Hotel Ambrosia“ hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Schon lange habe ich kein Buch mehr gelesen, das mich so gefesselt hat. Die düstere Atmosphäre erinnerte mich an American Horror Story: Hotel, kombiniert mit dem fesselnden Erzählstil von A Good Girl’s Guide to Murder. Besonders spannend waren die eingestreuten Chatverläufe, die meine Neugier von Kapitel zu Kapitel steigerten. Die Handlung war überraschend und unvorhersehbar – genau nach meinem Geschmack. Eine absolute Empfehlung!

Ich kam von Anfang an nicht richtig rein. Wollte schon das Buch abbrechen, hab’s aber dann doch durchgezogen Für mich definitiv nichts. Gut geschrieben, aber mir fehlte die Spannung. Ich hatte das Buch zur Hälfte gelesen und ich fand es noch immer nicht fesselnd. Gern hätte ich mehr Sterne gegeben. Für mich persönlich nicht mehr wie 2 Sterne möglich.

Das war wild. Am Anfang kam der Thriller gar nicht so krass daher, es wurde aber mit der Zeit immer verworrener und es wurde wirklich über jeden ein Knochen ausgegraben. Die Auflösung selbst war sehr gut gemacht, ich habe sie so nicht kommen sehen. Und garniert war alles noch mit einer wirklich süßen Liebesgeschichte...

Erst dachte ich so: „Ja ganz nette Geschichte.“ Der ganze Aufbau war interessant und es war einfach gut zu lesen. Aber dann kamen so nach und nach die Fakten auf den Tisch und ich musste es bis zum Ende durchsuchten!!! Die Protagonistin Robyn fand ich recht angenehm. Auch wenn manche sie als nervend bezeichnen, stimme ich dem nicht zu. Ich konnte mich sehr gut in ihre Krankheit und Hilflosigkeit einfühlen. Grandioser Thriller!

Ich bin ja absolut kein Thriller Leser, ich hab viel zu viel Schiss 🤣 - aber das war richtig gut & spannend & nicht so blutig wie gedacht. Mir hat das Buch sehr gut gefallen & ist super spannend gewesen für mich bis zum Schluss ! Auch wenn man zum Ende hin dann gewusst hat das Nelly hinter allem stecken musste. Wahnsinn wie viele Fälle da behandelt worden. 😊

Robyn lebt mit ihrer Großtante Nelly in einer Wohnung gegenüber vom mysteriösen Hotel Ambrosia – einem Ort, der nicht nur eine düstere Vergangenheit hat, sondern auch heute noch von seltsamen Ereignissen überschattet wird. Robyn leidet an ME/CFS, einer schweren chronischen Erkrankung, die es ihr unmöglich macht, das Haus zu verlassen. Ihr Kontakt zur Außenwelt beschränkt sich auf das Internet – dort hat sie Freundschaften geschlossen, die für sie lebenswichtig geworden sind. Als eine dieser Online-Freundinnen plötzlich in genau diesem Hotel auftaucht und kurz darauf spurlos verschwindet, wird Robyn in ein gefährliches Spiel hineingezogen. Als kurz darauf ein Fremder namens A. J. in ihre Wohnung einbricht, nutzt sie die Gelegenheit: Sie zwingt ihn zu einem Deal – damit sie ihn nicht verrät, soll er ihr helfen, ihre verschwundene Freundin zu finden. A. J. lässt sich darauf ein, schleust sich ins Hotel ein, während Robyn ihn aus der Ferne anleitet. Doch je tiefer die beiden graben, desto mehr geraten sie in ein Netz aus Lügen. Doch mit jedem Schritt wird unklarer, was real ist, wer lügt, wer die Wahrheit sagt – und wer Robin eigentlich wirklich ist… Hotel Ambrosia ist ein spannendes Buch mit einer wirklich schönen Erzählweise. Die Mischung aus Berichten, Nachrichten, Skizzen und anderen Formaten macht die Geschichte abwechslungsreich und visuell lebendig. Der Schreibstil ist locker, leicht und sehr humorvoll – ich bin sehr schnell reingekommen und es ließ sich angenehm runterlesen. Trotzdem habe ich ein paar Kritikpunkte: Die Geschichte hatte Längen, besonders im Mittelteil, und an manchen Stellen hat die Handlung für mich ein bisschen gestockt. Außerdem habe ich recht früh geahnt, wer hinter allem steckt – das hat die Spannung für mich etwas gedämpft. Zwar war es trotzdem unterhaltsam, aber der große „Wow“-Effekt hat gefehlt. Insgesamt ein gutes Buch mit interessanter Atmosphäre, kreativer Aufmachung und sympathischer Protagonistin – aber kein absoluter Pageturner für mich. Deshalb nur 3,5 Sterne.

