgeschichte doch noch vom familiendrama der sinclairs überzeugt ...
Hat mir gut gefallen. Bei den vielen Namen, musste ich erstmal durchblicken. Ging aber relativ schnell. Das Ende hat mich aus den Socken gehauen. Damit hab ich nicht gerechnet. Bei 300 Seiten waren viele Charaktere leider sehr blass. Da hätte ich mir mehr tiefe gewünscht.
Perfekt für alle, die etwas spannendes möchten
Zu Beginn wirkt das Buch ein wenig verwirrend und die Familie Sinclair ist ehrlich gesagt nicht so sympathisch. Je weiter man aber kommt, desto mehr Fragen werden geklärt, bis man endlich die Auflösung bekommt. Ein wirklich gutes Buch, das man vor allem Jugendlichen, die einfach etwas spannendes lesen möchten geben kann.
Ich fand es Leider ganz schrecklich
Vermutlich komme ich einfach nicht mit dem Schreibstil der Autorin klar aber ich musste mich einfach durch das Buch quälen. Zwischendrin hab ich mich dann mit dem Schreibstil abgefunden aber das Ende hat für mich persönlich wieder alles kaputt gemacht.😔 Ich denke daher, dass ich leider den 2. Teil nicht in naher Zukunft lesen werde.
"Ein Teil von mir will das alles nicht kaputt machen, will nicht mal daran denken, dass es hier alles andere als perfekt ist."
Neues Lieblingsbuch!😍 Da "We were Liars" ja irgendwie schon ein Klassiker im Young Adult Genre ist, musste ich es nun endlich auch lesen. Es geht vor allem um die Geheimnisse der High- Society- Familie Sinclair, aber es behandelt auch gesellschaftskritische Themen und wichtige Themen wie Trauer. Am Anfang habe ich etwas gebraucht in den Schreibstil reinzukommen, da er doch etwas ungewöhnlich ist, aber nach ein paar Seiten habe ich das Buch nur noch verschlungen. 😅 Die Protagonististin Cadence und auch die Geschehnisse haben mich an Jenna aus "Zweiunddiesselbe" erinnert, aber die Themen waren anders und We were Liars konnte mich auch mehr in den Bann ziehen. Das Ende war echt unfassbar schokierend und traurig, das war echt schrecklich. 😭😱 Ich bin froh, dass ich bald noch die Vorgeschichte dazu lesen kann, die auch um die Sinclair Familie handelt. 😊 Ich würde jedem, der das Buch noch nicht gelesen hat, es also auf jedem Fall empfehlen! 🤩📖
Das Buch lässt sich schnell und unkompliziert lesen. Mit dem Ende habe ich allerdings nicht gerechnet.
Ich habe ein bisschen gebraucht um rein zu kommen aber dann… Holy shit was ein Plottwist ich kann nicht mehr. Ich habe alles erwartet aber nicht das!!

Der Plotttwist war Crazy
Das Buch war leicht zu lesen, der Schreibstil sehr leicht. Jedoch hat das dazu geführt, dass einem das Buch sehr oberflächlich vor kam. Es dauert etwas, bis man in die Geschichte rein kommt, der Plotttwist kommt aber völlig unerwartet und hat das ganze Buch aufgewertet..
Plottwist vom Feinsten - i can’t
Zuerst hat mich der spezielle und sehr bildhafte Schreibstil der Autorin etwas verwirrt, jedoch fand ich es zur Handlung und der Geschichte der Protagonistin sehr passend und ich mochte ihre Erzählweise sehr. Das Ende hat mich extrem mitgenommen, ich weiß noch gar nicht, was ich dazu sagen soll. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper und kann das Buch nur empfehlen. Leider fand ich die vielen Namen (trotz abgebildetem Stammbaum im Buch) seehr verwirrend und wusste auch am Ende noch nicht ganz, wer mit wem wie zusammen hängt. Trotzdem war das Buch wirklich etwas sehr besonderes und ich werde wohl noch lange darüber nachdenken..

