Uff was ein Fiebertraum 😅 der Plot von diesem Buch ist echt wild. Ich hatte 70% lang des Buches echt Schwierigkeiten es zu fühlen, aber die letzten 30% haben mich dann doch noch abgeholt. Für die Hervorhebung von der Wichtigkeit queerer Sichtbarkeit, möchte ich das Buch wirklich loben.

Bei diesem Buch hatte ich hatte den Klappentext nicht komplett gelesen und wurde positiv überrascht. Der Schreibstil ist locker, leicht und mit viel Humor. Die Story der zwei Hauptcharaktere ist mal etwas komplett anderes und weicht stark vom bekannten Schema von Love Stories ab. Die Nebencharaktere sind auch mit sehr viel Liebe geschrieben und mir im Laufe des Buches sehr ans Herz gewachsen.

August zieht neu nach New York und landet in einer WG mit 3 liebenswert-verrückten Mitbewohnern. In der U-Bahn auf dem Weg zur Uni trifft sie Jane. Es handelt sich um eine queere Slow-burn Romance mit kleinem Fantasy-Anteil. In der beschriebenen verrückten Freundesgruppe fühlt man sich als Leser direkt wohl und aufgenommen. Die ganze Geschichte ist sehr lebhaft geschrieben, sodass man sich mittendrin statt nur dabei fühlt. Man fiebert bis zum Ende mit Jane und August mit und hofft, dass sie zusammenfinden. Leider war das Ende dann etwas in die Länge gezogen, weshalb ich einen Stern abziehen muss. Fazit: Mehr als nur eine normale Liebesgeschichte. Eine Roman zum Wohlfühlen und Mitfiebern.

I barely ever read the blurb before I start a book so I was taken aback by the plot. To be completely honest, I didn‘t love it at first and probably wouldn’t ever chose a sci-fi book over fiction. But I ended up falling in love with the story line and the characters. It had spice, it had the whole „queer chosen family“ trope, it had plot twists and kept me on the edge of my seat. I finished the second half in one sitting and was super happy that I gave a different genre a chance.

At first I was sceptical.. This supernatural thing is usually not really my favourite to read and yet I was instantly addicted to the book. The story is a bit unpredictable (eventually some things are predictable) and the characters super likeable and divers. I loved the ending and I loved that there wasn’t this super unnecessary & overdrawn drama. All the problems made sense & I was hoping for a solution the whole time. The smut could’ve been a little more spicy for my taste

Wenn man sich auf spirituelles und SiFi Elemente einlässt , dem Buch mehr als 50 Seiten Zeit gibt , dann entdeckt man eine feine Geschichte , die das Herz erwärmt und ziemlich viel Hoffnung gibt. Das Buch hat spicy Szenen , erwartet man gar nicht , sind aber toll geschrieben. Ein Stern Abzug , weil es echt laaaahm anfängt

I never thought I would love this story, it being a girl x girl which is not quit comfortable for me. But how the story played out, the end, I loved everything. There wasn't a time I really felt uncomfortable. When I bought the book, I had some idea's about what it will be about, and let me tell you, since I didn't read the blurb, I was completely wrong in all of it. But it surprised me also in good ways. It's one that was worth the money and time and one I will think about every time I take the train.

Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an die LGBTQ+-Community! Obwohl die Protagonistin mich manchmal genervt hat und ich manche ihrer Handlungen nicht ganz nachvollziehen konnte, habe ich selten ein Buch mit so liebevollen Charakteren gelesen. Casey McQuiston hat wirklich ein Händchen für diverse, herzliche Figuren bewiesen, mit denen man am liebsten noch viel mehr Zeit verbracht hätte! Absolute Empfehlung!

Das Buch hat mich nicht wirklich gepackt, aber ich kam schnell in die Geschichte hinein und mochte die allgemeine Stimmung sehr. August war eine tolle Protagonistin mit Köpfchen und Rückgrat. Auch die anderen bunten Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen und ich mochte ihre Beziehungen zueinander sehr. Die Geschichte hatte einen lockeren, lustigen, aber auch durchaus tiefgründigen Erzählstil. Die Entwicklung der Romanze war süß und die Umsetzung des paranormalen Teils spannend und originell. Die Dialoge und Beschreibungen waren lebendig und sorgten dafür, dass ich auch nach längeren Pausen immer wieder in die Handlung hineingezogen wurde. Alles in allem war mein Leseerlebnis mit One Last Stop angenehm ruhig und es war ein nettes Buch für zwischendurch.

