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Bewertung:4

Ohne den mystischen Anteil hätte es mir fast besser gefallen

Wieder mal ein richtig guter Thriller von Riley Sager. Nach bereits zwei anderen Büchern von ihm, stelle ich fest, dass dieses etwas anders ist. Unbändigen, würde ich sagen, was die Personen angeht. Was die Twists angeht, hervorragend. Einem wird ganz schwindelig vor Handlungswechseln. Ich fand den Plot auch gut, dass man als Protagonistin immer wieder an sich selbst zweifelt- zu recht. Sehr spannend und mit der Lösung rechnet man eher nicht, denke ich!

LAKE – Das Haus am dunklen Ufer
LAKE – Das Haus am dunklen Ufervon Riley Sagerdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:2.5

Anfang spannend, aber das Ende...?🫥

Die düstere Atmosphäre hat mir wirklich gut gefallen und auch die Charaktere sind gut erzählt worden. Aber mit diesem Plot hab ich echt nicht gerechnet. Erst dachte ich cool, mal was neues aber dann fand ich es einfach nur noch komisch und nicht wirklich gut. Es ist wohl Geschmackssache aber empfehlen würde ich es nicht.

LAKE – Das Haus am dunklen Ufer
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Bewertung:2

Bourbon und Erbsensuppe

Der Thriller startet ganz gut (einsamer See, wenig Nachbarn, ein Unglück in der Vergangenheit). Nach der Hälfte wird es kurz richtig spannend (Schizophrenie?) und dann wird es grottenschlecht (Linda Blair und Erbsensuppe). Ich habe bisher alle Riley Sager gelesen und das war mit Abstand (und eigentlich der einzige) echt schlechte Thriller. Man sollte zudem eine Warnung drauf schreiben: Nicht für Suchtkranke (Alkohol) geeignet. Es fließt viel Wodka und noch viel mehr Bourbon.

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Bewertung:2

Bitte was ?

Das Buch hat stark angefangen und stark nachgelassen. Ich weiß nicht, wie of ist das Wort Bourbon gelesen habe, der Konsum der Protagonistin war mehr als besorgniserregend. Darunter litt leider auch die Story, denn eigentlich fand ich diese anfangs sehr spannend. Der „dunkle“ See, das ganze Setting düster und ein Feeling von „das Fenster zum Hof“. Aber was ist dann bitte passiert ? Das Ende hätte wirklich cool werden können, aber das ? Das war in meinen Augen nichts.

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Bewertung:3.5

Ein Haus am See…

Diesen Thriller konnte ich innerhalb weniger Tagen durchlesen. Das Setting am See hat die Stimmung verstärkt und die Handlung war insgesamt spannend aufgemacht. Die Plottwists haben mich teilweise total überrascht, leider wurde es mir im letztem Drittel etwas zu abgespaced was da passierte… Der Thriller war an sich sehr gut, ich hatte aber gedacht, dass es in eine andere Richtung gehen würde und für mich hatte das Buch teilweise Längen. Insgesamt ein guter Thriller, den ich (theoretisch) weiterempfehlen kann.

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Bewertung:4

Crazy aber wieder super spannend

Also ich liebe den Schreibstil von Riley Sager und die unerwarteten Wendungen und Plotttwists. Auch Lake lies sich wieder super gerne und flüssig lesen. Klar ab Seite 300 wurde es etwas Crazy aber mich hat es trotzdem sehr unterhalten und ich bin großer Fan des Autors.

