23. Apr. 2025
Bewertung:3.5

Auf der kleinen ostfriesischen Insel Juist, wo jeder jeden kennt, wird Mitte der zwanziger Jahre eine reformpädagogische Schule von motivierten Nicht-Insulanern gegründet. Die Gemeinschaft wird von den Einheimischen kritisch beäugt und hat es nicht leicht sich in das Inselleben einzufügen. Der Aufstieg des Nationalsozialismus macht das Leben der Gemeinschaft der Schule am Meer immer schwerer. Der Erzählstil ist ruhig und unaufgeregt, auch bei nicht ganz so leichten Themen. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit.

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon
14. Jan. 2025
Bewertung:4

Seinen Weg finden zwischen reformpädagogischen Träumen und aufkommenden Nationalsozialismus.

Dieses Hörbuch wurde bei der @lovelybooks Challenge "Ich entscheide was Du liest" für mich ausgesucht. Wofür ich mich herzlich bedanken möchte. Sicherlich hätte ich sonst nicht so schnell danach gegriffen. Sandra Lüpkes entführt die Hörer:innen in ihrem Roman in die Zeit des aufkommenden Nationalsozialismus auf die Insel Juist. Auf wahren Begebenheiten beruhend, wirft sie aus verschiedenen Sichten einen Blick auf die Verwirklichung reformpädagogischer Träume in einer herausfordernden Zeit. Schüler:innen und Lehrkräfte kämpfen gegen Widerstände und Vorurteile, für ihre Heimat und ihre Träume. Lüpkes schildert eindrucksvoll die Höhen und Tiefen dieses mutigen Unterfangens und zeigt, wie der Glaube an eine gemeinsame Vision Berge versetzen kann und an welchen Hürden diese zu scheitern drohen. Bedrohlich im Hintergrund, immet weiter nach vorne drängenden, lastet auf ihnen der sich verändernde Zeitgeist. Die Autorin beschreibt mit viel Liebe zum Detail das raue Leben auf der Insel und schafft es, die Schönheit der Nordsee in gelungenen Bildern einzufangen. Ihre Charaktere sind authentisch und vielschichtig, blieben mir aber leider, trotz des emotionalen Themas, immer ein wenig fern. Ich hätte mir zudem mehr Einblick in den tatsächlichen Unterricht erhofft. Wenn wir auch viel über die pädagogischen Ansätze erfahren haben, blieb der eigentliche Unterricht dennoch ziemlich blass. Besonders gelungen fand ich dagegen das Nachwort, welches prima dabei half Wahrheit und Fiktion zu trennen. Die Sprecherin hat einen tollen Job gemacht. Gabriele Blum hauchte der Story, gekonnt Leben ein.

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon
10. Jan. 2025
Bewertung:2

⛱️ Leider konnte mich der Histo-Schmöker nicht überzeugen ⛱️

🌊 Meine Meinung 🌊 Ein dicker historischer Roman der den Zeitraum von 1925 - 1934 umfasst und im Mittelpunkt steht die neue Schule die auf der Insel Juist eröffnet wird, natürlich mit skeptischen Blicken der Inselbewohner. Die Autorin hat umfangreiche recherchiert und mir beim Lesen das karge Insel- bzw. Schülerleben eindrucksvoll dargestellt. Leider schweift Sandra Lüpkes ab und an sehr weit von der eigentlichen Erzählung ab und der Schreibstil ist anstrengend zu lesen. Außer der kleinen Marje und der Schulgründerfamilie Reiner, ist mir niemand wirklich ans Herz gewachsen. Von den meisten Schülern, Schülerinnen und Lehrern bekommt man nur kurze Einblicke gewährt in ihr Denken und Handeln. Kurz vor Ende des Buches kam mir sogar der Gedanke, was will mir die Geschichte nun eigentlich mitteilen?

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon
17. Sept. 2024
Bewertung:5

Zeitreise in die Vergangenheit

„Die Schule am Meer“ basiert auf wahren Begebenheiten, in der Zeit vor dem 2. Weltkrieg, auf der Insel Juist in der Nordsee. Es ist eine herzerwärmende, herzzerreißende, tragische und schöne Geschichte, die Hoffnungen schürt und dann wieder zerstört. Große Empfehlung.