Robyn leidet unter ME/CFS. Also dem chronischen Erschöpfungssyndrom. Die Symptome sind sehr weitreichend; In Robyns Fall wirkt es sich so stark aus, dass sie kaum das Bett verlassen kann, und wenn, dann braucht sie einen Rollstuhl, da sie kaum Kraft hat, sich selbstständig auf den Beinen zu halten. Ich fand es sehr interessant und auch gut, wie die Autorin diese Krankheit dem Leser näher bringt. Übrigens: Seit der Pandemie ist die Zahl der Erkrankten erheblich gestiegen, denn  Studien zufolge erfüllen bis zu 50 Prozent der Long Covid-Erkrankten nach 6 Monaten die Kriterien für ME/CFS.  Von Beginn an hat mich die Story in den Bann gezogen. Ich wollte immer mehr über die Geheimnisse des Hotels erfahren. Jedes Mal hat man aus Robyns Sicht, die nur mit Fernglas und Handy bewaffnet ist, unheimliche Dinge im Hotel vor sich gehen sehen. Ständig hab ich mich gefragt, ob es die Fantasie ist, die mit einem durch geht, oder ob die Dinge da wirklich so passieren. Immer wieder gab es plötzliche Wendungen und Plot Twists und irgendwann verlagert sich die Story etwas und geht in eine Richtung, die ich am Anfang nicht so hab kommen sehen. Im Verlauf war das eine oder andere dann absehbar, was aber der Spannung keinen Abbruch tat. Es hat mich sogar schockiert, dass meine Vermutung richtig war. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht und daher perfekt für die YA-Zielgruppe. Es gibt viele Chat-Gespräche (die wirklich toll umgesetzt sind, inkl. lustiger Autokorrekturen), E-Mails und Berichte, die großartig in das Setting passen. Aber auch über YA hinaus wird man viel Spaß mit dem Buch haben, vor allem als Horrorhotel- bzw. Fenster zum Hof-Fan. Und natürlich als True Crime-Fan, denn das Hotel Ambrosia wurde inspiriert vom echten Hotel Cecil in Los Angeles, welches ebenfalls nicht mit urbanen Legenden geizt. 4,5 von 5 / 9 von 10 🔭🔭🔭🔭🔭🔭🔭🔭🔭

Robyn leidet an ME/CFS und ist in der Wohnung, welche gegenüber des Hotels Ambrosia liegt, gefangen. Sie wächst bei Ihrer Großtante auf und hört leidenschaftlich gerne True Crime Podcasts. So kommt es, dass sie sich mit der Schöpferin ihres Lieblings Podcasts zusammentut und für sie auf Ermittlungen im Hotel gehen soll. Aber wie? Dieses Buch hat mich seit langem mal wieder gefesselt, ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen. Ab und zu gab es Momente in denen man sich dachte, nicht schon wieder. Doch es zog sich für mich an keiner Stelle, die Leser*innen fiebern mit und kommen nach und nach der Wahrheit auf die Schliche. Was ist wahr und was bildet sich Robyn vielleicht nur ein? Wem kann sie vertrauen? Wer ist verdächtig?