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Bewertung:3

Gute Story ABER kein Thriller im klassichen Sinne

Es geht um Casey, bekannte Schauspielerin, die nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes, ihren Verlust in Alkohol ertränkt. Nach mehreren öffentlichen Abstürzen infolge ihres Alkoholkonsums zieht sie sich in das Haus am See ihrer Familie zurück, wo sie ihre Trauer mit Alkohol stimuliert. Aus Langeweile beginnt sie das Haus gegenüber zu beobachten. Hier wohnt das ehmalige Model Katherine mit ihrem Mann und Tech Unternehmer Tom. Doch im Verlauf des Buches wird klar das die Ehe nicht die glücklichste ist und in Casey regt sich der Verdacht, dass Tom Katherine etwas antun will. Dieser Verdacht verstärkt sich als sie plötzlich am Morgen einen Schrei von der anderen Seite des Ufers hört und Katherine auf keine ihrer Anrufe reagiert. Meinung: Die Geschichte hatte sehr viel Potential, gute Charaktere ein annahnender Sturm und einsame Häuser an einem alten Sagen umwobenen See. Doch leider ging es die ersten 300 Seiten vor allem um Casey und ihren Alkoholkonsum was das Buch etwas zäh machte. Dennoch lohnt es sich weiterzulesen, denn erst nach dem Plottwist kann man die vorherigen Seiten die erst langweilig erschienen, nochmal völlig neu betrachteten. Der Plottwist war überraschend und ab da wirds auch echt interessant und spannend, das Ende wiederum fand ich etwas unbefriedigend. ACHTUNG SPOILER: Wer Thriller mit paranomalen Zügen mag wird hier fündig, auch wenn der Gänsehautfaktor sehr kurzweilig ist Ganz kurz und knapp: Kann man machen, aber Thriller Ultras werden sich hier langweilen 😅

LAKE – Das Haus am dunklen Ufer
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Bewertung:3.5

Ich liebte ja Hopes End und mochte auch Home total gerne, darum war ich schon sehr auf sein neues Buch gespannt. Leider muss ich sagen, war Lake nicht so gut wie die oben genannten Bücher. Die Atmosphäre war anfangs sehr düster und versprach spannend zu werden. Aber in der Mitte zog es sich ein bisschen. Im letzten Drittel nahm es nochmal ordentlich an Fahrt auf, wurde nur ziemlich abstrus und wurde ein wenig übernatürlich, was ich irgendwie nicht erwartet hab. Sein Schreibstil lässt sich gut lesen und man kommt gut voran, dennoch konnte dieser Thriller meine Erwartungen leider nicht erfüllen.

LAKE – Das Haus am dunklen Ufer
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Bewertung:3.5

Geschichte gut, zum Ende hin enttäuschend 🤔

Die vielen negativen Rezensionen konnte ich anfangs nicht verstehen. Die Story hat mich sofort gepackt, den Charakter von Casey mit ihrer schwierigen Lebenssituation fand ich authentisch beschrieben. Dass "Hopes End" nicht zu toppen ist, war mir durchaus bewusst und ich habe es deshalb auch mit weniger Spannungs-Erwartung gelesen. So war es auch, die Spannung baute sich nur langsam auf, was aber trotzdem ok war und ich das Buch gerne gelesen habe. Das Ende hat für mich dann doch alles zerstört - die unrealistische Wendung war meiner Meinung nach total fehl am Platz und hätte überhaupt nicht sein müssen. Da wäre ein nachvollziehbarer Ausgang möglich gewesen und das Buch hätte ganz sicher mehr Sterne bekommen. Wirklich schade, dass ein gutes Buch durch diesen merkwürdigen Plottwist dann schlechter wird. 🙄 Trotzdem werde ich die Werke von Riley Sager weiterhin lesen, mir gefällt sein Schreibstil und dass er es schafft, schnell einen Bezug zu den Charakteren zu haben. 🙂

LAKE – Das Haus am dunklen Ufer
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Bewertung:3.5

Gut, aber "anders"!

Nach einem grandiosen "Hope's End" und einem eher mittelmäßigen "Schwarzer See" war ich gespannt in welche Richtung dieses Buch von Riley Sager geht. Die erste Hälfte lässt sich locker lesen, erinnert an "Das Fenster zum Hof". Nach gut 3/4 der Geschichte geht die Story dann richtig ab, entwickelt sich in eine ganz andere Richtung. Muss man mögen. Ich fand es spannend, aber halt ziemlich "abstrus". Leider wieder nicht so ein Banger wie "Hope's End". Trotzdem wird ein weiteres Buch von dem Autor gelesen!

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Bewertung:3

Ich schwanke zwischen 3 und 3,5 Sternen. Das Buch hat sich am Anfang etwas gezogen und der Plott hat mich ein bisschen enttäuscht. Trotzdem hat mich das Buch unterhalten und es lies sich sehr schnell weglesen. Bereue ich es das Buch gelesen zu haben? Auf keinen Fall. Würde ich eher andere Thriller empfehlen? Ja!