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon
26. Juni 2024
Bewertung:2.5

Hintergrund ist eine reformpädagogische Schule auf einer Nordseeinsel in den 30ger Jahren. Im Vordergrund steht Schicksal und Herzschmerz von Lehrern, Hausangestellten und Schülern. Viel erfährt man über Leidenschaft und persönliche Tragödien. Wenig über das interessante Projekt der Schule. Wer wenig Wert auf Sprache legt und großzügig über Schwächen des Plots hinweg sieht, wird seine Freude haben

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon
26. März 2024
Bewertung:4

Ein beeindruckender Roman. Im Mittelteil hatte er allerdings einige Längen. Doch es bietet ein sehr feines Stimmungsbild aus der Zeit der späten 20er und frühen 30er Jahre zwischen den Freiheiten und neuen Ideen der Zwanziger und dem Rückschritt in der NS-Zeit.

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon
9. Dez. 2023
Bewertung:2.5

Wahrer historischer Hintergrund.

Ein Roman basierend auf historischen Hintergründen und teils wahren Zeitzeugen und teils fiktiven Protagonisten. Ein sehr interessantes Basisthema, welches von der Gründung einer reformpädagogischen, kreativen Schule für Alle (Jungs, Mädchen, arm, reich....) auf der kleinen Nordseeinsel Juist während der Weimarer Republik handelt. Leider hat mich die Geschichte nicht so richtig fesseln können und ich konnte zu den Charakteren keine Bindung aufbauen. Es fehlte mir an Spannung und eigentlich auch die Geschichte in der Geschichte. Als Zeitzeugenbericht wäre es ok gewesen aber mit über 550 Seiten viel zu lang. Kann man lesen, muss man aber nicht.

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon
4. Sept. 2023
Bewertung:5

„Die Schule am Meer“ handelt von einem Internat auf Juist, welches es tatsächlich gegeben hat. Dort wurde für die 20er Jahre (und eigentlich auch für die heutige Zeit) ein sehr moderner pädagogischer Ansatz verfolgt. Die Schüler durften die Lehrer mit „du“ ansprechen, es wurde viel Zeit in der Natur verbracht und der Fokus lag auf musikalischer und sportlicher Ausbildung. Da bereits ganz am Anfang die Familie eines neu ankommenden Lehrers mit Judenhass konfrontiert wird, hatte ich angenommen, dass es in diesem Buch vor allem darum geht, wie der Nationalsozialismus auf Juist eingezogen ist und welche Auswirkungen dies auf das Internat hatte. Tatsächlich war das nur ein Randthema, dass erst gegen Ende an Wichtigkeit gewann. Der Fokus liegt hauptsächlich auf dem Leben der Schüler und Lehrer. Ich habe als Kind Internatsromane geliebt und für mich kamen bei „Die Schule am Meer“ Hanni und Nanni Vibes auf. Heimweh, erste Liebe, geheime Treffen um Mitternacht, Mutproben... darüber zu lesen hat mir Spass gemacht, weil ich mich wie gesagt an die Romane meiner Kindheit erinnert fühlte. Des Weiteren beschäftigt sich das Buch mit einigen Erwachsenen, wie den Lehrern und dem Dorfbewohner Gustav Wenniger, der eine zweifelhafte Karriere hinlegt. „Die Schule am Meer“ ist vor allem eine tragische Geschichte. Es gibt Momente der Ausgelassenheit aber überwiegend ist das Leben der Protagonisten nicht leicht. Das Klima ist rau und die Ambitionen des Schulleiters kosten immer mehr Geld. Auch Krankheit und Tod suchen die Insel heim. Mit knapp 600 Seiten ist das Buch ein richtiger Wälzer. Manchmal habe ich Lust auf so dicke Romane und Sandra Lüpkes gelingt es wunderbar so interessant zu schreiben, dass mir niemals langweilig wurde. Die Einzelschicksale der verschiedenen Charaktere werden wunderbar zu einem stimmigen Gesamtbild verflochten. Ich war richtig traurig, als ich auf der letzten Seite ankam. Insbesondere über Moskito, Anni, Marja und Zuck hätte ich noch lange weiterlesen können.

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon
9. Aug. 2023
Bewertung:4

3,5 ⭐️ aufgerundet auf 4 ⭐️ Deutsche Geschichte mit den Anfängen des Nationalsozialismus - spannende und interessante Lebensgeschichten echter Menschen (auch abgewandelte und fiktive) Abzug, weil es sehr langatmig und teils auch verwirrend war - am Ende hat aber alles für mich Sinn ergeben, denn gerade das Nachwort der Autorin fand ich sehr aufklärend und gut gestaltet.

