Alles, was ich dir wünsche
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Author Description
Vanessa Carnevale arbeitet als freie Autorin für verschiedene australische Zeitungen und war für den AusRom Today Readers Choice Award 2017 in der Kategorie Bester Debütautor nominiert. „Was für immer bleibt“ ist ihr zweiter Roman.
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Durchhalten lohnt sich!
Mia Moretti hat vor neun Monaten den Kampf gegen den Krebs besiegt. Doch seitdem kann sie nicht mehr malen. Die Angst und Dunkelheit in ihr sind zu stark. Was Mia braucht, ist ein Neuanfang. Deshalb zögert sie keinen Moment, als sie die Möglichkeit bekommt, in die Toskana zu reisen - das Land ihrer Großeltern. Kaum in Florenz angekommen, entführt ihre lebensfrohe WG-Mitbewohnerin Mia in die Leichtigkeit des italienischen Lebens. Und dann trifft Mia Luca, mit seinem warmen, ansteckenden Lächeln und diesem unerschütterlichen Optimismus. Luca scheint der Richtige für Mia zu sein. Er schenkt ihr neuen Mut - bis ihr das Leben grausam erneut einen Strich durch die Rechnung macht. Der Anfang des Buches ging mir persönlich viel zu schnell. Ich konnte die schnell aufkommende Liebe zwischen Luca und Mia gar nicht nachvollziehen. Für mich war Luca auch bis zur Hälfte des Buchs sehr unsympathisch und auch zu fordernd. Es war deutlich spürbar das Mia noch nicht soweit war, bezüglich auch ihrer vorherigen Krankheit. Sein Drängen ging mir irgendwann so auf die Nerven das ich nur wegen ihm nicht mehr weiterlesen wollte. Die Thematik des Buches ging Anfangs ziemlich verloren, denn eigentlich sollte das Buch um Kunst gehen und um einen Neuanfang. Zum Glück gab es eine unvorhersehbare Wendung der Geschichte die die Kunst wieder in den Vorrang stellte. Fazit: Das Buch war echt toll, aber der Optimismus von Luca war absolut nervenaufreibend. An sich ist die Entwicklung von Mia sehr schön dargestellt. 😊

Mia zögert keine Minute, als sie die Möglichkeit bekommt in das Land ihrer Großeltern, die Toskana, zu reisen. Sie braucht einen Neuanfang. Vor neun Monaten hat sie den Krebs besiegt und die Angst ist zu stark das er wieder kommt. Seit ihrer Diagnose kann sie auch ihrer großen Leidenschaft, dem Malen, nicht mehr nachgehen. Kaum in Florenz und in ihrer neuen WG angekommen, spürt sie die Leichtigkeit des italienischen Lebens. Als sie dann auch noch Luca mit seinem unerschütterlichen Optimismus trifft, fasst sie neuen Mut. Bis zu dem Zeitpunkt, als ihr das Leben einen neuen Strich durch die Rechnung macht. Auf den ersten Blick scheint dieser Roman ein leichte Sommerlektüre zu sein. Aber das sehe ich anders. Zu Beginn merkt man wie schwer es Mia hat ihr altes Leben loszulassen. Ihre Ängste scheinen sie fast aufzufressen. Erst mit der Zeit lernt sie das Leben zu genießen und eine gewisse Leichtigkeit in ihr junges Leben zu bringen. Hilfreich fand ich dabei die Kulisse von Florenz. Wie gerne wäre ich mit Mia durch die Gassen gebummelt und durch die Museen geschlendert. Mia fand ich als Hauptprotagonistin wirklich sympathisch. Mit Luca hingegen hatte ich so meine Probleme. Sein Optimismus ging mir teils sehr auf die Nerven und ich fand, dass er Mia sehr damit bedrängt. Alle Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet und geben der Geschichte das gewisse Etwas. Besonders Giovanni Fiorelli fand ich einfach nur Zucker. Im letzten Drittel des Buches bekommt die Geschichte dann nochmal richtig Tiefgang. Man leidet und fiebert richtig mit und natürlich ist das Ende etwas vorhersehbar, aber damit kann ich gut Leben.