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Bewertung:1.5

Viel zu langatmig um spannend zu sein. Bis die Story Fahrt aufnimmt, ist die Hälfte vom Buch schon um. Mich nervte auch diese ganze Verherrlichung vom Alkohol durch die Prota - ja eigentlich sollte es abschreckend klingen aber die ständige Überbetonung das der Rausch ihr Freund ist.... Einfach nein. Der "Mystery" Teil ist für ein Horrorbunny wie mich einfach lächerlich. Ich hab nach der Hälfte einfach quer gelesen und war von nichts überrascht. Das ist wirklich das schwächste Buch vom Autor und ich hoffe, das das nächste besser wird

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Bewertung:3

Der Anfang war durch die düstere Atmosphäre spannend und vielversprechend. Ich war voll dabei und wollte unbedingt wissen, was hinter dem Ganzen steckt. Aber dann (Achtung, Spoiler!) wurde es übernatürlich und da wars für mich vorbei. Das hat einfach nicht mehr zur Geschichte, die eigtl komplett im Thriller-Stil gehalten war, gepasst. Einige sagen, das Buch erinnere an Stephen King – für mich ganz klar: nein. Wenn bei King Übernatürliches vorkommt (und das tut es oft), wirkt es verankert im Weltbild der Geschichte. Es ist nicht nur „da“, sondern hat eine eigene Logik. Oft geht es weniger um das Übernatürliche selbst als darum, was es mit den Menschen macht. Bei Lake habe ich die ganze Zeit gehofft, dass es sich irgendwie noch aufklärt. Hat es aber nicht. Schade.. starker Start und ohne den letzten Teil hätte es mir deutlich besser gefallen.

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Bewertung:4

Gute Unterhaltung

Am Anfang hat sich die Story ganz schön gezogen, wurde dann aber noch sehr spannend. Zwischendurch dachte ich tatsächlich, ich hätte alles durchschaut. Aber mit diesem verrückten Ende habe ich wirklich nicht gerechnet. Den Plot fand ich ziemlich gut und ich freue mich auf das nächste Buch von Sager. 🤫

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Spannend von der ersten Seite, sehr gut geschrieben und doch ein wenig enttäuschend.
Bewertung:3.5

Spannend von der ersten Seite, sehr gut geschrieben und doch ein wenig enttäuschend.

Ich mag Rileys Schreibstil, nach „NIGHT“ ist das mein 2. Thriller von ihm und seine Plot Twists sind in der Tat auf den Punkt. Man darf bis zur letzte Sekunde damit rechnen, dass sich immer noch etwas ändern kann und das macht es für mich zu einem 5/5 ⭐️-Buch. Allerdings war mir der Haupt-Twist leider zu weit hergeholt und ich war schon etwas enttäuscht, dass Riley „den Weg“ gewählt hat. Dennoch war alles sehr schlüssig, wurde aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen. Ein sehr sehr gutes Buch ohne langgezogene Kapitel. Würde es auf jeden Fall empfehlen, wenn man was spannendes Lesen möchte. Der besagte Haupt-Twist trifft wohl einfach nicht meinen persönlicher Geschmack und deswegen leider „nur“ 3,5 Sterne. Trotzdem werde ich wieder etwas von ihm lesen. Er macht seinen Job sehr gut 📚🔪

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Bewertung:3.5

Als Hörbuch gehört 🎧

Nach "Home" wollte ich gerne noch ein Sager Buch lesen, um zu schauen, ob das jetzt Bücher für mich sind oder nicht. Nach "Lake" bin ich allerdings immer noch unentschlossen. Es hat sich gut hören lassen, ich war nie gelangweilt, sondern immer interessiert daran zu erfahren was als nächstes passiert. Von den Charakteren fand ich leider keinen so richtig sympathisch, was aber auch gewollt sein könnte, damit man niemandem so wirklich vertraut. Mit dem Plottwist in der zweiten Hälfte habe ich überhaupt nicht gerechnet und ich glaube, wenn man diese Richtung bei einem Thriller nicht erwartet ist es schwer, die weitere Handlung gut zu finden. Ich hab mich drauf eingelassen und fands ganz gut gemacht, aber leider auch nicht so richtig spannend, allgemein hätte es gerne noch mehr Thrill geben können.