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon
1. Feb. 2023
Bewertung:5

1925 gründete eine Schar hochmotivierter Lehrer um Martin Luserke und das Ehepaar Anni und Paul Reiner auf der Nordseeinsel Juist die Schule am Meer, die erste reformpädagogische Schule Deutschlands auf einer Insel. Naturnahe Erziehung, Sportliche Betätigung, Handwerkliches Können und Musische Bildung und sowie Darstellende Kunst standen im Mittelpunkt dieses für die damalige Zeit ungewöhnlichen Schulprojektes. Unter den Lehrern befand sich u.a. Eduard Zuckmayer, bei den Schülern fanden sich illustre Namen wie Peter Döblin, Beate Uhse oder die Schauspielerin Maria Becker. In ihrem Roman Die Schule am Meer beschreibt Sandra Lüpkes die gesamte Zeitspanne der Schule mit vielen kleinen Anekdoten, die mal aus der Sicht der Lehrer, der Schüler aber auch der Insulaner erzählt werden. So begleiten wir z.B. den Schüler Maximilian, genannt Mücke, von der Überfahrt zur Insel bis zu seinem Abitur, erleben Abenteuer wie die gefährliche Überquerung der zugefrorenen Nordsee, den Bau der großen Theaterhalle, Freundschaft und Rivalität und nicht zuletzt die Spannungen zwischen den eingeschworenen Inselbewohnern und den mit Misstrauen beäugten Bewohnern des Internats, der „Judenschule“ und „Kommunistenschmiede“. Es ist ein beeindruckendes und bedrückendes Stück Zeitgeschichte, das Sandra Lüpkes in ihrem wunderbaren Roman auf 570 Seiten darbietet. Mein Fazit: absolut lesenswert

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon
30. Okt. 2022
Bewertung:4

"Die Schule am Meer" von Sandra Lüpkes beschreibt den Wunsch nach Veränderungen, die Umsetzung von Visionen und ein hoffnungsvolles Umdenken in Sachen Pädagogik zur Zeit der Weimarer Republik. Paul und Anni leben ihre Vision: gemeinsam mit anderen Pädagogen möchten sie eine reformierte Schule auf Juist einrichten, um dort Kinder und Jugendlichen handlungsorientierter auf das Leben vorzubereiten. Schnell hat die Einrichtung auf Juist einen Namen gefunden. Schule am Meer. Hier sind schon bald viele Kinder und Jugendliche aus verschiedenen familiären Verhältnissen untergebracht, um gemeinsam zu leben, zu entdecken und zu lernen. Die neu errichtete Schule wird jedoch von den Insulanern kritisch beäugt: es gibt zahlreiche Kritikpunkte und Konflikte. Im Verlaufe der Geschichte spielt der Nationalsozialismus und die dadurch einkehrende Weltanschauung eine immer stärkere Bedeutung.  Lüpke schafft es das Leben an dem Internat Schule am Meer intensiv zu beschreiben und darzustellen. Dies gelingt vor allem durch die Schilderung des Schulalltags durch die Darstellung verschiedener Perspektiven. Zum einen wird die Perspektive durch Anni Reiner geschildert, die eine wohlhabende Jüdin ist und mit ihrer Familie die Vision umsetzen möchte. So begleiten wir den Schüler Mücke von der ersten Stunde bis zum Abitur in seinem Alltag. Durch Mücke erfahren wir, wie das Einleben von statten geht, welche Rituale und die Beziehung zwischen Schülern und Lehrern funktioniert.Die zweite Sichtweise ist die von Eduard Zuckmayer, der dort hiesiger Musiklehrer war. Besonders interessant für mich waren die Informationen über den reformpädagogischen Ansatz und deren Umsetzung. So legte der Pädagoge und Schulleiter Martin Luserke ein besonderen Fokus auf Schauspiel und die bildende Kunst. Der Roman mit seinen 576 Seiten ist ein dicker Wälzer. Die Geschichte ist tendenziell ruhig, hoffnungsvoll und gespickt mit kleinen Spannungsmomenten. Man kann sich sehr gut in diesem Buch und dem Inhalt verlieren. Vor allem der Rückbezug und der Einfluss von wahren Begebenheiten sind mir sehr positiv aufgefallen. Die Fotos im Einband haben dies nochmals unterstützt. Für mich ein überraschend ruhiges, lesenswertes und eindrucksvolles Buch.

