We Were Liars. Solange wir lügen. Lügner-Reihe 1 (Auf TikTok gefeierter New-York-Times-Bestseller!)
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Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Sommervibes ☀️ 🏖️ aber mit schockierendem Plottwist 🫣
Das Buch war tatsächlich anders als ich es mir vorgestellt hab - aber positiv anders 🤭 Dieses Buch hat mir am Anfang so richtig ‚The Summer I Turned Pretty‘-Vibes gegeben, weil sich die ganze Familie immer im Sommer auf der Insel getroffen hat und dort den Sommer verbracht hat 🤭 allerdings ging es dann auch schnell los, dass etwas passiert ist, woran sich die Protagonistin nicht erinnern kann, es ihr seitdem aber richtig schlecht geht 😬 da ist man dann schnell am miträtseln, was wohl passiert sein könnte 🙈 Das Buch ist in sehr kurzen Kapiteln geschrieben, wodurch man unheimlich schnell vorankommt 🤭 in der Mitte fand ich die Geschichte dann aber etwas unspektakulär und für mich ist der rote Faden etwas verloren gegangen. Aber als es dann aufs Ende zuging, war ich wieder richtig gespannt, wie die Geschichte aufgeklärt werden würde 🙈 die Aufklärung hat mich zwar nicht aus den Socken gehauen, aber war aus dem Blickwinkel des jugendlichen Leichtsinns „nachvollziehbar“ 😬 dass das aber gar nicht der Plottwist war, ist mir erst aufgefallen, als DER Plottwist dann kam 🫣 das kam so unerwartet, dass ich die Stelle sogar zwei Mal lesen musste, weil ich das erst gar nicht begreifen konnte, wie das sein kann 😱😰 Ich glaube also, dass ich das Buch ganz sicher nochmal lesen werde/ lesen muss um mit dem jetzigen Wissen die Geschehnisse nochmal ganz neu einordnen zu können 🙈✨
Das Ende kam Unerwartet
Emotional, berauschend und poetisch - so würde ich "We Were Liars - Wir waren Lügner" von E. Lockharts 2014 erschienenen Jugendroman kurz und knapp zusammenfassen. Es geht um die preisgekührte Geschichte einer wohlhabenden Familie und ihrer Sommerurlaube auf einer Privatinsel. Der Roman erzählt die Geschichte von cady Sinclair, der ältesten Enkelin der Familie. Cadence, ihre Cousins Johnny und Mirren und ein Freund der Familie namens Gat bilden eine eingeschworene Gruppe, die sich "die Lügner" nennen. Mit 15 erleidet Cadence einen mysteriösen Unfall, der sie mit Amnesie und chronischen Migräneanfällen zurücklässt. Zwei Jahre später kehrt sie auf die Insel zurück und versucht, die Ereignisse jenes Sommers und die Geheimnisse, die ihre Familie ihr vorenthalten hat, zusammenzufügen. Als Cady tiefer in die Vergangenheit ihrer Familie eindringt, deckt sie dunkle Wahrheiten über ihren Reichtum, ihre Privilegien und ihr Erbe auf und stellt fest, dass die Lügner vielleicht nicht die sind, für die sie sie gehalten hat. Mit schokierenden Wendungen und einer spannenden Handlung bitete diese Geschichte alles, was man sich von einem Jugendroman zu wünschen erhofft. Insgesamt ist die Sprache in "We Were Liars" sehr einfallsreich und stilvoll. Die kreative Verwendung von Metaphern, bildlichen Beschreibungen und wiederkehrenden Motiven trägt dazu bei, dass das Buch eine eindringliche und atmosphärische 320 Seiten lange Leseerfahrung bietet.

Kurzweilige Summer Mistery
Das Erzähltempo ist wirklich super schnell, die Kapitel extrem kurz. Da fliegt man echt nur so durch. Dadurch leidet ein wenig die Tiefe der Geschichte an manchen Stellen. Es geht um Freundschaft, Liebe, Drama, Old Money, Privilegien, Rassismus und Familienbande. Der Twist war für mich jetzt nicht super überraschend. Aber wer es nicht kommen sieht, vergibt vermutlich auch mehr Sterne. Kann man auf jeden Fall machen, aber würde sagen, es ist eher was für eine etwas jüngere Leserschaft.
Vielleicht liegt es an mir, aber ich habe geheult wie sonst was 😂