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"Ich trinke, um zu vergessen."
Bewertung:3.5

"Ich trinke, um zu vergessen."

Nach "Hope's End" habe ich mich sehr über ein weiteres Buch von Riley Sager gefreut. Dann kamen die ersten Meinungen rein und ich musste meine Erwartungshaltung etwas senken. Viele der Kritikpunkte sind für mich gut nachvollziehbar. Das Buch zieht sich phasenweise doch sehr und die Handlung kommt nur sehr schleppend voran. Der Plottwist am Ende konnte mich leider gar nicht abholen, ja, er war unerwartet, aber war leider nicht meins. Was ich dagegen sehr gut fand, war die durchaus eher unsympathische Protagonistin und wie realitätsnah und greifbar ihre Alkoholabhängigkeit geschildert wurde. Allgemein waren alle Figuren sehr nahbar und bildhaft beschrieben, sie trugen eindeutig die Story. Leider ein Thriller, der vermutlich schnell in den hinteren Ecken des Gedächtnisses versinken wird.

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Bewertung:4

Bevor ich dieses Buch angefangen habe zu lesen, sind mir natürlich nicht die ganzen vorherigen überwiegend negativen Bewertungen zu dem Buch entgangen, deswegen war ich sehr gespannt. Und was soll ich sagen? Also mir hat es gefallen! Das Buch fing meiner Meinung nach schon sehr spannend an und durch den guten flüssigen Schreibstil bin ich wirklich durch das Buch geflogen und fande es auch die ganze Zeit sehr interessant. Zu dem Plottwist spalten sich die Meinungen nun ja wirklich sehr und ich muss zugeben, natürlich ein wenig sehr weit ab von der Realität aber mich hat es gut unterhalten. Daher würde ich das Buch empfehlen zu lesen ✨

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Bewertung:3.5

Nachdem ich ungefähr 1 Millionen Rezensionen zu diesem Buch gesehen habe, muss ich jetzt auch meinen Senf dazu geben. Ja, die Story nimmt gegen Ende einen Twist, der jetzt auch nicht mein Favorit war, allerdings fand ich die Story bis dahin super spannend, der Schreibstil gefällt mir sowieso und auch wenn die Protagonistin unsympathisch ist und ein Alkoholproblem hat, hab ich ihre Geschichte gerne verfolgt.

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Atmosphärisch und herbstlich 🍂👻
Bewertung:4

Atmosphärisch und herbstlich 🍂👻

Die vielen eher negativen Bewertungen kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. 🙊 Riley Sager hat es mal wieder geschafft, mich bis zum Schluss an der Nase herumzuführen.🫣 Zwar habe ich die Wendung teilweise kommen sehen, doch am Ende konnte er mich trotzdem überraschen.👻 Besonders Casey fand ich als Figur sehr authentisch – weshalb sie in einigen Kommentaren so schlecht wegkommt, ist für mich nicht nachvollziehbar.🤔 Am meisten beeindruckt hat mich jedoch die wunderbar herbstliche Atmosphäre, die Sager mit großer Genauigkeit und viel Gefühl eingefangen hat. 🍂🍁 Alles in allem ein solider, spannender Thriller mit kleinen Extras, die für Gänsehaut sorgen. 🤗

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Bewertung:1.5

Oh mann war das schlimm..... Ich musste es abbrechen da es mich so überhaupt nicht angesprochen hat. Schon alleine die ersten Kapitel waren für mich so öde, dass ich gar nicht weiß wie ich es sonst noch beschreiben soll 😞 Das Cover und der Klappentext haben mich so neugierig gemacht, aber leider wurde ich sehr enttäuscht.

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Bewertung:3

Bis ca. 100 Seiten vor Schluß war es echt sehr gut, hat mich so an "Das Fenster zum Hof" erinnert und ich war gespannt auf das Ende. Die letzten 100 Seiten waren eher wie ein Fiebertraum... Wie und warum tauchen da euf einmal besitzergreifende Geister auf? OK, ja das wurde mal ganz am Anfang als Gruselgeschichte am Lagerfeuer erwähnt, aber auf den letzten 100 Seiten von Spannungsroman auf Gruselgeschichte umzuswitchen? Und ja natürlich hab ich es zu Ende gelesen, aber mit sehr vielen ? im Kopf. Wie gesagt bis zu diesem Twist fand ich die Geschichte wirklich sehr gut, das Ende... Naja, ich versuche noch zu verstehen.