Gotta love the kitsch. But honestly this was just cute and wholesome and unlike other cheesy New York romcom books *cough Honey Girl *cough I didn’t want to punch something at the overuse of dumb cliches. I loved August’s dynamic with her roommates. And yes after this I was hyper aware of how single I am.

Dieses Buch ist nicht nur eine süße romance Geschichte. Dieses Buch zu lesen fühlt sich an, wie das Leben in den zwanzigern. Der Anfang löste in mir öfter den Gedanken "Was passiert hier gerade?" aus, dann habe ich viel gelacht und noch mehr geweint. In One last stop geht es nicht nur um wahre Liebe, es geht um Freundschaft, eine wunderschöne Freundschaft zwischen eine Gruppe junger Erwachsener die eigentlich unterschiedlicher nicht sein könnte. Es geht auch um Schicksal und das Glück an ein solches Glauben zu dürfen.

Bin tatsächlich mit 0 Erwartungen in das Buch, schlummerte schon länger auf meinen SuB, wurde sehr überrascht, gefiel mir sehr gut. 👍🏻 Die beiden Protagonisten waren weiblich, auch neu für mich, und das Buch hatte auch bisschen Fantasyvibes, denn es ging auch um Zeitreisen. ☺️ Klassisches Happy End, schönes Buch für zwischendurch.

August zieht nach New York und sucht ein WG-Zimmer. Damit beginnt ein großes Abenteuer für sie: sie landet in einer liebenswert chaotischen WG, wird Kellnerin in einer Pancake-Institution und lernt Jane in einer U-Bahn-Linie kennen. Jane ist immer in dieser U-Bahn, jeden Tag, egal wann August einsteigt. Was hat es damit auf sich? One Last Stop ist ein sehr süßer Liebesroman. Janes Mysterium ist ein interessanter Twist, der mir sehr gefallen hat. Ist es realistisch? Nein, es ist einfach nur schön von Jane und August und der WG zu lesen. Wohlfühlschön.

Das Buch war wirklich schön zu lesen. Es war eine leichte Geschichte auf die man immer wieder Lust hatte weiter zu lesen. Für mich war es nicht unbedingt ein Lieblings Buch, aber die Story war gut und die Charaktere gut ausgearbeitet. Es war zum Teil echt lustig und wirklich spannend.

God, I love this. I love Jane. I love August's roommates - this is the coolest shared flat I have ever "visited". An impossible love, a life at stake. Falling in love with a stranger on a train. But also: a trans psychic, drag queens, pancakes. I laughed out loud and cried so hard. And Jane... oh Jane. Our hero.

Die Charaktere waren liebenswert und den Vibe des Buches habe ich geliebt. Damit hatte es sich dann aber auch schon. Der Plot war schwach und das Buch hat sich extrem in die Länge gezogen. Besonders gestört hat mich, dass August (MC) so anders beschrieben wurde, als wir sie erlebt haben. Es hat keinen Übergang gegeben, bei dem wir ihre Charakterentwicklung mitverfolgen hätten können. Im Allgemeinen wurde das Buch den tollen Charakteren nicht gerecht. Es wäre schön gewesen, wenn stärker auf die Charaktere eingegangen worden wäre (dafür vielleicht 1-2 Charaktere weniger).

Hat gut angefangen aber wurde dann schnell langweilig. Es hat sich so raus gezögert was zwar verständlich ist, aber ich konnte keine richtige Bindung zu den Charakteren aufbauen, obwohl es eine super süße love Story ist. Ich liebe Jane, aber mit August konnte ich nicht wirklich was anfangen und ihre Backstory hat mich auch nicht wirklich mitgenommen. Wollte zum Ende hin abbrechen weil echt keine Lust mehr hatte, aber wollte unbedingt wissen was mit Jane passiert. Der Schreibstyle ist einfach gehalten. Finds funny wie August ein auf Julia Leischik macht am Ende.