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon
23. Sept. 2022
Bewertung:4

1925 wird auf Juist eine Schule gegründet. Engagierte Lehrer möchten dort Kinder nach refompädagogischen Aspekten unterrichten. Soweit die trockenen Fakten zu dieser Schule, die es wirklich gab. Sandra Lüpkes füllt dies nun mit Leben, erzählt von Anni Reiner, Eduard Zuckmayer, die dort lehren und von Maximilian, genannt Moskito, der dort lernt. Und von dem Rest der Insel, deren Bewohner der Schule teilweise mehr als kritisch gegenüberstehen. Auch hier machen sich der ersten Regungen des kommenden bemerkbar und eine Schule, wie die Schule am Meer passt so gar nicht in das Bild des aufkommenden Nationalsozialismus. Es beginnt und endet alles mit Anni Reiner, die zusammen mit ihrem Mann und ihren Kindern auf die Insel kam, um die Schule mit aufzubauen. Nicht nur mit ihrer eigenen Tatkraft, sondern auch mit der finanziellen Unterstützung ihrer Familie. Trotzdem wird sie in den Chroniken der Schule kaum erwähnt. Der Schulleiter Martin Luserke, genannt Lu, überstrahlt alles und nimmt alle mit seiner charismatischen Art gefangen. Es gelingt ihm auch Eduard Zuckmayer, den Bruder des Schriftstellers Carl Zuckmayer und erfolgreichen Dirigenten, davon zu überzeugen, an der Schule zu arbeiten. Für den eher ruhigen Zuck erweist sich die Schule als Glücksfall und er freundet sich mit den Reiners an. Der Schulalltag ist bestimmt durch viel Musik, Kunst, Literatur und Sport. Die Kinder werden rund um die Uhr beschäftigt und sind angehalten im Schulalltag mit anzupacken. Es wirkt sehr idyllisch, auch wenn das Leben auf der Insel wohl auch aus Geldmangel, oft kein Zuckerschlecken war. Besonders im Winter, wenn die Insel vom Festland abgeschnitten war, fehlte es oft an vielem. Aber trotz allem klingt die Schule so, als wäre man dort gerne Schüler gewesen. Der Nationalsozialismus macht aber auch vor der Insel nicht halt. Schon bei der Ankunft müssen Anni und ihre Mutter, die aus einer jüdischen Familie stammen, feststellen, dass Juden nicht erwünscht sind. Die Mutter kann ihr Zimmer im Hotel nicht beziehen. Hotelierstochter Therese und Aushilfskellner Gustav Wenniger repräsentieren so auch im Folgenden immer den politischen Gegenpart der liberalen und demokratisch eingestellten Lehrerschaft. Eine kurzen Auftritt, wenn auch nicht namentlich, hat auch Erich Kästner, als Moskito und ein Freund von ihm, in Berlin Zeugen der Bücherverbrennung werden. Gerade diesen Auftritt fand ich sehr gelungen. Die Schule sollte den Nazis nicht standhalten können. Sie wurde 1934 aufgelöst. Moskito hat die gesamten 9 Jahre dort verbracht und begleitet mit seiner eigenen Entwicklung auch die der Schule. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Auch wenn es nicht actionreich ist und viel aus dem Alltag erzählt, gibt es ein gutes Bild dieser Zeit und dieser außergewöhnlichen Schule wieder. Von mir daher eine volle Leseempfehlung!

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon
8. Sept. 2022
Bewertung:2

Schon in der Verlagsvorschau sprang mir dieses Buch mit seinem spannend klingenden Klappentext ins Auge. Als es dann noch vor Veröffentlichung dann bei mir zu Hause ankam, war ich von der Aufmachung ganz angetan. Hier nochmal ein großes Dankeschön an den Verlag!! Ein schönes Cover und Bilder im inneren des Einbandes sollte die Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht, für mich als Leser unterstützen. Also machte ich mich auf nach Juist ins Jahr 1925. Dort gründet eine Gruppe von Lehrern am Rande der Weimarer Republik ein ganz besonderes Internat. Mit eigenen Gärten, Seewasseraquarien und Theaterhallen. Das Klima an der Küste ist hart und schon bald gibt es die ersten Spannungen zwischen den Lehrern und den Insulanern, bei denen die Schule als Hort für Juden und Kommunisten verschrien ist. Im Eiswinter 1929 ist die Insel wochenlang von der Außenwelt abgeschlossen und man rückt ein wenig beisammen. Aber kann es Hoffnung geben, wenn der Rest der Welt auf den Abgrund zusteuert? Die Geschichte beginnt vielversprechend und es werden die einzelnen Protagonisten vorgestellt. Leider sind es für mich zu viele und ich kam auch immer mit den Namen durcheinander. (Hier wäre ein Personenregister hilfreich) Zudem nahm es die Spannung. Was mich aber wirklich störte war die Tatsache, dass keiner der Charaktere mich erreichen konnte. Alle bleiben sehr hölzern und farblos. Zudem nahm die Geschichte für mich keine Fahrt auf, sondere plätscherte nur so vor sich hin. Schade! So quälte ich mich dann gute 150 Seiten lang durch das Buch bis ich es dann schließlich enttäuscht zur Seite legte. Diese Geschichte hat so viel Potential…

Die Schule am Meer
Die Schule am Meervon Sandra LüpkesArgon