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Bewertung:4

Besser als gedacht! Ich fands gut!😊

Aufgrund der vielen eher negativen Rückmeldungen war ich sehr gespannt auf das Buch. Ich fand die Protagonistin im Gegensatz zu vielen anderen sehr authentisch und sie verkörperte ihre Rolle gut! Das mit dem Alkohol gehört wohl oder übel zur Geschichte und der Grund dafür wird zum Schluss bekannt - daher für mich schlüssig. Ich fand das Buch durchgehend spannend und gut aufgebaut. Ich gebe zu der Plottwist ist unüblich und verlässt die natürliche Welt. Wenn man sich aber darauf einlässt find ich es eine tolle Geschichte!

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Die Handlung und Auflösung war so gar nicht meins
Bewertung:3

Die Handlung und Auflösung war so gar nicht meins

“Lake” beginnt vielversprechend: Die Atmosphäre ist dicht, das Setting mit dem Haus am Lake Greene weckt sofort Neugier, und Riley Sagers Stil liest sich wie gewohnt flüssig. Die Protagonistin Casey ist gut gezeichnet, und anfangs gelingt es dem Buch, eine beklemmende Spannung aufzubauen. Aber: ACHTUNG SPOILER . . Ich habe bereits zwei Bücher von Riley Sager gelesen und habe wieder mit einem sehr guten Thriller gerechnet. Dass das ganze aber ins Übernatürliche abdriftet, hat mir gar nicht gefallen. Ich habe die ganze Zeit mit der Auflösung gerechnet, dass doch nur eine Psychose hat, aber nein - es blieb dabei. Und das hat mich leider gar nicht abgeholt. Schade!

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Konnte mich nicht überzeugen…
Bewertung:2.5

Konnte mich nicht überzeugen…

Ich musste das Buch leider nach 137 Seiten abbrechen. Der Aufbau der Geschichte hat mir zwar gut gefallen, aber ich wusste nicht, dass der Alkohlkonsum eine so große Rolle spielt. Ich verstehe schon, dass das wichtig für die Buchfigur ist, aber gefühlt in jedem zweiten Satz die Menge des Alkohols hervorzuheben, finde ich wahnsinnig anstrengend und übertrieben. Vielleicht passt auch meine Stimmung für solch ein Buch momentan nicht ganz. Leider kamen mir aber andere Handlungsstränge abgesehen vom oben genannten viel zu kurz kamen. Mal schauen… vielleicht lese ich irgendwann mal weiter :) Falls Ihr also da ein Thema offen habt: TW Alkohol

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Bewertung:3.5

Langatmig, aber interessant

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Riley Sagers Buch Hope’s End hat mir gut gefallen und so war ich auf dieses sehr gespannt. Diesmal haben wir viel mehr Alkohol und weniger Tempo. Schauspielerin Casey Fletcher hat nicht nur ihre Karriere, sondern auch sich selbst an der Flasche verloren. Ihre Zuflucht am Lake Greene in Vermont klingt nach der perfekten Kulisse für einen Neuanfang – oder eben für eine düstere Geschichte voller Geheimnisse. Und genau die bekommt sie, als sie mit ihrem Fernglas die Nachbarn auf der anderen Seeseite beobachtet. Katherine und Tom wirken auf den ersten Blick wie das perfekte Ehepaar, doch nach und nach wird klar, dass hier einiges im Argen liegt. Als Katherine plötzlich verschwindet, steigert sich Casey immer mehr in den Verdacht hinein, dass Tom etwas mit ihrem Verschwinden zu tun hat. Was mir gefallen hat: Die Atmosphäre ist düster. Der See, das abgelegene Haus, die unheilvolle Stille – das alles erzeugt eine unterschwellige Spannung, die sich durch das ganze Buch zieht. Dazu kommen diese subtilen Hinweise, die man erst im Nachhinein wirklich versteht. Das ist gut gemacht, auch wenn es manchmal fast zu subtil war. Die Auflösung war für mich gelungen, weil sich viele Puzzleteile erst am Ende richtig zusammensetzen. Was mir weniger gefallen hat: Der Mittelteil zieht sich. Und zwar ordentlich. Es passiert einfach nicht genug, um die Spannung konstant hochzuhalten. Erst im letzten Drittel nimmt die Geschichte so richtig Fahrt auf. Wenn ich es nicht im Buddyread gelesen hätte, hätte ich vielleicht irgendwann das Interesse verloren. Die Figuren sind interessant, auch wenn Casey als Erzählerin mit ihrem massiven Alkoholproblem nicht unbedingt sympathisch ist. Ihr Verhalten ergibt aber im Gesamtbild Sinn, also hat es mich nicht gestört. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Insgesamt ein solides Buch mit starker Atmosphäre, einer spannenden Auflösung, aber einigen Längen. Kein Highlight, aber durchaus lesenswert – vor allem, wenn man Geduld mitbringt.

