Angesichts der Kommentare war ich echt gespannt was mich in dem Buch erwartet.. Ich kann es noch immer nicht ganz zuordnen ob es mir gut gefallen hat oder nicht. Einerseits war die Spannung dauerhaft aufrecht anderseits war der Twist so gar nicht zu erwarten und am Ende war doch viel durcheinander.. :-)
Die vielen negativen Rezensionen konnte ich anfangs nicht verstehen. Die Story hat mich sofort gepackt, den Charakter von Casey mit ihrer schwierigen Lebenssituation fand ich authentisch beschrieben.
Dass "Hopes End" nicht zu toppen ist, war mir durchaus bewusst und ich habe es deshalb auch mit weniger Spannungs-Erwartung gelesen. So war es auch, die Spannung baute sich nur langsam auf, was aber trotzdem ok war und ich das Buch gerne gelesen habe.
Das Ende hat für mich dann doch alles zerstört - die unrealistische Wendung war meiner Meinung nach total fehl am Platz und hätte überhaupt nicht sein müssen. Da wäre ein nachvollziehbarer Ausgang möglich gewesen und das Buch hätte ganz sicher mehr Sterne bekommen. Wirklich schade, dass ein gutes Buch durch diesen merkwürdigen Plottwist dann schlechter wird. 🙄
Trotzdem werde ich die Werke von Riley Sager weiterhin lesen, mir gefällt sein Schreibstil und dass er es schafft, schnell einen Bezug zu den Charakteren zu haben. 🙂
Fand den Umschwung der Handlung mit am Ende des Buches sehr schlecht weshalb ich das Buch leider gar nicht gut fand. Muss auch sagen war sehr vorhersehbar irgendwie.
Nach einem grandiosen "Hope's End" und einem eher mittelmäßigen "Schwarzer See" war ich gespannt in welche Richtung dieses Buch von Riley Sager geht. Die erste Hälfte lässt sich locker lesen, erinnert an "Das Fenster zum Hof". Nach gut 3/4 der Geschichte geht die Story dann richtig ab, entwickelt sich in eine ganz andere Richtung. Muss man mögen. Ich fand es spannend, aber halt ziemlich "abstrus". Leider wieder nicht so ein Banger wie "Hope's End". Trotzdem wird ein weiteres Buch von dem Autor gelesen!
Ich schwanke zwischen 3 und 3,5 Sternen. Das Buch hat sich am Anfang etwas gezogen und der Plott hat mich ein bisschen enttäuscht. Trotzdem hat mich das Buch unterhalten und es lies sich sehr schnell weglesen.
Bereue ich es das Buch gelesen zu haben? Auf keinen Fall. Würde ich eher andere Thriller empfehlen? Ja!
Viel zu langatmig um spannend zu sein. Bis die Story Fahrt aufnimmt, ist die Hälfte vom Buch schon um. Mich nervte auch diese ganze Verherrlichung vom Alkohol durch die Prota - ja eigentlich sollte es abschreckend klingen aber die ständige Überbetonung das der Rausch ihr Freund ist.... Einfach nein. Der "Mystery" Teil ist für ein Horrorbunny wie mich einfach lächerlich. Ich hab nach der Hälfte einfach quer gelesen und war von nichts überrascht. Das ist wirklich das schwächste Buch vom Autor und ich hoffe, das das nächste besser wird
Ich mag die übersinnlichen Bücher von Riley Sager. Die Not von Casey ist unheimlich gut dargestellt. Die Wendungen unerwartet und sehr spannend.
Man muss sich aber auf Übersinnlichkeit und die Idee von einem Leben nach dem Tod einlassen können.
Der Anfang war durch die düstere Atmosphäre spannend und vielversprechend. Ich war voll dabei und wollte unbedingt wissen, was hinter dem Ganzen steckt.
Aber dann (Achtung, Spoiler!) wurde es übernatürlich und da wars für mich vorbei. Das hat einfach nicht mehr zur Geschichte, die eigtl komplett im Thriller-Stil gehalten war, gepasst. Einige sagen, das Buch erinnere an Stephen King – für mich ganz klar: nein.