4-4.5 ⭐️ I loved loved loved all the different characters, they were all so unique and memorable and easy to distinguish. And I can see myself a lot in August, so that was nice. The rep in here of sexualities, gender identities, religions, and race/ethnicity is great, and I really appreciate the rep of a curvy/ plus size main character whose body size isn't her main struggle. And a great representation of "older" virgin characters (which like, 23 isn't that old to be a virgin, but I feel like it still isn't normal to loose your virginity after 14...). Other parts I enjoyed: +found family +struggles with a parent +great humour BUT I feel like I didn't love this book as much as RW&RB, and that is mostly due to the time travel aspect. It just seemed so... weird? Idk how to put it in words, but this sci-fi aspect didn't feel entirely logical. And in the last part of the book, there were so many side plots and I just wish this book would have focused more on the main story. And I wanted MOOOOORE after the ending! I was waiting for one scene this book and then we just never get to read it. the scene were Jane is meeting her living relatives in the future, or just in general Jane adjusting to life in the 21. century! /spoiler> Anyway this book was still so good and you should read it bc it's one of the best sapphic books I read this year! (but if I had to choose between OLS and RW&RB, the choice would be quite easy for me)

I am a big fan of Casey McQuiston’s writing, especially after RWRB, but One Last Stop just didn't work for me. The plot lacked momentum, and the romance between August and Jane felt toxic rather than heartwarming. Their chemistry was nonexistent, and I couldn't bring myself to root for them, which is questionable for being the main couple of a romance novel... However, the supporting characters really saved this book. They were vibrant, engaging, and made the story somewhat enjoyable. Overall, it wasn't a hit for me. 2,5/5 ⭐️

Hatte das Buch jetzt schon seit 2 Jahren auf meinem Sub, und habs jetzt endlich geschafft es zu lesen. Leider war es nicht wirklich meins, manche szenen haben waren auch irgendwie komisch, weil sie in einer Ubahn spielten. Das ende hätte ich auch anders erwartet und mochte ich nicht so. Die Charaktere waren aber sympathisch und man konnte sich in sie hinein versetzen. :)

I listened to this book since I don’t own it myself and really liked it. The chemistry between August and Jane was amazing but the storyline seemed too stretched out especially in the middle of the book what makes it a bit boring at some parts. I loved the characters and also liked the happy ending even tho it was very predictable. Overall a great book with a twink of fantasy in between reality and of course queer protagonists!!

3,25 ⭐️⭐️⭐️ Stars I thought this was going to be a love story - when I got into it, it got clear very quickly that there are some mysteries going on and I was VERY hooked. The first few pages were funny AF and I loved when the mystery kicked in - at first I thought this was going to be a 5-star read. But then it DRAGGED. There were so many unnecessary scenes for both the mystery and the romance, which were the plots I was interested in. It sometimes felt more like „no plot just vibes“ which I don’t like. So by the time the ending came I was too annoyed to really care which is why I didn’t feel it. So if you like a witty protagonist, a little mystery and a little love (with sprinkled in sex scenes in public transportation) and some friends (which had some interesting characters I must say) and their stories und random living life and partying - you would like this

Es ist schon einige Woche her, dass ich das Buch gelesen habe. Für manche Bücher brauche ich Zeit um heraus zu finden, ob mir das Buch nun gefallen hat oder nicht. Bei One Last Stop war dies mal wieder der Fall. Ich hatte einige Start Schwierigkeiten mit der Geschichte. Der Einstieg war mir etwas zu holprig und etwas zu sehr in die Länge gezogen, Die Hauptfigur August war für mich am Anfang auch nicht sehr greifbar und ihr schwieriges Verhältnis mit ihrer Mutter zunächst auch nicht nachvollziehbar. Aber mir war von Anfang auch klar, dass das alles irgendwie miteinander verknüpft ist. Von Seite zur Seite fügte sich das Bild allmählich zusammen, für meinen Geschmack vielleicht etwas zu schnell. Das Buch lebt von seinen unterschiedlichen und facettenreichen Figuren. Und von dem Schreibstil der sarkastisch und sehr humorvoll ist. Bei dem Klappentext hätte ich zwar eher mit was anderen gerechnet und ich brauchte auch etwas Zeit um mich mit diesem Genre Mix anzufreunden aber im großen und ganzen war es eine schöne Geschichte. Ich vergebe 4 Sterne.