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Bewertung:4

𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Endlich habe ich auch das neuste Buch von Riley Sager gelesen und ich muss sagen, ich wurde gut unterhalten. Die Protagonistin Casey Fletcher kam für mich sehr realistisch rüber und konnte ihr Verhalten gut nachvollziehen. Was mich hier letztendlich überrascht hat, war das Ende – ich hatte definitiv nicht mit einem Mystery-Thriller gerechnet – nach zweimaligem Augen rollen konnte ich mich dann aber auf diese Art der Story einlassen und bin daher mit der Geschichte eigentlich recht zufrieden. Ist halt anders – aber dadurch nicht schlecht. Ich denke es kommt auch viel darauf an mit was für einer Erwartung man an solch eine Geschichte ran geht. Fazit: Mir persönlich hat der Ausflug an den Lake Greene gefallen gut gefallen und ich hatte ein paar nette Lesestunden. Wer Lust auf einen Mystery Thriller hat, kann sich das Buch auf jeden Fall mal ansehen. Der Schreibstil von Sager ist natürlich mal wieder richtig gut und einnehmend.

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Bewertung:5

Ich fand's wahnsinnig spannend und hatte Spaß an den kleinen Plottwists. Ja, auch an dem paranormalen. Das hätte von Stephen King in seinen besten Zeiten sein können. Ich mochte die ambivalenten Figuren, das beunruhigende Setting am See und den zunehmenden Spannungsaufbau. Gern mehr davon! Allerdings auch gern mit weniger Alkohol. Auch wenn das zur Figur der alkoholkranken Protagonistin gehörte, hat es mich durchaus gestört, dass die ganze Zeit Alkohol getrunken wurde.

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Bewertung:3

Bei dem Buch weiß ich irgendwie gar nicht, wo ich anfangen soll. Meine Neugier wurde geweckt bei dem spannend klingenden Klappentext und auch das Cover sah vielversprechend aus, also musste ich es lesen. Der Schreibstil lässt ein flüssiges Lesen zu, es gibt immer wieder Zeitsprünge in der Story zwischen dem "Jetzt" und "davor". Der Anfang, nein eigentlich die komplette erste Hälfte, handelt von der tragischen Vergangenheit Caseys sowie deren Alkoholkonsum, geschrieben in der Ich-Perspektive. Generell war das Thema Alkohol ziemlich dominant, in meinen Augen etwas nervig. Ich hatte beim Lesen deshalb auch irgendwie fast schon ein Gefühl von Fremdscham und Unbehagen bei ihrem Verhalten. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich selbst keinen Alkohol trinke. So wirklich Spannung kam auch erst nach über der Hälfte des Buches auf, davor verlief die Story sehr schleppend. Ich dachte schon, jetzt geht es endlich los, doch dann kam eine ganz wilde Wendung, ein plottwist, der mich irgendwie so gar nicht abgeholt hat. Dem entsprechend fand ich das Ende auch eher weniger überzeugend und hätte mir eine völlig andere Auflösung von allem gewünscht. Aber zum Glück sind Geschmäcker alle unterschiedlich, anderen wird das Ende sicherlich besser gefallen als mir. Alles in allem war das Buch in Ordnung für zwischendurch, aber mehr auch nicht. Die Spannung, die in der Mitte des Buches aufgebaut wurde, wurde durch oben genannte Wendung leider wieder komplett aufgelöst und ich hab es auch eigentlich nur noch zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, ob das Ruder inhaltlich vielleicht doch nochmal herum gerissen werden kann.