Eine wirklich tolle Geschichte, deren Ende ich so nicht erwartet hätte. Auf jeden Fall keiner der 0815 Kriminalfälle, die es ohne Ende auf dem Buchmarkt gibt. Thematisch daher eine absolute Empfehlung für alle Thriller-Fans. Ein Stern gab es jedoch Abzug, da sich die Handlung zwischendurch teilweise wirklich etwas gezogen hat. Man hätte das Buch locker um 100 Seiten kürzer halten können.

Optisch ist dieses Buch eine 10/10, inhaltlich eher nicht so. Klar anfangs lernt man die Haupt Protagonisten kennen aber danach passiert lange nichts, weshalb es für mich etwas langwierig war. Die ausgedacht Namen für die Bewohner haben mich echt irritiert vorallem als dann die richtigen noch dazukamen. Als A. J. auftauchte wurde es etwas spannender. Ich mochte ihn schade das nicht so viel über ihn kam. Das Ende war ok, man konnte sich alles schon etwas zusammenreimen.

Am Anfang hab ich ein bisschen gebraucht, bis ich richtig in die Geschichte reingekommen bin. Es war nicht sofort fesselnd… Aber als dann der „abgelaufene Joghurt“ darin vorkam: ab da war ich voll drin. Es gab viele verschiedene Fälle, die mich teilweise an echte True-Crime-Serien erinnert haben. Das hat mir echt gefallen. Ich mochte Robyn, und ich bin sehr froh, wie es für sie trotz allem, ausgegangen ist. Das Ende hat sich für mich dann teilweise ein bisschen gezogen, aber trotzdem war es bis zuletzt spannend und ich musste immer wissen wie es weitergeht. Mit einigen Plots hab ich halt echt nicht gerechnet! 👀

Hotel Ambrosia ist ein spannender Krimi, aber nicht unbedingt was für schwache Nerven. Robyn kann das Haus nicht verlassen, sie hat ME/CFS, also beobachtet sie den ganzen Tag lang das gegenüberliegende Hotel, doch als sie die Entführung ihrer Internetfreundin mit ansehen muss, entschließt sie Nachforschungen anzusetzen. Zum Glück lernt sie A. J. kennen, den sie dazu bringen kann an ihrer Stelle ins Hotel einzuchecken. Dreht sich das Buch anfangs noch viel um Robyns Krankheit (welche sehr detailliert beschrieben wird) tritt das zwischenzeitlich immer wieder in den Hintergrund. Besonders gefallen hat mir neben dieser Darstellung eines Lebens in das man sonst wenig Einblicke bekommt der Schreibstil. Als Leser nimmt man komplett die Perspektive von Robyn ein, die nur dank Telefonaten, Gedächtnisprotokollen und zB Social Media Kontakten erfährt. Gegen Ende hat mich das Buch zwar nochmal sehr verwirrt, aber das hat eigentlich nur die Motivation erhöht weiterzulesen.

Nachdem ich super viele positive Meinungen zu dem Buch gehört und gelesen habe, wurde ich ziemlich neugierig. Doch leider wurden meine Erwartungen nicht ganz getroffen! Der Schreibstil war stellenweise etwas wirr, was es mir schwer gemacht hat in der Geschichte zu bleiben und ihr weiterhin zu folgen. Das Setting, falls man das so nennen kann (Hotel Ambrosia und die Wohnung der Protagonistin und ihrer Tante) war gut und nahbar beschrieben. Ich konnte mir das Ganze sehr gut vorstellen, was mir gut gefallen hat. Der Handlungsverlauf war semi-gut. Die erste Hälfte hat sich leider sehr gezogen und ich finde, man hätte die Hälfte davon streichen oder anders beschreiben können/müssen. Die zweite Hälfte nahm dann Fahrt auf, bis irgendwann der Punkt kam, an dem ich dachte: Jetzt ist das Buch vorbei und es gab einfach noch über 30% Inhalt. Ich war total verwirrt und es wirkte irgendwie sehr reingequetscht und gestellt. Als hätte man unbedingt noch einen Plottwist reinbringen wollen. Trotzdem konnte ich nicht mehr aufhören und habe die zweite Hälfte innerhalb kürzester Zeit weggesuchtet. Die Protagonisten waren sehr spannend. Die Protagonistin hat ME/CFS, was ihr im Verlauf der Geschichte oft zum Hindernis wurde. Als nicht Betroffene kann ich leider nicht zu 100% beurteilen, inwiefern das Thema gut sichtbar eingearbeitet wurde, aber ich habe als außenstehende Person einen ganz guten Überblick über die Symptome bekommen und konnte mir definitiv ein bisschen mehr unter der Krankheit vorstellen. Ich denke, ich würde definitiv noch mehr von der Autorin lesen - Auch um ihre Entwicklung zu verfolgen.