Auch dieser Roman der Autorin hat mir unfassbar gut gefallen. Er war voller Witz, Herz und Magie und es hat sich beim lesen wieder einmal angefühlt, als würde man eine Romcom anschauen. Die Autorin hat wieder einmal eine Welt geschaffen, von der man sich wünschte, sie wäre Realität und Charaktere, die man einfach ins Herz schließen musste. August, achtzehn Jahre alt, ihr Zynismus, dass sie niemanden vertraute, ihr Talent zu recherchieren und ihr Leben in nur 5 Kisten verpackt. Ihr Umzug nach New York in die WG von Niko, Myla und Wes und seinem Pudel Nudel. Myla wurde Augusts beste Freundin und ich musste schmunzeln über die WG und ihre Zimmer, Bewohner und deren Dialoge. Auch Augustus Arbeit im Billy‘s als Kellnerin, das weitete Personal bestehend aus Lucie, Winfield, Billy und Jerry, das Flair, die Geschichte und die Pfannkuchen hatten ihre ganz eigene Magie. Und dann war da Jane. Jane, die August eines Tages in der U-Bahn traf, der Q-Linie. Die Q Linie die für sie bald nicht nur zu einem Ort, sondern auch zu einer Zeit und einer Person wurde. Beide bauten eine Verbindung zueinander auf und das war unglaublich schön zu lesen. Die Szenen der beiden waren wunderschön, super süß, spannungsgeladen und entspannt, humorvoll und ernst. Die beiden haben mein Herz berührt. Genauso wie Janes Rat an August, den ich an dieser Stelle zitieren möchte: ,,Du hast alles in dir, was du brauchst. Und manchmal passt das Universum auf uns auf.“ Jane, die ein toller Charakter und so vieles war: Punk, Asiatin, Lesbe und Kämpferin. Und noch so viel mehr und es war schön und spannend, mehr über Jane zu erfahren. Es ging um einen Anker, eine Verbindung, um Anziehungskraft einen Funken und Gefühle. Eine Geschichte, die mich total überrascht hat, da ich mit der großen Portion Magie nicht gerechnet hätte. Ebenso toll fand ich all die Queerness, die einen Platz hatte. Die Dragqueens, dass Niko Trans war, die Erwähnung der Stonewall Proteste, die Erzählungen über das Queer sein in den Siebzigern und natürlich August und Jane und ihre Beziehung. Ein ebenso schönes und besonderes Detail waren auch die Auszüge aus Posts, Artikeln etc. über Jane zu Beginn jedes neuen Kapitels. Das hat das Buch noch einmal mehr zu etwas besonderen gemacht.

Handlung: August ist neu in New York und begegnet durch ein Missgeschick der mysteriösen Jane in der U-Bahn. Die beiden treffen sich ständig in der Bahn wieder und kommen dadurch ins Gespräch. Doch August hat sich sogleich in sie verguckt. Also fragt sie Jane, ob sie ausgehen wollen, doch jedesmal hat Jane bereits zu tun. Verwirrt versucht August herauszufinden was mit Jane los ist, denn sie sieht nicht so aus, als ob sie nicht interessiert wäre. Bis sich dann herausstellt, dass Jane eigentlich aus der Vergangenheit stammt und es ihr nicht möglich ist die Bahn zu verlassen. So versuchen die beiden herauszufinden, was damals mit Jane passiert ist und warum sie ausgerechnet an diese Bahn gebunden ist. Charaktere: August fand ich eigentlich ganz sympathisch. Ihre Gefühle waren verständlich, aber irgendwie war sie nicht so greifbar. Generell empfand ich alle Charaktere als nicht so greifbar. August hat ein großes Herz und tut für ihre Freunde, und gerade für Jane, alles. Wie besessen hat sie versucht herauszufinden was mit Jane passiert ist und irgendwie hat sie das schon liebenswert gemacht. Am Ende, als sie Streit mit ihrer Mutter hatte, fand ich sie jedoch etwas unfair. Sie ist erwachsen, aber hat sich in diesem Moment echt wie ein Kind verhalten. Mich hat daran gestört, dass sie einfach nicht akzeptieren wollte, dass ihre Mutter nur das Beste für sie wollte und diese Entscheidung ganz allein bei ihrer Mutter lag. Jane fand ich ganz okay. Wie gesagt waren die Charaktere nicht unbedingt greifbar, aber ich stehe Jane mit positiven Gefühlen gegenüber. Spannend an ihr fand ich natürlich auch, wie sie in diese Situation gekommen ist. Myla ist extrem direkt, aber ich mochte sie schon von Anfang an. Spannung: Es hat eine Weile gedauert, bis ich wirklich in der Geschichte drin war. Irgendwann wurde es dann spannend und vor allem auch sehr mysteriös. Durch die Deadline, auf zwei Situationen bezogen, wurde ein gewisser Zeitdruck geschaffen, der alles noch einmal spannender gemacht hat. Gerade am Ende war die Spannung sehr spürbar und es gab einige Wendungen, die mich teilweise auch echt überrascht haben. Schreibstil: Den Schreibstil finde ich okay. Was mich aber die ganze Zeit gestört hat war die Kapitellänge. Es waren so unglaublich lange Kapitel, die meiner Meinung nach viel zu ausgeschmückt waren. Durch diese Ausschmückungen empfand ich das Buch auch als viel zu lang. Teilweise hätten einige Szenen deutlich schneller erzählt werden können. Dadurch war es für mich wirklich anstrengend dieses Buch zu lesen und vor allem auch in die Hand zu nehmen. Cover: Das Cover finde ich echt süß. Beim näheren Betrachten enthält es einige Details aus der Geschichte, was mir gut gefällt. Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Ich mochte die Charaktere, aber leider waren sie nicht wirklich greifbar. Die Geschichte an sich hat mir auch echt gut gefallen, aber war wirklich zu lang, wodurch sie dann eher schleppend war. Hierbei finde ich es jetzt schwer eine Leseempfehlung abzugeben. Die Geschichte an sich ist eine Leseempfehlung meinerseits, aber das Buch irgendwie nicht so. Aus diesem Grund müsst ihr selber schauen, ob euch das Buch zusagt.