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Bewertung:2.5

Rezensionsexemplar Ein Thriller und Mystischer als gedacht .. Lake, das Haus am dunklen Ufer, passt nicht in die Genre Thriller hinein. Zumindest den letzten Teil würde ich Mystery zuordnen, was die Leser vorher wissen sollten denn es ist nicht jedermanns Sache. Mir persönlich hat der Wandel gefallen auch wenn ich mir das Ende anders vorgestellt habe!

Mein erstes Buch von dem Autor. Hatte so viel gutes über seine Bücher gehört. Bin leider enttäuscht. Zumindest von diesem Buch. Leider war das Buch 75% sehr schleppend und langsam erzählt. Auch kann für mich persönlich kaum Spannung auf und hat sich sehr lange im Kreis bewegt und ist nicht voran gekommen. Zusätzlich ging es sehr viel um Casey Alkoholsucht. Sie hat mich mit ihren ständigen Griff zur Flasche und ihren Erklärungen dazu, irgendwann angefangen zu nerven. Fast ihr gesamtes Denken dreht sich in dem Buch um Alkohol und manchmal noch um den Fall. Alkoholismus ist ein schlimmes Thema, keine Frage aber ich fand es hier maßlos übertrieben in Szene gesetzt. Der übermäßige Alkoholkonsum der Hauptprotagonisten ist irgendwann das Hauptthema des Buches und alles andere überlagerte. Immerhin soll es hauptsächlich ein Thriller sein und kein Roman über eine Frau mit Alkoholsucht und wie das sich auf ihren Alltag auswirkt. Welche Gründe es hat und wie sie davon loskommt. Ich konnte mit Casey nicht warm werden. Zusätzlich tue ich mich persönlich sehr schwer, wenn es in Büchern viel um Alkohol- oder Drogensucht geht. Und beides im unverantwortlich viel konsumiert wird. Ich mochte aber die düstere und mystisch Atmosphäre am See sehr gerne. Und Bo Das letzte viertel hat mir am besten gefallen, auch wenn ich durch die Geschichten und Andeutungen des Nachbarn ahnte in welche Richtung es geht und nicht allzu überrascht war. Der Plotttwist ist eher was für Mystery Fans, dahingehend hätte ich mir mehr Grusel und noch etwas mehr Legendenbildung rund um den See gewünscht.

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Mystik 😲

Ich fand die Geschichte sehr spannend, vor allem aufgrund einer überraschenden Wendung, die sie Ereignisse in einem ganz neuen Licht erscheinen ließen 😱
Die Mystik und Fantasyelemente passen perfekt zur Handlung im Haus Am Dunklen Ufer 😊
Es hat für mich einfach alles rundum gepasst und wird mir aufgrund der Außergewöhnlichkeiten noch lange im Gedächtnis bleiben 😉
Bewertung:4.5

Mystik 😲 Ich fand die Geschichte sehr spannend, vor allem aufgrund einer überraschenden Wendung, die sie Ereignisse in einem ganz neuen Licht erscheinen ließen 😱 Die Mystik und Fantasyelemente passen perfekt zur Handlung im Haus Am Dunklen Ufer 😊 Es hat für mich einfach alles rundum gepasst und wird mir aufgrund der Außergewöhnlichkeiten noch lange im Gedächtnis bleiben 😉

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Bewertung:4.5

Ich kann die negativen Rezensionen nicht verstehen. Fand das Buch super spannend und das Paranormale hat der Story nicht geschadet, im Gegenteil. Dadurch unterscheidet es sich von anderen Thrillern, die sich ja oftmals ähneln. Auch das Setting am See in der Herbstlandschaft mochte ich sehr gerne und trotz der Spannung hatte es etwas gemütliches. 🍂🏞️🍷🔪

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Ich weiß gar nicht was ich sagen soll… 
Starten wir mal positiv: Das Cover hat sofort meine Neugier geweckt. 
Leider war’s das auch schon wieder mit dem positiven. 
Der Schreibstil erinnert mich eher an eine Hörfilmfassung und diese Geschichte hat leider gar nichts mit einem Thriller sondern eher mit Science-Fiction zutun. 
Es war eine pure Enttäuschung und ich war kurz davor, das Buch abzubrechen. Das hätte ich mal machen sollen - absolute Zeitverschwendung! 
Keine Empfehlung!
Bewertung:0.5

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll… Starten wir mal positiv: Das Cover hat sofort meine Neugier geweckt. Leider war’s das auch schon wieder mit dem positiven. Der Schreibstil erinnert mich eher an eine Hörfilmfassung und diese Geschichte hat leider gar nichts mit einem Thriller sondern eher mit Science-Fiction zutun. Es war eine pure Enttäuschung und ich war kurz davor, das Buch abzubrechen. Das hätte ich mal machen sollen - absolute Zeitverschwendung! Keine Empfehlung!