Wenn bei King Übernatürliches vorkommt (und das tut es oft), wirkt es verankert im Weltbild der Geschichte. Es ist nicht nur „da“, sondern hat eine eigene Logik. Oft geht es weniger um das Übernatürliche selbst als darum, was es mit den Menschen macht.
Bei Lake habe ich die ganze Zeit gehofft, dass es sich irgendwie noch aufklärt. Hat es aber nicht.
Schade.. starker Start und ohne den letzten Teil hätte es mir deutlich besser gefallen.
Am Anfang hat sich die Story ganz schön gezogen, wurde dann aber noch sehr spannend. Zwischendurch dachte ich tatsächlich, ich hätte alles durchschaut. Aber mit diesem verrückten Ende habe ich wirklich nicht gerechnet. Den Plot fand ich ziemlich gut und ich freue mich auf das nächste Buch von Sager. 🤫
Wäre das Genre anders betitelt gewesen, wäre ich vom letzten Abschnitt nicht so enttäuscht gewesen (bitte einmal Mystery vor Thriller ergänzen). Aber es war nicht nur der Plottwist, der zum Schluss einen von den geplanten vier Sternen verlor. Für mich las sich das Ende wie ein Rohentwurf. Schade.
Spannend von der ersten Seite, sehr gut geschrieben und doch ein wenig enttäuschend.
Ich mag Rileys Schreibstil, nach „NIGHT“ ist das mein 2. Thriller von ihm und seine Plot Twists sind in der Tat auf den Punkt.
Man darf bis zur letzte Sekunde damit rechnen, dass sich immer noch etwas ändern kann und das macht es für mich zu einem 5/5 ⭐️-Buch.
Allerdings war mir der Haupt-Twist leider zu weit hergeholt und ich war schon etwas enttäuscht, dass Riley „den Weg“ gewählt hat.
Dennoch war alles sehr schlüssig, wurde aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen. Ein sehr sehr gutes Buch ohne langgezogene Kapitel.
Würde es auf jeden Fall empfehlen, wenn man was spannendes Lesen möchte.
Der besagte Haupt-Twist trifft wohl einfach nicht meinen persönlicher Geschmack und deswegen leider „nur“ 3,5 Sterne.
Trotzdem werde ich wieder etwas von ihm lesen. Er macht seinen Job sehr gut 📚🔪
Nach "Home" wollte ich gerne noch ein Sager Buch lesen, um zu schauen, ob das jetzt Bücher für mich sind oder nicht. Nach "Lake" bin ich allerdings immer noch unentschlossen.
Es hat sich gut hören lassen, ich war nie gelangweilt, sondern immer interessiert daran zu erfahren was als nächstes passiert.
Von den Charakteren fand ich leider keinen so richtig sympathisch, was aber auch gewollt sein könnte, damit man niemandem so wirklich vertraut.
Mit dem Plottwist in der zweiten Hälfte habe ich überhaupt nicht gerechnet und ich glaube, wenn man diese Richtung bei einem Thriller nicht erwartet ist es schwer, die weitere Handlung gut zu finden. Ich hab mich drauf eingelassen und fands ganz gut gemacht, aber leider auch nicht so richtig spannend, allgemein hätte es gerne noch mehr Thrill geben können.
Nach "Hope's End" habe ich mich sehr über ein weiteres Buch von Riley Sager gefreut. Dann kamen die ersten Meinungen rein und ich musste meine Erwartungshaltung etwas senken. Viele der Kritikpunkte sind für mich gut nachvollziehbar. Das Buch zieht sich phasenweise doch sehr und die Handlung kommt nur sehr schleppend voran. Der Plottwist am Ende konnte mich leider gar nicht abholen, ja, er war unerwartet, aber war leider nicht meins. Was ich dagegen sehr gut fand, war die durchaus eher unsympathische Protagonistin und wie realitätsnah und greifbar ihre Alkoholabhängigkeit geschildert wurde. Allgemein waren alle Figuren sehr nahbar und bildhaft beschrieben, sie trugen eindeutig die Story.