Ich weiß, ich weiß, es war teilweise sehrrrrr vorhersehbar und auch wenn man viele Plottwists irgendwo schoneinmal gesehen hat, waren sie hier so gut geschrieben, sodass ich auch wenn ich es schon vorausgesehen habe, das Buch zur Seite legen musste um mir die Hände vors Gesicht zu schlagen und erst einmal darauf klar zu kommen. Da ich selbst True Crime und "Only Murders In The Building" Fan bin, konnte ich in vielen Szenen Parallelen ziehen. Und dieses Setting und der Aufbau der Geschichte war wirklich gut beschrieben, man konnte also wirklich mit Robyn mitfühlen, wodurch die Plottwists noch mehr Bauchkribbeln ausgelöst haben. Allerdings muss ich auch sagen, trotz des guten Schreibstils, der mich wirklich abgeholt hat, hat es sich teilweise sehr gezogen und für mich hätte man auch Teile weglassen können, die auf mich eher wie Seitenfüller gewirkt haben. Auch das Ende und die Täterschaft war relativ früh klar, obwohl immer mehr Sachen noch aufgedeckt wurden, die man jetzt nicht direkt erwartet hätte. Was ich schade fand, ist das es zwar im letzten Kapitel eine Art Interview gab, indem versucht wurde alle Fragen zu lösen, allerdings habe ich immer noch Fragen. Insgesamt würde ich also sagen: Dieses Buch ist absolut geeignet für True Crime Fans, auch durch die Verwendung verschiedener Textformen (Nachrichten, Protokolle,Fragebögen etc.), aber man darf sich keine krasse Drehung der Geschichte im Bezug auf das Ende erhoffen, denn das war vorhersehbar.

4 ⭐️ Nur vier Sterne und keine fünf weil mich die fehlende Belastbarkeit der Protagonistin manchmal schon gestört hat. Was ich allerdings super schade fand war, das man als Leser viel früher als Robyn das Rätsel gelöst hatte und ab dem Zeitpunkt war ich dann nur noch genervt davon das sie das Rätsel nicht lösen kann..