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HMM 👀🌚
Bewertung:3

HMM 👀🌚

Komplett anders wie erwartet nachdem ich Hopes End von Riley Sager gelesen habe … Ich weis noch nicht so recht was ich von dem Buch halten soll … Es hat gute 150 Seiten gedauert bis das ganze mal etwas Spannung bekommen hat, soweit so gut aber als ich dachte jetzt geht’s richtig los, war ich extrem verwirrt 😅 Alle die das Buch gelesen haben, wissen jetzt bestimmt was ich meine… Naja ich hatte mir ehrlich gesagt mehr von dem Buch erhofft …

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Bewertung:3

Hä? Was war das denn??

Ich war so gespannt auf dieses Buch. Der Schreibstil ist so fesselnd, ich konnte überhaupt nicht aufhören zu Lesen. Es hat etwas gedauert bis es richtig spannend wurde, aber dann kam ich ja garnicht mehr mit. Es ist so viel passiert.. Zwar auch ein paar Sachen mit denen ich schon gerechnet hatte, aber von der einen Sache war ich komplett schockiert. Das es in Richtung Übernatürliches geht, hat mich schockiert. Leider hat mir gerade das nichts so gut gefallen, da ich damit nicht gerechnet habe . Ich hätte es besser gefunden, wenn man irgendwo gelesen hätte, dass es nicht in der realen Welt spielen kann. Aber sonst ein spannender Thriller!

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Bewertung:3.5

Man braucht Durchhaltevermögen

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Riley Sagers Buch Hope’s End hat mir gut gefallen und so war ich auf dieses sehr gespannt. Diesmal haben wir viel mehr Alkohol und weniger Tempo. Schauspielerin Casey Fletcher hat nicht nur ihre Karriere, sondern auch sich selbst an der Flasche verloren. Ihre Zuflucht am Lake Greene in Vermont klingt nach der perfekten Kulisse für einen Neuanfang – oder eben für eine düstere Geschichte voller Geheimnisse. Und genau die bekommt sie, als sie mit ihrem Fernglas die Nachbarn auf der anderen Seeseite beobachtet. Katherine und Tom wirken auf den ersten Blick wie das perfekte Ehepaar, doch nach und nach wird klar, dass hier einiges im Argen liegt. Als Katherine plötzlich verschwindet, steigert sich Casey immer mehr in den Verdacht hinein, dass Tom etwas mit ihrem Verschwinden zu tun hat. Was mir gefallen hat: Die Atmosphäre ist düster. Der See, das abgelegene Haus, die unheilvolle Stille – das alles erzeugt eine unterschwellige Spannung, die sich durch das ganze Buch zieht. Dazu kommen diese subtilen Hinweise, die man erst im Nachhinein wirklich versteht. Das ist gut gemacht, auch wenn es manchmal fast zu subtil war. Die Auflösung war für mich gelungen, weil sich viele Puzzleteile erst am Ende richtig zusammensetzen. Was mir weniger gefallen hat: Der Mittelteil zieht sich. Und zwar ordentlich. Es passiert einfach nicht genug, um die Spannung konstant hochzuhalten. Erst im letzten Drittel nimmt die Geschichte so richtig Fahrt auf. Wenn ich es nicht im Buddyread gelesen hätte, hätte ich vielleicht irgendwann das Interesse verloren. Die Figuren sind interessant, auch wenn Casey als Erzählerin mit ihrem massiven Alkoholproblem nicht unbedingt sympathisch ist. Ihr Verhalten ergibt aber im Gesamtbild Sinn, also hat es mich nicht gestört. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Insgesamt ein solides Buch mit starker Atmosphäre, einer spannenden Auflösung, aber einigen Längen.

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