Leider ein Thriller, der vermutlich schnell in den hinteren Ecken des Gedächtnisses versinken wird.
Bevor ich dieses Buch angefangen habe zu lesen, sind mir natürlich nicht die ganzen vorherigen überwiegend negativen Bewertungen zu dem Buch entgangen, deswegen war ich sehr gespannt. Und was soll ich sagen? Also mir hat es gefallen! Das Buch fing meiner Meinung nach schon sehr spannend an und durch den guten flüssigen Schreibstil bin ich wirklich durch das Buch geflogen und fande es auch die ganze Zeit sehr interessant. Zu dem Plottwist spalten sich die Meinungen nun ja wirklich sehr und ich muss zugeben, natürlich ein wenig sehr weit ab von der Realität aber mich hat es gut unterhalten. Daher würde ich das Buch empfehlen zu lesen ✨
Nachdem ich ungefähr 1 Millionen Rezensionen zu diesem Buch gesehen habe, muss ich jetzt auch meinen Senf dazu geben. Ja, die Story nimmt gegen Ende einen Twist, der jetzt auch nicht mein Favorit war, allerdings fand ich die Story bis dahin super spannend, der Schreibstil gefällt mir sowieso und auch wenn die Protagonistin unsympathisch ist und ein Alkoholproblem hat, hab ich ihre Geschichte gerne verfolgt.
Die vielen eher negativen Bewertungen kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. 🙊
Riley Sager hat es mal wieder geschafft, mich bis zum Schluss an der Nase herumzuführen.🫣
Zwar habe ich die Wendung teilweise kommen sehen, doch am Ende konnte er mich trotzdem überraschen.👻
Besonders Casey fand ich als Figur sehr authentisch – weshalb sie in einigen Kommentaren so schlecht wegkommt, ist für mich nicht nachvollziehbar.🤔
Am meisten beeindruckt hat mich jedoch die wunderbar herbstliche Atmosphäre, die Sager mit großer Genauigkeit und viel Gefühl eingefangen hat. 🍂🍁
Alles in allem ein solider, spannender Thriller mit kleinen Extras, die für Gänsehaut sorgen. 🤗
Oh mann war das schlimm.....
Ich musste es abbrechen da es mich so überhaupt nicht angesprochen hat.
Schon alleine die ersten Kapitel waren für mich so öde, dass ich gar nicht weiß wie ich es sonst noch beschreiben soll 😞
Das Cover und der Klappentext haben mich so neugierig gemacht, aber leider wurde ich sehr enttäuscht.
Bis ca. 100 Seiten vor Schluß war es echt sehr gut, hat mich so an "Das Fenster zum Hof" erinnert und ich war gespannt auf das Ende.
Die letzten 100 Seiten waren eher wie ein Fiebertraum... Wie und warum tauchen da euf einmal besitzergreifende Geister auf? OK, ja das wurde mal ganz am Anfang als Gruselgeschichte am Lagerfeuer erwähnt, aber auf den letzten 100 Seiten von Spannungsroman auf Gruselgeschichte umzuswitchen? Und ja natürlich hab ich es zu Ende gelesen, aber mit sehr vielen ? im Kopf.
Wie gesagt bis zu diesem Twist fand ich die Geschichte wirklich sehr gut, das Ende... Naja, ich versuche noch zu verstehen.
Aufgrund der vielen eher negativen Rückmeldungen war ich sehr gespannt auf das Buch. Ich fand die Protagonistin im Gegensatz zu vielen anderen sehr authentisch und sie verkörperte ihre Rolle gut! Das mit dem Alkohol gehört wohl oder übel zur Geschichte und der Grund dafür wird zum Schluss bekannt - daher für mich schlüssig. Ich fand das Buch durchgehend spannend und gut aufgebaut. Ich gebe zu der Plottwist ist unüblich und verlässt die natürliche Welt. Wenn man sich aber darauf einlässt find ich es eine tolle Geschichte!