Stell dir vor, du wirst Zeugin einer Entführung – direkt vor deinem Fenster. Du kennst das Opfer, aber kannst nicht eingreifen, weil du deine Wohnung im sechsten Stock nicht verlassen kannst. Genau das erlebt die 17-jährige Robyn, die gegenüber vom berüchtigten Hotel Ambrosia wohnt. Schon lange recherchiert sie zu dem Hotel und stößt dabei auf mysteriöse Cold Cases. Als sie eine neue Spur entdeckt, will sie diesen Fall unbedingt lösen – doch ihre Erkrankung macht es ihr unmöglich, selbst vor Ort zu ermitteln. Also bittet sie A.J., ihr Augen und Ohren im Hotel zu leihen. Gemeinsam tauchen sie in die düsteren Geheimnisse des Ambrosia ein … und ahnen nicht, was dort wirklich auf sie wartet. Wow! Dieses Buch war durchgehend fesselnd und hat mir richtig starke Cecil Hotel-Vibes gegeben (True-Crime-Fans wissen, was ich meine). Besonders beeindruckt hat mich Robyns Charakter. Ihre Erkrankung wird authentisch, sensibel und tiefgreifend dargestellt – ich konnte oft so sehr mit ihr mitfühlen. Gerade als jemand mit chronischer Erkrankung trifft einen ihre Geschichte auf eine besondere Weise. Die Handlung war durchgehend spannend, mit unerwarteten Wendungen und Momenten, die mich sprachlos gemacht haben. Die Verbindung zwischen Robyn und A.J. war intensiv und emotional – besonders gegen Ende. Der Schreibstil von Katie Kento ist angenehm und atmosphärisch, das Worldbuilding hat perfekt zur düsteren Stimmung gepasst. Fazit: „Hotel Ambrosia“ ist für mich ein absolutes Highlight! Eine packende Geschichte mit True-Crime-Feeling, starken Charakteren und echtem Tiefgang. Eine ganz klare Leseempfehlung für alle, die dunkle Geheimnisse lieben. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und sie wurden nicht ansatzweise erfüllt. Ich fand den Schreibstil ok und zwischendurch habe ich auch gedacht „jetzt packt mich die Geschichte doch noch“ - Fehlanzeige. Einzig die letzten 70 Seiten haben mich wirklich richtig abgeholt. Der Rest war ein auf und ab zwischen Langeweile - Spannung - ich bin genervt - Spannung - Langeweile. Viele Dinge konnte ich auch nicht so wirklich nachvollziehen und fand das Zusammentreffen zwischen Robyn und A.J irgendwie auch komisch. Bei vielen Nebencharakteren bin ich irgendwann nicht mehr mitgekommen, wer war jetzt wer? Welcher Spitzname kam von Robyn und wie hieß die Person richtig? Was war nochmal genau mit Person XY? Für mich leider kein gutes Buch, schade! ☹️

Das buch ist für mich ganz klar ein Highlight dieses jahr! Einfach so spannend. Auch wenn ich häufiger das Gefühl hatte ich weiss jetzt was hier abgeht wurden meine Befürchtungen immer umgeworfen. Auch wenn ich sagen muss dass ich ziemlich früh schon eine Ahnung hatte was dahinter steckt, fand ich dieses Buch einfach grandios..... Da ist dieses Buch in einem Buddyread gelesen habe, musste ich natürlich immer abwarten um weiter zu lesen. Das hat mich zeitweise verrückt gemacht.... Dieses Buch ist trotzdem ein Highlights für mich auch wenn ich am ende zwei Dinge zu bemängeln habe. Zum Ende hin blieben für mich zwei offene Fragen.. Werde diese aber nicht hier nennen um keinen zu spoilern!

Oh wow, das Ende hat mich komplett umgehauen, das ging ja alles blitzschnell, musste das erstmal verdauen, wahnsinn. man konnte es teils schon erahnen, wenn man ein wenig drüber nachgedacht hat, es war trzd einfach nur wild. Robyn hat mir anfangs leider nicht so wirklich gefallen, auch das Aufeinandertreffen mit A.J. war irgendwie wild. Daher ein Stern Abzug. Aber der Schreibstil und auch Ähnlichkeiten zu der Realität konnten mich überzeugen. Leider war mir das Ende im Bezug auf A.J. noch zu offen, aber vielleicht kommt da ja noch was :-) Mal schauen. Alles in allem hat es mir wirklich gut gefallen und ich konnte das Buch kaum weglegen😇