okay wow
Ich habe es gerade eben beendet. Dieser Plot war zu krass. ALLE vorherigen Szenarien machen einfach Sinn. Ich werde es bestimmt irgendwann nochmal ein zweites Mal lesen um alles nachvollziehen zu können. Am Anfang war der Schreibstil noch etwas ungewohnt, aber nach einiger Zeit hab ich mich dran gewöhnen können. Sehr spannendes Sommerbuch!! 🥹
Ich muss sagen, dass mich die Story positiv überrascht hat. Es war spannend, da man mitgerätselt hat, was nun passiert sein könnte. Alle waren so verschlossen und keiner wollte was sagen. Als es dann offenbart wurde, habe ich tatsächlich nicht damit gerechnet. Mag das! Alles in allem definitiv Lesens- hörenswert.
Das Ende hat mich kalt erwischt 🤯
Ich wusste nichts über dieses Buch als ich angefangen habe zu lesen und das würde ich auch jedem empfehlen. Der Anfang hat mich total verwirrt aber als ich erstmal die ersten hundert Seiten hinter mir hatte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende habe ich absolut nicht kommen sehen und ich wollte das Buch direkt nochmal lesen. Eine absolute Empfehlung für jeden der sich von einem Plot-twist umhauen lassen will 👌
Ich finde die grundsätzliche Idee der Handlung gut und interessant, jedoch empfand ich die Hinführung zum eigentlichen Punkt als zu lang und das Ende als zu abrupt.
Long story short.
Eigentlich hat mir dieses Buch Spaß gemacht. Die Geschichte war interessant, die Charaktere hätten es auch sein können und der Plottwist war echt stark. Leider hab ich mich beim lesen irgendwie gehetzt gefühlt. Ich glaube das Buch hätte gut und gerne noch 200 Seiten gebrauchen können. Um die Charaktere besser vorzustellen, dem ganzen mehr Tiefgang zu geben. Der Schreibstil gibt ebenfalls sehr viel Tempo vor. Kurze Sätze, gefühlt teilweise nur Gedankennotizen. Nichtsdestotrotz war ich am Ende gerührt und habe tatsächlich nicht mit diesem Plot gerechnet.

Am Ende überraschend
Es ist ehe eine Sommerlektüre. Fast das ganze Geschehen findet in Sommermonaten auf einer Insel statt. Ein wenig Abenteuer und Spaß. Ein wenig Liebe und Geheimnisse. Ein wenig Freundschaft und Drama. Die Autorin behandelt all die Themen manchmal zu oberflächlich und manchmal zu tiefgründig. Wer ist schuld? Was ist wahr und was nicht? Egoismus hat noch keinem etwas Gutes getan. Und die Protagonistin ist eine unzuverlässige Erzählerin. Die meisten Charaktere erscheinen oberflächlich, aber es wird ja aus der Perspektive von Cadence erzählt. Und mit dem Sprachstil bin ich nicht ganz zufrieden - zu viele Leerstellen und Naivität, wie die Erinnerungen der Protagonistin. Trotzdem fand ich zahlreiche Metaphern und hinzugefügte Märchen sehr schön und abwechslungsreich. Am Ende ergibt Manches Sinn. Das offene Ende ist außerdem traurig und überraschend gleichzeitig. Ganz überzeugt hat das Buch mich leider nicht. Nichtsdestotrotz würde ich es weiterempfehlen.
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2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Sommervibes ☀️ 🏖️ aber mit schockierendem Plottwist 🫣
Das Buch war tatsächlich anders als ich es mir vorgestellt hab - aber positiv anders 🤭 Dieses Buch hat mir am Anfang so richtig ‚The Summer I Turned Pretty‘-Vibes gegeben, weil sich die ganze Familie immer im Sommer auf der Insel getroffen hat und dort den Sommer verbracht hat 🤭 allerdings ging es dann auch schnell los, dass etwas passiert ist, woran sich die Protagonistin nicht erinnern kann, es ihr seitdem aber richtig schlecht geht 😬 da ist man dann schnell am miträtseln, was wohl passiert sein könnte 🙈 Das Buch ist in sehr kurzen Kapiteln geschrieben, wodurch man unheimlich schnell vorankommt 🤭 in der Mitte fand ich die Geschichte dann aber etwas unspektakulär und für mich ist der rote Faden etwas verloren gegangen. Aber als es dann aufs Ende zuging, war ich wieder richtig gespannt, wie die Geschichte aufgeklärt werden würde 🙈 die Aufklärung hat mich zwar nicht aus den Socken gehauen, aber war aus dem Blickwinkel des jugendlichen Leichtsinns „nachvollziehbar“ 😬 dass das aber gar nicht der Plottwist war, ist mir erst aufgefallen, als DER Plottwist dann kam 🫣 das kam so unerwartet, dass ich die Stelle sogar zwei Mal lesen musste, weil ich das erst gar nicht begreifen konnte, wie das sein kann 😱😰 Ich glaube also, dass ich das Buch ganz sicher nochmal lesen werde/ lesen muss um mit dem jetzigen Wissen die Geschehnisse nochmal ganz neu einordnen zu können 🙈✨
Das Ende kam Unerwartet
Emotional, berauschend und poetisch - so würde ich "We Were Liars - Wir waren Lügner" von E. Lockharts 2014 erschienenen Jugendroman kurz und knapp zusammenfassen. Es geht um die preisgekührte Geschichte einer wohlhabenden Familie und ihrer Sommerurlaube auf einer Privatinsel. Der Roman erzählt die Geschichte von cady Sinclair, der ältesten Enkelin der Familie. Cadence, ihre Cousins Johnny und Mirren und ein Freund der Familie namens Gat bilden eine eingeschworene Gruppe, die sich "die Lügner" nennen. Mit 15 erleidet Cadence einen mysteriösen Unfall, der sie mit Amnesie und chronischen Migräneanfällen zurücklässt. Zwei Jahre später kehrt sie auf die Insel zurück und versucht, die Ereignisse jenes Sommers und die Geheimnisse, die ihre Familie ihr vorenthalten hat, zusammenzufügen. Als Cady tiefer in die Vergangenheit ihrer Familie eindringt, deckt sie dunkle Wahrheiten über ihren Reichtum, ihre Privilegien und ihr Erbe auf und stellt fest, dass die Lügner vielleicht nicht die sind, für die sie sie gehalten hat. Mit schokierenden Wendungen und einer spannenden Handlung bitete diese Geschichte alles, was man sich von einem Jugendroman zu wünschen erhofft. Insgesamt ist die Sprache in "We Were Liars" sehr einfallsreich und stilvoll. Die kreative Verwendung von Metaphern, bildlichen Beschreibungen und wiederkehrenden Motiven trägt dazu bei, dass das Buch eine eindringliche und atmosphärische 320 Seiten lange Leseerfahrung bietet.