“Lake” beginnt vielversprechend: Die Atmosphäre ist dicht, das Setting mit dem Haus am Lake Greene weckt sofort Neugier, und Riley Sagers Stil liest sich wie gewohnt flüssig. Die Protagonistin Casey ist gut gezeichnet, und anfangs gelingt es dem Buch, eine beklemmende Spannung aufzubauen. Aber:
ACHTUNG SPOILER
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Ich habe bereits zwei Bücher von Riley Sager gelesen und habe wieder mit einem sehr guten Thriller gerechnet. Dass das ganze aber ins Übernatürliche abdriftet, hat mir gar nicht gefallen. Ich habe die ganze Zeit mit der Auflösung gerechnet, dass doch nur eine Psychose hat, aber nein - es blieb dabei. Und das hat mich leider gar nicht abgeholt. Schade!
Ich musste das Buch leider nach 137 Seiten abbrechen. Der Aufbau der Geschichte hat mir zwar gut gefallen, aber ich wusste nicht, dass der Alkohlkonsum eine so große Rolle spielt. Ich verstehe schon, dass das wichtig für die Buchfigur ist, aber gefühlt in jedem zweiten Satz die Menge des Alkohols hervorzuheben, finde ich wahnsinnig anstrengend und übertrieben. Vielleicht passt auch meine Stimmung für solch ein Buch momentan nicht ganz. Leider kamen mir aber andere Handlungsstränge abgesehen vom oben genannten viel zu kurz kamen. Mal schauen… vielleicht lese ich irgendwann mal weiter :) Falls Ihr also da ein Thema offen habt: TW Alkohol
𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:
Riley Sagers Buch Hope’s End hat mir gut gefallen und so war ich auf dieses sehr gespannt. Diesmal haben wir viel mehr Alkohol und weniger Tempo.
Schauspielerin Casey Fletcher hat nicht nur ihre Karriere, sondern auch sich selbst an der Flasche verloren. Ihre Zuflucht am Lake Greene in Vermont klingt nach der perfekten Kulisse für einen Neuanfang – oder eben für eine düstere Geschichte voller Geheimnisse. Und genau die bekommt sie, als sie mit ihrem Fernglas die Nachbarn auf der anderen Seeseite beobachtet. Katherine und Tom wirken auf den ersten Blick wie das perfekte Ehepaar, doch nach und nach wird klar, dass hier einiges im Argen liegt. Als Katherine plötzlich verschwindet, steigert sich Casey immer mehr in den Verdacht hinein, dass Tom etwas mit ihrem Verschwinden zu tun hat.
Was mir gefallen hat: Die Atmosphäre ist düster. Der See, das abgelegene Haus, die unheilvolle Stille – das alles erzeugt eine unterschwellige Spannung, die sich durch das ganze Buch zieht. Dazu kommen diese subtilen Hinweise, die man erst im Nachhinein wirklich versteht. Das ist gut gemacht, auch wenn es manchmal fast zu subtil war. Die Auflösung war für mich gelungen, weil sich viele Puzzleteile erst am Ende richtig zusammensetzen.
Was mir weniger gefallen hat: Der Mittelteil zieht sich. Und zwar ordentlich. Es passiert einfach nicht genug, um die Spannung konstant hochzuhalten. Erst im letzten Drittel nimmt die Geschichte so richtig Fahrt auf. Wenn ich es nicht im Buddyread gelesen hätte, hätte ich vielleicht irgendwann das Interesse verloren.
Die Figuren sind interessant, auch wenn Casey als Erzählerin mit ihrem massiven Alkoholproblem nicht unbedingt sympathisch ist. Ihr Verhalten ergibt aber im Gesamtbild Sinn, also hat es mich nicht gestört.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭:
Insgesamt ein solides Buch mit starker Atmosphäre, einer spannenden Auflösung, aber einigen Längen. Kein Highlight, aber durchaus lesenswert – vor allem, wenn man Geduld mitbringt.
Das war ein gewohnt guter Riley Sager mit vielen Wendungen durch eine unzuverlässige Erzähler Figur.