Aua, einfach aua..
Ich will eigentlich garnichts über dieses Buch verraten außer das es jeder lesen muss. Ich war überrascht schockiert und bin zerbrochen. Mein Herz ist voll und doch so leer. We were liars hat mich wirklich bewegt. Ich habe schon lange nicht mehr so sehr geweint . Absolute Empfehlung!!!
Eine schöne melancholische Geschichte über Teenager. Ich habe den Twist nicht kommen sehen und fand ihn sehr intensiv. Alles vor diesem Twist war mir etwas langweilig und seicht aber das letzte Viertel hat so einiges wett gemacht.
Als ich mit dem Buch begonnen habe, habe ich es nach 79 Seiten zur Seite gelegt, da ich skeptisch war. Heute haben ich es verschlungen und in Einem durch gelesen. Eine wirkliche Empfehlung ⭐️⭐️⭐️⭐️
Hat mir leider nicht gefallen. Die Geschichte ist an sich ganz ok, aber der style sowieso alles drum herum fand ich nicht so
Krasser Plottwist
"We Were Liars" ist ein packender Jugendroman, der mit einem faszinierenden Plot und überraschenden Wendungen überzeugt. Die Geschichte folgt der 17-jährigen Cadence Sinclair, die sich mit ihrer komplizierten Familiengeschichte und den Folgen eines traumatischen Ereignisses auseinandersetzt. Die Enthüllungen werden meisterhaft dosiert, was die Spannung bis zur letzten Seite aufrechterhält. Die Themen von Freundschaft, Identität und familiären Erwartungen werden eindringlich behandelt. Die Dynamik zwischen den Sinclair-Kindern und ihre Sommer auf der privat besessenen Insel bieten eine melancholische Kulisse, die die emotionale Intensität der Handlung verstärkt. Ein besonderes Highlight ist der überraschende Twist am Ende, der die gesamte Geschichte in einem neuen Licht erscheinen lässt und zum Nachdenken anregt. Einige Leser könnten die abrupte Auflösung jedoch als unbefriedigend empfinden. Insgesamt ist "We Were Liars" ein bewegender und fesselnder Roman, der Leser:innen dazu einlädt, über Wahrheit und Illusionen nachzudenken. Ein absolutes Muss für alle, die tiefgründige und emotional packende Geschichten schätzen.
Zuerst wollte ich das Buch auf Englisch lesen, jedoch mochte ich da den Schreibstil nicht wirklich. Also hab ich das Buch auf Deutsch gelesen, es hat etwas gedauert bis ich in das Buch finden konnte jedoch mochte ich es sehr. Das Ende habe ich nicht kommen sehen und ich fand das Buch im allgemeinen auch sehr emotional.
Das Buch war MEGA❗️ An manchen Stellen wurde es aber ein bisschen langweilig und ich musste mich zwingen es weiterzulesen. But anyway ich hab am Ende geheult😅
Ich finde das Buch echt super! Ich empfehle es auf jeden Fall weiter!!
Am Anfang dachte ich, dass das Buch langweilig sein wird. Bis zur Hälfte sogar dachte ich das, jedoch wurde es danach immer und immer spannender. Der letzte Teil war dann echt ein Wahnsinn. Ich hätte alles, wirklich alles erwartet außer das. Ich weiß es nicht, was ich dazu noch sagen soll. Das Buch ist einfach so mysteriös, spannend, atemberaubend, unheimlich, schön und berührend, das kann man glaube ich nicht in Worte fassen. Dieses Buch ist ab jetzt mein Absolutes Favorit .
Wow
We were liars was super, Family of liars was super. Ich habe NICHTS dran auszusetztn. Der schreibstil war mal wieder wow, die Charaktere die einen wieder auf die Insel mitgenommen haben. Ich war am Ende dieses Buches zerstört. 🥲 Aber lest es!

„We Were Liars“ ist ein spannendes Jugendbuch voller Geheimnisse, Lügen und Überraschungen. Im Mittelpunkt steht Cadence, die mit drei anderen Jugendlichen ihre Sommer auf einer Privatinsel verbringt. Zwei Jahre nach einem schockierenden Vorfall versucht sie, herauszufinden, was damals wirklich passiert ist. Der Schreibstil in „We Were Liars“ ist etwas anders und vielleicht nicht sofort leicht zu lesen. Die kurzen Sätze und die besondere Art, wie die Geschichte erzählt wird, haben mich am Anfang etwas verwirrt. Aber es lohnt sich, dran zu bleiben! Das Ende ist überraschend und erklärt vieles, was vorher unklar war. Also: Lest bis zum Schluss – es wird sich lohnen! Ein spannendes Buch voller Geheimnisse und unerwarteter Wendungen.
ist mal was anderes 👀
der schreibstil des buches war für mich sehr gewöhnungsbedürftig 🙃 hat mich ein bisschen an eine lektüre aus dem deutschunterricht erinnert, da vieles fast schon poetisch geschrieben war und auch viele metaphern benutzt wurden. die geschichte hatte kaum tiefgang und die ganzen charaktere haben mich sehr verwirrt, da ich ständig auf den stammbaum zugreifen musste um zu verstehen in welchem verhältnis sie jeweils zueinander stehen 🥲 das ende habe ich so nicht kommen sehen und nach lüften des geheimnisses blickt man nochmal ganz anders auf das gelesene zurück 🦦
Ich weiß nicht so recht...
Leider hat mich das Buch etwas enttäuscht. Wir haben das Buch im Buchclub gelesen und das ist auch der einzige Grunde warum ich es zu Ende gelesen habe... leider. Denn das Buch hat echt großes Potential. Die Handlung ist gut der Schreibstil ist mal etwas anderes, allerdings war der für mich etwas anstrengend zu lesen und ich bin nur schwer durchgekommen. Wir haben viele Metaphern die ich am Anfang nicht ganz verstanden habe, die sich aber im Laufe entwickelt haben. Das Ende fand ich wiederum sehr gut und hat mich kalt erwischt so das ich am Ende sogar ein paar Tränen verdrückt habe. Das ist für mich leider das einzige positive an diesem Buch, denn selbst mit den Protagonisten bin ich nicht warm geworden da mir alles etwas zu durcheinander war.