One Last Stop 🚋 August glaubt eigentlich nicht (mehr) an die Liebe - bis sie in der U-Bahn auf Jane trifft. Die mysteriöse Frau geht ihr nicht mehr aus dem Kopf und sie beginnt, immer wieder zur selben Zeit mit der selben Bahn der Linie Q zu fahren - in der Hoffnung, Jane wieder zu treffen. Und der Plan geht auf! Umso öfter die beiden sich begegnen und umso besser August Jane kennen lernt fällt auf, dass Jane auf seltsame Weise scheinbar untrennbar mit der Linie Q verbunden ist… Eine schöne, queere Liebesgeschichte mit Bi-Rep, Found Family und einer Prise Science Fiction/Fantasy - letzteres hat mich positiv überrascht, da ich ohne viel Vorwissen in die Geschichte eingetaucht bin. 🩷💜💙

Außerdem finde ich, es sollte vorher Anhaltspunkte geben , dass es sich nicht um eine pure Romcom handelt , wie auf dem Buchrücken angekündigt, sondern sich im Fiktionsbereich abspielt . Wenn man darüber und die Längen hinweg sieht , ist es sehr schön. Ich liebe die ganze Clique und wäre gerne selber ein Teil von ihnen 💗

Ich bin schnell in die Story reingekommen. Konnte mich aber nicht wirklich für sie begeistern. Die übersinnlichen Anteile mochte ich leider nicht. Das Buch hatte seine Längen und ich konnte es aber nicht abbrechen, da es immer wieder kleine Spannungsbögen gab und ich Antworten auf die entstandenen Fragen haben wollte. Die unterschiedlichen Charaktere, ihre Geschichten und den Zusammenhalt mochte ich und Augusts Entwicklung hat mich erfreut. Jane und August waren in meinen Augen ein tolles Paar. Ich finde es schwierig ein Buch zu bewerten, wenn man es nicht komplett gelesen hat. Die Autorin hat es ja nicht für mich geschrieben und es ist meine Freiheit es zu mögen oder auch nicht.

Es ist schon einige Woche her, dass ich das Buch gelesen habe. Für manche Bücher brauche ich Zeit um heraus zu finden, ob mir das Buch nun gefallen hat oder nicht. Bei One Last Stop war dies mal wieder der Fall. Ich hatte einige Start Schwierigkeiten mit der Geschichte. Der Einstieg war mir etwas zu holprig und etwas zu sehr in die Länge gezogen, Die Hauptfigur August war für mich am Anfang auch nicht sehr greifbar und ihr schwieriges Verhältnis mit ihrer Mutter zunächst auch nicht nachvollziehbar. Aber mir war von Anfang auch klar, dass das alles irgendwie miteinander verknüpft ist. Von Seite zur Seite fügte sich das Bild allmählich zusammen, für meinen Geschmack vielleicht etwas zu schnell. Das Buch lebt von seinen unterschiedlichen und facettenreichen Figuren. Und von dem Schreibstil der sarkastisch und sehr humorvoll ist. Bei dem Klappentext hätte ich zwar eher mit was anderen gerechnet und ich brauchte auch etwas Zeit um mich mit diesem Genre Mix anzufreunden aber im großen und ganzen war es eine schöne Geschichte. Ich vergebe 4 Sterne.