Am Ende war es mir etwas zu okkult, aber es hat gut zum Roman gepasst.
Wer andere Bücher von Riley mag, wird das hier auch mögen.
𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈:
Endlich habe ich auch das neuste Buch von Riley Sager gelesen und ich muss sagen, ich wurde gut unterhalten.
Die Protagonistin Casey Fletcher kam für mich sehr realistisch rüber und konnte ihr Verhalten gut nachvollziehen.
Was mich hier letztendlich überrascht hat, war das Ende – ich hatte definitiv nicht mit einem Mystery-Thriller gerechnet – nach zweimaligem Augen rollen konnte ich mich dann aber auf diese Art der Story einlassen und bin daher mit der Geschichte eigentlich recht zufrieden. Ist halt anders – aber dadurch nicht schlecht. Ich denke es kommt auch viel darauf an mit was für einer Erwartung man an solch eine Geschichte ran geht.
Fazit: Mir persönlich hat der Ausflug an den Lake Greene gefallen gut gefallen und ich hatte ein paar nette Lesestunden. Wer Lust auf einen Mystery Thriller hat, kann sich das Buch auf jeden Fall mal ansehen. Der Schreibstil von Sager ist natürlich mal wieder richtig gut und einnehmend.
Ich fand's wahnsinnig spannend und hatte Spaß an den kleinen Plottwists. Ja, auch an dem paranormalen. Das hätte von Stephen King in seinen besten Zeiten sein können. Ich mochte die ambivalenten Figuren, das beunruhigende Setting am See und den zunehmenden Spannungsaufbau. Gern mehr davon!
Allerdings auch gern mit weniger Alkohol. Auch wenn das zur Figur der alkoholkranken Protagonistin gehörte, hat es mich durchaus gestört, dass die ganze Zeit Alkohol getrunken wurde.
Diese Plottwists hab ich nicht erwartet, grandios !!
Definitiv nicht mein letztes Buch von Riley Sager, da schon „Hopes end“ ein Meisterwerk ist und nun auch noch „Lake“ !
Klare Empfehlung! 🤩
Bei dem Buch weiß ich irgendwie gar nicht, wo ich anfangen soll. Meine Neugier wurde geweckt bei dem spannend klingenden Klappentext und auch das Cover sah vielversprechend aus, also musste ich es lesen. Der Schreibstil lässt ein flüssiges Lesen zu, es gibt immer wieder Zeitsprünge in der Story zwischen dem "Jetzt" und "davor".
Der Anfang, nein eigentlich die komplette erste Hälfte, handelt von der tragischen Vergangenheit Caseys sowie deren Alkoholkonsum, geschrieben in der Ich-Perspektive. Generell war das Thema Alkohol ziemlich dominant, in meinen Augen etwas nervig. Ich hatte beim Lesen deshalb auch irgendwie fast schon ein Gefühl von Fremdscham und Unbehagen bei ihrem Verhalten. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich selbst keinen Alkohol trinke.
So wirklich Spannung kam auch erst nach über der Hälfte des Buches auf, davor verlief die Story sehr schleppend. Ich dachte schon, jetzt geht es endlich los, doch dann kam eine ganz wilde Wendung, ein plottwist, der mich irgendwie so gar nicht abgeholt hat. Dem entsprechend fand ich das Ende auch eher weniger überzeugend und hätte mir eine völlig andere Auflösung von allem gewünscht. Aber zum Glück sind Geschmäcker alle unterschiedlich, anderen wird das Ende sicherlich besser gefallen als mir.
Alles in allem war das Buch in Ordnung für zwischendurch, aber mehr auch nicht. Die Spannung, die in der Mitte des Buches aufgebaut wurde, wurde durch oben genannte Wendung leider wieder komplett aufgelöst und ich hab es auch eigentlich nur noch zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, ob das Ruder inhaltlich vielleicht doch nochmal herum gerissen werden kann.
Rezensionsexemplar
Ein Thriller und Mystischer als gedacht ..