…EMOTIONSGELADEN, VOLLER BITTEESÜßER LIEBE, DOCH MIT SCHRECKLICHEN ÄNGSTEN… Ein wundervolles Cover, mit sehr schönen Blumen im Vordegrund, kreativ und perfekt mit Titel in Szene gesetzt. Das Buch beginnt mit einem Neuanfang, Der Suche nach sich selbst in mitten wundervoller idyllischer Umgebung. Herausstechend die Liebe zur Kunst und dem Malen, das einen überall hin verfolgt. Mia hat viel Leid durch lebt, jetzt ist sie gesund und möchte zu sich selbst finden, wieder malen und das Leben genießen. All das findet sie in idyllischer Umgebung, sowie auch koch viel mehr als nur neue Freunde sondern auch den anziehenden Luca, der ihr Herz höher schlagen lässt. Die Frage ist nur ob sie sich wagt, ihre Angst überwindet und sich stellt dieser stellt? Ein ergreifendes Werk was auch viele dramatischen Wendepunkten bietet, eine wundervolle erste und innige Liebe verdeutlicht und einem romantisch ergreift sowie entzückt. Ich habe die Protagonistin direkt ins Herz geschlossen und habe mich mit ihr in ihre Schicksalsschläge als auch verwirrenden Emotionen involviert, war erstaunt über die künstlerische Hingabe als auch die emotionalen Entwicklungen. Als Sahnehäubchen muss ich nochmal die Liebe zum Land, das in der genial beschriebenen Szenen deutlich wird als auch das Talent und die erschaffen Bilder, die mir perfekt vor Augen geführt wurden, erwähnen. Diese sind perfekt ausgeschmückt so dass man sich diese detailliert bildlich vorstellen kann. Was natürlich auch am Schreibstil der Autorin liegt, dieser ist locker und leicht als auch kreativ, gefühlvoll als auch humorvoll zugleich. Ich bleibe daher begeistert, erstaunt über Mia und Luca, ihre Dynamik und bin über den zum Ende hin etwas zu dramatischen Ausgang zufrieden zurück. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #Alles,wasichdirwünsche #VanessaCarnevale #HarperCollins #Rezension
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Vanessa Carnevale arbeitet als freie Autorin für verschiedene australische Zeitungen und war für den AusRom Today Readers Choice Award 2017 in der Kategorie Bester Debütautor nominiert. „Was für immer bleibt“ ist ihr zweiter Roman.
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Durchhalten lohnt sich!
Mia Moretti hat vor neun Monaten den Kampf gegen den Krebs besiegt. Doch seitdem kann sie nicht mehr malen. Die Angst und Dunkelheit in ihr sind zu stark. Was Mia braucht, ist ein Neuanfang. Deshalb zögert sie keinen Moment, als sie die Möglichkeit bekommt, in die Toskana zu reisen - das Land ihrer Großeltern. Kaum in Florenz angekommen, entführt ihre lebensfrohe WG-Mitbewohnerin Mia in die Leichtigkeit des italienischen Lebens. Und dann trifft Mia Luca, mit seinem warmen, ansteckenden Lächeln und diesem unerschütterlichen Optimismus. Luca scheint der Richtige für Mia zu sein. Er schenkt ihr neuen Mut - bis ihr das Leben grausam erneut einen Strich durch die Rechnung macht. Der Anfang des Buches ging mir persönlich viel zu schnell. Ich konnte die schnell aufkommende Liebe zwischen Luca und Mia gar nicht nachvollziehen. Für mich war Luca auch bis zur Hälfte des Buchs sehr unsympathisch und auch zu fordernd. Es war deutlich spürbar das Mia noch nicht soweit war, bezüglich auch ihrer vorherigen Krankheit. Sein Drängen ging mir irgendwann so auf die Nerven das ich nur wegen ihm nicht mehr weiterlesen wollte. Die Thematik des Buches ging Anfangs ziemlich verloren, denn eigentlich sollte das Buch um Kunst gehen und um einen Neuanfang. Zum Glück gab es eine unvorhersehbare Wendung der Geschichte die die Kunst wieder in den Vorrang stellte. Fazit: Das Buch war echt toll, aber der Optimismus von Luca war absolut nervenaufreibend. An sich ist die Entwicklung von Mia sehr schön dargestellt. 😊