Kurzweilige Summer Mistery
Das Erzähltempo ist wirklich super schnell, die Kapitel extrem kurz. Da fliegt man echt nur so durch. Dadurch leidet ein wenig die Tiefe der Geschichte an manchen Stellen. Es geht um Freundschaft, Liebe, Drama, Old Money, Privilegien, Rassismus und Familienbande. Der Twist war für mich jetzt nicht super überraschend. Aber wer es nicht kommen sieht, vergibt vermutlich auch mehr Sterne. Kann man auf jeden Fall machen, aber würde sagen, es ist eher was für eine etwas jüngere Leserschaft.
Vielleicht liegt es an mir, aber ich habe geheult wie sonst was 😂

okay wow
Ich habe es gerade eben beendet. Dieser Plot war zu krass. ALLE vorherigen Szenarien machen einfach Sinn. Ich werde es bestimmt irgendwann nochmal ein zweites Mal lesen um alles nachvollziehen zu können. Am Anfang war der Schreibstil noch etwas ungewohnt, aber nach einiger Zeit hab ich mich dran gewöhnen können. Sehr spannendes Sommerbuch!! 🥹
Ich muss sagen, dass mich die Story positiv überrascht hat. Es war spannend, da man mitgerätselt hat, was nun passiert sein könnte. Alle waren so verschlossen und keiner wollte was sagen. Als es dann offenbart wurde, habe ich tatsächlich nicht damit gerechnet. Mag das! Alles in allem definitiv Lesens- hörenswert.
Das Ende hat mich kalt erwischt 🤯
Ich wusste nichts über dieses Buch als ich angefangen habe zu lesen und das würde ich auch jedem empfehlen. Der Anfang hat mich total verwirrt aber als ich erstmal die ersten hundert Seiten hinter mir hatte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende habe ich absolut nicht kommen sehen und ich wollte das Buch direkt nochmal lesen. Eine absolute Empfehlung für jeden der sich von einem Plot-twist umhauen lassen will 👌
Ich finde die grundsätzliche Idee der Handlung gut und interessant, jedoch empfand ich die Hinführung zum eigentlichen Punkt als zu lang und das Ende als zu abrupt.
Long story short.
Eigentlich hat mir dieses Buch Spaß gemacht. Die Geschichte war interessant, die Charaktere hätten es auch sein können und der Plottwist war echt stark. Leider hab ich mich beim lesen irgendwie gehetzt gefühlt. Ich glaube das Buch hätte gut und gerne noch 200 Seiten gebrauchen können. Um die Charaktere besser vorzustellen, dem ganzen mehr Tiefgang zu geben. Der Schreibstil gibt ebenfalls sehr viel Tempo vor. Kurze Sätze, gefühlt teilweise nur Gedankennotizen. Nichtsdestotrotz war ich am Ende gerührt und habe tatsächlich nicht mit diesem Plot gerechnet.

Am Ende überraschend
Es ist ehe eine Sommerlektüre. Fast das ganze Geschehen findet in Sommermonaten auf einer Insel statt. Ein wenig Abenteuer und Spaß. Ein wenig Liebe und Geheimnisse. Ein wenig Freundschaft und Drama. Die Autorin behandelt all die Themen manchmal zu oberflächlich und manchmal zu tiefgründig. Wer ist schuld? Was ist wahr und was nicht? Egoismus hat noch keinem etwas Gutes getan. Und die Protagonistin ist eine unzuverlässige Erzählerin. Die meisten Charaktere erscheinen oberflächlich, aber es wird ja aus der Perspektive von Cadence erzählt. Und mit dem Sprachstil bin ich nicht ganz zufrieden - zu viele Leerstellen und Naivität, wie die Erinnerungen der Protagonistin. Trotzdem fand ich zahlreiche Metaphern und hinzugefügte Märchen sehr schön und abwechslungsreich. Am Ende ergibt Manches Sinn. Das offene Ende ist außerdem traurig und überraschend gleichzeitig. Ganz überzeugt hat das Buch mich leider nicht. Nichtsdestotrotz würde ich es weiterempfehlen.