Lake, das Haus am dunklen Ufer, passt nicht in die Genre Thriller hinein. Zumindest den letzten Teil würde ich Mystery zuordnen, was die Leser vorher wissen sollten denn es ist nicht jedermanns Sache. Mir persönlich hat der Wandel gefallen auch wenn ich mir das Ende anders vorgestellt habe!
Mein erstes Buch von dem Autor. Hatte so viel gutes über seine Bücher gehört. Bin leider enttäuscht. Zumindest von diesem Buch.
Leider war das Buch 75% sehr schleppend und langsam erzählt. Auch kann für mich persönlich kaum Spannung auf und hat sich sehr lange im Kreis bewegt und ist nicht voran gekommen.
Zusätzlich ging es sehr viel um Casey Alkoholsucht. Sie hat mich mit ihren ständigen Griff zur Flasche und ihren Erklärungen dazu, irgendwann angefangen zu nerven. Fast ihr gesamtes Denken dreht sich in dem Buch um Alkohol und manchmal noch um den Fall. Alkoholismus ist ein schlimmes Thema, keine Frage aber ich fand es hier maßlos übertrieben in Szene gesetzt. Der übermäßige Alkoholkonsum der Hauptprotagonisten ist irgendwann das Hauptthema des Buches und alles andere überlagerte. Immerhin soll es hauptsächlich ein Thriller sein und kein Roman über eine Frau mit Alkoholsucht und wie das sich auf ihren Alltag auswirkt. Welche Gründe es hat und wie sie davon loskommt.
Ich konnte mit Casey nicht warm werden. Zusätzlich tue ich mich persönlich sehr schwer, wenn es in Büchern viel um Alkohol- oder Drogensucht geht. Und beides im unverantwortlich viel konsumiert wird.
Ich mochte aber die düstere und mystisch Atmosphäre am See sehr gerne. Und Bo
Das letzte viertel hat mir am besten gefallen, auch wenn ich durch die Geschichten und Andeutungen des Nachbarn ahnte in welche Richtung es geht und nicht allzu überrascht war.
Der Plotttwist ist eher was für Mystery Fans, dahingehend hätte ich mir mehr Grusel und noch etwas mehr Legendenbildung rund um den See gewünscht.
Mystik 😲
Ich fand die Geschichte sehr spannend, vor allem aufgrund einer überraschenden Wendung, die sie Ereignisse in einem ganz neuen Licht erscheinen ließen 😱
Die Mystik und Fantasyelemente passen perfekt zur Handlung im Haus Am Dunklen Ufer 😊
Es hat für mich einfach alles rundum gepasst und wird mir aufgrund der Außergewöhnlichkeiten noch lange im Gedächtnis bleiben 😉
Es fing interessant an. Tolles Setting, mysteriöse Charakter, vieles was es herauszufinden gilt.
Jedoch mochte ich die Entwicklung mit den paranormalen Aktivitäten in diesem Kontext leider so gar nicht. Nachdem mir Hope's End aosgut gefallen hatte, war Lake doch eine ziemliche Enttäuschung.
Ich kann die negativen Rezensionen nicht verstehen. Fand das Buch super spannend und das Paranormale hat der Story nicht geschadet, im Gegenteil. Dadurch unterscheidet es sich von anderen Thrillern, die sich ja oftmals ähneln. Auch das Setting am See in der Herbstlandschaft mochte ich sehr gerne und trotz der Spannung hatte es etwas gemütliches. 🍂🏞️🍷🔪
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll…
Starten wir mal positiv: Das Cover hat sofort meine Neugier geweckt.
Leider war’s das auch schon wieder mit dem positiven.
Der Schreibstil erinnert mich eher an eine Hörfilmfassung und diese Geschichte hat leider gar nichts mit einem Thriller sondern eher mit Science-Fiction zutun.
Es war eine pure Enttäuschung und ich war kurz davor, das Buch abzubrechen. Das hätte ich mal machen sollen - absolute Zeitverschwendung!
Keine Empfehlung!