Mia zögert keine Minute, als sie die Möglichkeit bekommt in das Land ihrer Großeltern, die Toskana, zu reisen. Sie braucht einen Neuanfang. Vor neun Monaten hat sie den Krebs besiegt und die Angst ist zu stark das er wieder kommt. Seit ihrer Diagnose kann sie auch ihrer großen Leidenschaft, dem Malen, nicht mehr nachgehen. Kaum in Florenz und in ihrer neuen WG angekommen, spürt sie die Leichtigkeit des italienischen Lebens. Als sie dann auch noch Luca mit seinem unerschütterlichen Optimismus trifft, fasst sie neuen Mut. Bis zu dem Zeitpunkt, als ihr das Leben einen neuen Strich durch die Rechnung macht. Auf den ersten Blick scheint dieser Roman ein leichte Sommerlektüre zu sein. Aber das sehe ich anders. Zu Beginn merkt man wie schwer es Mia hat ihr altes Leben loszulassen. Ihre Ängste scheinen sie fast aufzufressen. Erst mit der Zeit lernt sie das Leben zu genießen und eine gewisse Leichtigkeit in ihr junges Leben zu bringen. Hilfreich fand ich dabei die Kulisse von Florenz. Wie gerne wäre ich mit Mia durch die Gassen gebummelt und durch die Museen geschlendert. Mia fand ich als Hauptprotagonistin wirklich sympathisch. Mit Luca hingegen hatte ich so meine Probleme. Sein Optimismus ging mir teils sehr auf die Nerven und ich fand, dass er Mia sehr damit bedrängt. Alle Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet und geben der Geschichte das gewisse Etwas. Besonders Giovanni Fiorelli fand ich einfach nur Zucker. Im letzten Drittel des Buches bekommt die Geschichte dann nochmal richtig Tiefgang. Man leidet und fiebert richtig mit und natürlich ist das Ende etwas vorhersehbar, aber damit kann ich gut Leben.
…EMOTIONSGELADEN, VOLLER BITTEESÜßER LIEBE, DOCH MIT SCHRECKLICHEN ÄNGSTEN… Ein wundervolles Cover, mit sehr schönen Blumen im Vordegrund, kreativ und perfekt mit Titel in Szene gesetzt. Das Buch beginnt mit einem Neuanfang, Der Suche nach sich selbst in mitten wundervoller idyllischer Umgebung. Herausstechend die Liebe zur Kunst und dem Malen, das einen überall hin verfolgt. Mia hat viel Leid durch lebt, jetzt ist sie gesund und möchte zu sich selbst finden, wieder malen und das Leben genießen. All das findet sie in idyllischer Umgebung, sowie auch koch viel mehr als nur neue Freunde sondern auch den anziehenden Luca, der ihr Herz höher schlagen lässt. Die Frage ist nur ob sie sich wagt, ihre Angst überwindet und sich stellt dieser stellt? Ein ergreifendes Werk was auch viele dramatischen Wendepunkten bietet, eine wundervolle erste und innige Liebe verdeutlicht und einem romantisch ergreift sowie entzückt. Ich habe die Protagonistin direkt ins Herz geschlossen und habe mich mit ihr in ihre Schicksalsschläge als auch verwirrenden Emotionen involviert, war erstaunt über die künstlerische Hingabe als auch die emotionalen Entwicklungen. Als Sahnehäubchen muss ich nochmal die Liebe zum Land, das in der genial beschriebenen Szenen deutlich wird als auch das Talent und die erschaffen Bilder, die mir perfekt vor Augen geführt wurden, erwähnen. Diese sind perfekt ausgeschmückt so dass man sich diese detailliert bildlich vorstellen kann. Was natürlich auch am Schreibstil der Autorin liegt, dieser ist locker und leicht als auch kreativ, gefühlvoll als auch humorvoll zugleich. Ich bleibe daher begeistert, erstaunt über Mia und Luca, ihre Dynamik und bin über den zum Ende hin etwas zu dramatischen Ausgang zufrieden zurück. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #Alles,wasichdirwünsche #VanessaCarnevale #HarperCollins #Rezension