𝐇𝐨𝐭𝐞𝐥 𝐀𝐦𝐛𝐫𝐨𝐬𝐢𝐚 - 𝐃𝐮. 𝐄𝐧𝐭𝐤𝐨𝐦𝐦𝐬𝐭. 𝐍𝐢𝐜𝐡𝐭. 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐚𝐭𝐢𝐞 𝐊𝐞𝐧𝐭𝐨 | 𝐘𝐀-𝐊𝐫𝐢𝐦𝐢 | 𝐎𝐧𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠 Meine liebste Kollegin hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht und nachdem ich es überall auf Bookstagram gesehen habe, musste ich es mir unbedingt holen. Vor allem klingt der Klappentext schon richtig interessant und da ich sowieso im True Crime Fieber bin, hat das sehr gut gepasst. Der Schreibstil war schon ab der ersten Seite an locker und leicht, sodass der Einstieg nicht schwergefallen ist.   Robyn als Hauptprotagonistin, die im Rollstuhl festsitzt, hat mehrere Persönlichkeiten. Sie hat auf jeden Fall Biss und Ehrgeiz, aber manchmal wirkte sie zu verbissen und Ich-bezogen. A.J war hingegen sehr humorvoll unterwegs und hat vieles über die leichte Schulter geworfen.   Die gesamte Story rundherum des Hotel’s, die Erfahrungsberichte der Protagonisten und das Aufdecken der ganzen Indizien konnte mich positiverweise fesseln, auch wenn paar Situationen herausvorsehbar waren. Man hat selber seine eigenen Theorien aufgestellt, die sich tatsächlich am Ende bewahrheitet haben.   Das Ende war auf jeden Fall ein Schock Moment und fand es ziemlich spannend – Nervenkitzel pur! Im Großen und Ganzen konnte mich Hotel Ambrosia als YA True Crime Buch abholen und mitreißen.

Robyn lebt mit ihrer Großtante gegenüber des Hotels Ambrosia. Eines Tages beobachtet sie wie jemand verschwindet den sie zu kennen scheint. Nun will sie den Fall klären, jedoch gestaltet sich dies schwierig, da sie an einen Rollstuhl gefesselt ist. Wie kann sie den Fall nun aufklären? Lebt die Person noch? Was passiert in diesem Hotel alles? Sie tauscht sich mit einer Podcsterin über das Hotel aus und versucht so an weitere Informationen zu kommen. Sehr anschaulich gestaltet durch viele Skizzen, Mailverläufe und Nachrichten. 👍🏼

Zu Beginn fand ich es erst recht schwer in das Buch einzusteigen. Durch viele medizinische Begriffe war es an manchen Stellen nicht ganz einfach durchzublicken. Wenn man sich durch den Anfang etwas durchgebissen hat wird es aber nach und nach immer spannender und nimmt total an Fahrt auf. Das Ende fand ich dann richtig klasse!

Die Geschichte an sich hat sich richtig spannend angehört und hat mich auch die ersten Kapitel total begeistert. Allerdings wurde es dann ziemlich langatmig, Robyn war einfach unsympathisch und hat mich genervt. Besonders das letzte Drittel hat sich völlig (und meiner Meinung nach unnötig) in die Länge gezogen, dabei war schnell abzusehen, wie es ausgeht. Es war ok - mehr aber auch nicht. 🫣

Hotel Ambrosia – Ein Buch, das langsam kommt, aber dann richtig liefert Das Cover und die Hauptfigur Robyn haben mich sofort angesprochen – ich musste dieses Buch einfach lesen. Und ja, ich hab’s getan. Die ersten Kapitel fand ich ehrlich gesagt etwas nichtssagend. Aber im Nachhinein würde ich sagen: Sie waren nötig, um Robyn als Protagonistin richtig kennenzulernen. Sie sitzt im Rollstuhl – und genau darum geht es auch. Das Thema wird durchgehend ernst und feinfühlig behandelt. Bis zur Hälfte dachte ich mir: Ganz nett… aber nicht mehr. Aber dann – wow. Die zweite Hälfte hat mich wirklich mehr abgeholt, als ich erwartet hätte. Der Plot hat einige Wendungen, mit denen ich absolut nicht gerechnet habe. Spannung pur! Es gab Diskussionen darüber, ob das Buch chronisch Erkrankte in ein schlechtes Licht rückt. Ich persönlich habe das ganz anders wahrgenommen. Für mich wirkte es eher so, als wolle die Autorin Aufmerksamkeit auf das Thema lenken – ohne zu verurteilen. Was hat mir für 5 Sterne gefehlt? Am Ende ging es mir etwas zu schnell alles. Teilweise war es schwer mitzukommen und ich musste Passagen zweimal lesen, um zu verstehen was die Autorin meinte. Ansonsten ein gelungener Young Adult Suspense Thriller, den ich allen empfehlen kann, die True-Crime-Podcasts und überraschende Plots lieben.