Komplett anders wie erwartet nachdem ich Hopes End von Riley Sager gelesen habe …
Ich weis noch nicht so recht was ich von dem Buch halten soll …
Es hat gute 150 Seiten gedauert bis das ganze mal etwas Spannung bekommen hat, soweit so gut aber als ich dachte jetzt geht’s richtig los, war ich extrem verwirrt 😅
Alle die das Buch gelesen haben, wissen jetzt bestimmt was ich meine…
Naja ich hatte mir ehrlich gesagt mehr von dem Buch erhofft …
Ich war so gespannt auf dieses Buch. Der Schreibstil ist so fesselnd, ich konnte überhaupt nicht aufhören zu Lesen. Es hat etwas gedauert bis es richtig spannend wurde, aber dann kam ich ja garnicht mehr mit. Es ist so viel passiert.. Zwar auch ein paar Sachen mit denen ich schon gerechnet hatte, aber von der einen Sache war ich komplett schockiert. Das es in Richtung Übernatürliches geht, hat mich schockiert. Leider hat mir gerade das nichts so gut gefallen, da ich damit nicht gerechnet habe . Ich hätte es besser gefunden, wenn man irgendwo gelesen hätte, dass es nicht in der realen Welt spielen kann. Aber sonst ein spannender Thriller!
𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:
Riley Sagers Buch Hope’s End hat mir gut gefallen und so war ich auf dieses sehr gespannt. Diesmal haben wir viel mehr Alkohol und weniger Tempo.
Schauspielerin Casey Fletcher hat nicht nur ihre Karriere, sondern auch sich selbst an der Flasche verloren. Ihre Zuflucht am Lake Greene in Vermont klingt nach der perfekten Kulisse für einen Neuanfang – oder eben für eine düstere Geschichte voller Geheimnisse. Und genau die bekommt sie, als sie mit ihrem Fernglas die Nachbarn auf der anderen Seeseite beobachtet. Katherine und Tom wirken auf den ersten Blick wie das perfekte Ehepaar, doch nach und nach wird klar, dass hier einiges im Argen liegt. Als Katherine plötzlich verschwindet, steigert sich Casey immer mehr in den Verdacht hinein, dass Tom etwas mit ihrem Verschwinden zu tun hat.
Was mir gefallen hat: Die Atmosphäre ist düster. Der See, das abgelegene Haus, die unheilvolle Stille – das alles erzeugt eine unterschwellige Spannung, die sich durch das ganze Buch zieht. Dazu kommen diese subtilen Hinweise, die man erst im Nachhinein wirklich versteht. Das ist gut gemacht, auch wenn es manchmal fast zu subtil war. Die Auflösung war für mich gelungen, weil sich viele Puzzleteile erst am Ende richtig zusammensetzen.
Was mir weniger gefallen hat: Der Mittelteil zieht sich. Und zwar ordentlich. Es passiert einfach nicht genug, um die Spannung konstant hochzuhalten. Erst im letzten Drittel nimmt die Geschichte so richtig Fahrt auf. Wenn ich es nicht im Buddyread gelesen hätte, hätte ich vielleicht irgendwann das Interesse verloren.
Die Figuren sind interessant, auch wenn Casey als Erzählerin mit ihrem massiven Alkoholproblem nicht unbedingt sympathisch ist. Ihr Verhalten ergibt aber im Gesamtbild Sinn, also hat es mich nicht gestört.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Insgesamt ein solides Buch mit starker Atmosphäre, einer spannenden Auflösung, aber einigen Längen.
Wow! Ich glaube ich hab eine neue Lieblings Autorin gefunden! Nach Hopes End musste ich auch dieses Buch von Ihr lesen! Und was soll ich sagen ich wurde absolut nicht enttäuscht! Spannend bis zum Schluss! Klare Leseempfehlung
Dies war mein 2. Buch von Riley Sager und ich liebe einfach den Schreibstil ♡
Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und dann , kam der Plott .
Hmm für mich war das "auftauchen " von Len echt komisch und hätte nicht seien müssen. Ich hab lange überlegt ob ich es zu ende lese ( 120 seiten ) und was soll ich sagen ?! Ja ich habe es beendet, aber überzeugend war das Ende für mich nicht .
Schade
Ich bin von Riley Sager echte pageturner gewöhnt. Daher muss ich wirklich leider sagen das das Buch echt langweilig war. Dazu war die hauptprotagonistin wirklich unglaublich nervig, mit der Tatsache das sie sich ihr Alkohol Problem nicht eingestehen möchte und rund um die Uhr trinkt und trinkt und trinkt, und ja leider geht es fast nur darum in den ersten 100 Seiten. 2 Sterne weil ich die Idee an sich eigentlich gut fand und Eli irgendwie bezaubernd fand. Bis auf die Tatsache das er ihre Trinkerei noch unterstützt hat, indem er ihr den alk gekauft hat. Leider der schwächste Sager den ich bisher gelesen habe.
Hauptprotagonist ist die Liebe Casey Fletcher- Schauspielerin in Auszeit mit einer traurigen Vergangenheit und einem hang zum Alkohol.
Hang😂 sorry, aber die Olle hat gesoffen wie ein Loch. Soviel wie die gesüppelt hat- da war man ja schon beim lesen betrunken.
Man ging die mir am Anfang auf den Senkel.
Aus diesem Grund fand ich die Geschichte seeeeehr öde, fast langweilig.
Irgendwann kam dann so ein Satz und meine Verwirrung hat Hallo gesagt und zack war ich drin.
Auf einmal wurde es spannend und ich war sooooo neugierig, wie sich das alles auflöst und was noch so passiert.
Ehm ja... ich hab keine Ahnung, wie das alles passiert ist und in welchem falschen Zug ich da auf einmal eingestiegen bin.
Denn mit DIESER Wendung hab ich mal so null gerechnet.
Meine Meinung? Völliger Quark.
Je länger ich drüber nachdenke, umso weniger mag ichs.
Und dann kam irgendwie noch ein Plotttwist um die Ecke, der irgendwie zu viel war.
Allerdings muss der Schreibstil echt gelobt werden. Das ist ja wie so ein Film der da abläuft. Grandios!
Dennoch, an Hopes End kommt das Mal so gar nicht ran.
Vielen Dank an @sagaegmont und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Hörbuchs
Inhalt
Schauspielerin Casey Fletcher hat einen schweren Verlust erlitten, außerdem ist ihre Karriere am Nullpunkt. Um wieder auf die Füße zu kommen, zieht sie sich in ihr Haus am Lake Greene in Vermont zurück. Hier gibt es nichts als Natur, Ruhe und Stille. Das ist nicht leicht auszuhalten, deshalb greift sie immer häufiger zum Bourbon – und zu einem Fernglas. Damit beobachtet sie nicht etwa Vögel, sondern das Paar auf der gegenüberliegenden Seeseite.
Katherine und Tom scheinen eine perfekte Ehe zu führen, doch schon bald bemerkt Casey, dass die Fassade bröckelt. Als Katherine kurz darauf spurlos verschwindet, ist Casey höchst alarmiert und bald überzeugt, dass Tom seiner Frau etwas angetan hat …
Meinung
Ich kann die ganzen schlechten Bewertungen garnicht verstehen. Das Buch war für mich eine kurzweilige Unterhaltung mit spannenden Elementen. Was ich schön finde ist das die Autorin immer noch eine Überraschung im Petto hat, wenn man denkt alles wäre schon aufgelöst.
Ich denke die Wendung die das Buch nimmt, wird nicht jedem gefallen haben, es wird ganz schön surreal.
Mich hat das aber überhaupt nicht gestört.
Die vertonung fand ich sehr gelungen
Lese Empfehlung
Eigentlich mochte ich die Story richtig gern. Es war spannend, nicht direkt vorhersehbar wie das Ganze ausgeht und schlüssig. Einen Stern muss ich aber für die letzten ca 100 Seiten abziehen. Wer keine Lust auf einen „übernatürlichen“ Turn hat -wie ich- wird sich darüber vermutlich etwas ärgern. Das hätte nicht sein müssen.