Mir hat dieser leichte Thriller sehr gut gefallen. Wer ein True Crime Fan ist kommt hier definitiv auf seine Kosten. Ein paar Parallelen konnte ich zu einen mir bekannten Fall erkennen. Klare Empfehlung. Der Schreibstil ist sehr gut 👍🏻 Achtung die Triggerwarnungen enthalten Spoiler !

Für mich ein gutes aber auch überbewertetes Buch. In der Situation in der die Protagonisten Robyn sich befindet ist alles seltsam und sehr früh merkt man, da stimmt etwas überhaupt nicht. Für jüngere Leser durchaus sehr lesenswert. Ich fand es nicht schlecht aber kein Highlight…👍🤗

Kürzlich habe ich „Hotel Ambrosia“ von Katie Kento gelesen – ein Jugendthriller, den ich mit 4 gut gemeinten Sternen bewerte, auch wenn ich sonst eher zu blutigeren Thrillern greife. Der Einstieg fiel mir etwas schwer, aber die Grundidee hat mir gefallen und es gab einige spannende Momente, die einen ins Grübeln bringen. Für ein Jugendbuch ist das wirklich gelungen. Der Humor-Anteil war spürbar – persönlich brauche ich den in Thrillern nicht unbedingt, aber er passt gut ins Genre. Insgesamt ein leichter, unterhaltsamer Thriller mit True-Crime-Vibes, den ich jungen Leser*innen absolut empfehlen kann. Ich habe zwischen 3 und 4 Sternen geschwankt, aber in Anbetracht der Zielgruppe vergebe ich faire 4. @katiekento – Hotel Ambrosia Meine Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️ #katiekento #hotelambrosia #jugendthriller #rezension #bookstagram #buchempfehlung #truecrimevibes

Dieses Buch hat mich absolut begeistert! Es ist mein erstes Buch von Katie Kento und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen, weil ich so gefesselt war. Dass dieses Buch aus der Sicht von einer Person beschrieben ist, die nur in einem einzigen Zimmer ist, macht es sogar noch grandioser. Ich habe diese Buch gekauft, weil mir gesagt wurde, dass es sehr gut und besonders sei. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Die Charaktere sind einzigartig und jeder Einzelne passt perfekt in seine Rolle. Robyn ist zwar teilweide etwas naiv, aber wenn man bedenkt wie ise aufgezogen wurde, passt es perfekt zu ihrer Rolle. A.J. bringt den guten Humor in das Buch und die anderen Charaktere runden die Geschichte ab. Ein wirklich tolles Buch, das man gelesen haben muss!

Hotel Ambrosia hat mich richtig überrascht. Spannend, düster und mal was anderes. Die Story war einzigartig und hat mich total in ihren Bann gezogen. Ich habe zwar ziemlich lange gebraucht um durchzukommen weil der Anfang sich etwas gezogen hat aber sobald man drin ist lässt einen das Buch nicht mehr los. Katie Kenzo schafft es eine richtig dichte Atmosphäre aufzubauen und die Wendungen im Plot waren einfach nur genial. Trotz des langsamen Einstiegs gehört das Buch auf jeden Fall zu meinen Favoriten im Jugendthriller Bereich. Empfehlung für alle die Lust auf eine ungewöhnliche und packende Geschichte haben