Survivor
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Description
Author Description
C.J. Tudor wuchs in Nottingham auf, wo sie auch heute mit ihrem Lebensgefährten und ihrer Tochter lebt. Ihr erster Thriller »Der Kreidemann« sorgte international für Furore und wurde in 40 Länder verkauft. Auch ihre nachfolgenden Thriller, alle im Goldmann Verlag erschienen, waren große SPIEGEL-Bestsellererfolge.
Characteristics
3 reviews
Mood
Protagonist(s)
Pace
Schreibstil
Posts
Am Ende siegt die Gier…?
Drei scheinbar unabhängige Szenarien, in denen wildfremde Menschen zusammen auskommen müssen, um dem Tod zu trotzen und dann gibt es in jeder Gruppe auch noch einen Mörder… So jedenfalls das Marketing zum Buch. Was der Klappentext verschweigt: Wir befinden uns hier in einer Art Weltuntergangsszenario a lá The Last of Us. Im Zentrum der Handlung steht nämlich eigentlich ein tödliches Virus, das mit seinen Symptomen etwas an den Cordyceps-Erreger eben aus The Last of Us erinnert, Gehirnbefall eingeschlossen. Die drei Handlungsstränge werden abwechselnd erzählt, was zwar verwirrend ist, aber die Spannung hochhält. Man kann sagen, was man will, aber langweilig ist “Survivor” nicht und es unterhält auch auf ganzer Länge und bietet einige gute Ideen für eine Endzeit-Dystopie. Nur leider fehlte mir das große Ganze. Virus- ja, aber keinerlei Hintergründe, egal ob wissenschaftlich oder allgemein zur Lage der Menschheit. Das einzige, was es gab, waren recht dubiose, skrupellose (paramilitärische?) Pseudowissenschaftsorganisationen mit eindeutig zweifelhaften Forschungsansätzen. Details gab es aber keine, sodass das Ganze irgendwie dubios-konfus blieb. Außerdem: So viele Übersetzungsfehler! Vertauschte Namen und Wiederholungen, die nur für Verwirrung sorgen. Das ganze Buch ist durchzogen von einer gesichtslosen Brutalität. ja, es ist ein Thriller, aber egal welchem Protagonisten man folgt, immer zu nur blutige Gedanken und menschliche Abgründe. Wer ist hier der Mörder? Alle oder keiner. Die Geschichte bleibt verworren und undurchschaubar bis zum Ende, dieses folgt dann ein bisschen nach dem Prinzip “Am Ende sterben wir sowieso” und wirkte irgendwie unbefriedigend, denn im Endeffekt hat keine Handlung der Protagonisten zu irgendetwas geführt, außer zu noch mehr Toten. Die wahren menschlichen Abgründe liegen eben nicht bei den hilflosen Infizierten Monstern, sondern bei den Überlebenden.
Spannend bis zum Schluss!
Dieses Buch hat mich gut unterhalten. Spannend von vorne bis hinten. Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. "Totgeschlabbert von einer Töle mit Fußfetisch"

Richtig richtig gut einfach durch gesuchtet. Heftiger Twist aber n kleines bisschen Hintergrund wissen auf die Frage warum es passiert ist hat mir gefehlt.
Spannung mit einem Schuss Horror
Hannah wacht nach einem Busunfall zusammen mit Fremden in den Trümmern auf. Aber der Ausgang ist blockiert und selbst wenn man es raus schafft. Dort wartet nichts als Eiseskälte und die Apokalypse. Meg wacht in einer Gondel auf und unter den dort befindlichen Fremden ist ein Toter, den Meg von früher kannte. Bleibt die Frage wie sind die beiden Gruppen verbunden und wer wird am Ende überleben. Bücher von C.J. Tudor mag ich eigentlich immer gar nicht mehr aus der Hand legen, sie sind gut geschrieben, bauen immer Spannung auf und man tappt doch auch lang im Dunkeln. Hier geht es manchmal sogar schon Richtung Horror von den Elementen her. War ein prima Pageturner für zwischendurch.
Nachdem ich bereits zwei Bücher der Autorin verschlungen hatte, war ich voller Vorfreude auf ihr neuestes Werk. Doch nachdem ich mich durch 250 Seiten gekämpft hatte, musste ich es letztendlich abbrechen. Obwohl ihr Schreibstil gewohnt flüssig und leicht zu lesen war, vermochte mich der Inhalt nicht zu fesseln. Die Geschichte wirkte auf mich überladen mit abgedrehten Handlungssträngen, überzogenen Science-Fiction-Elementen und dem Virus, der mich einfach nicht packen konnte.
Katastrophe 🙄 Sorry aber ich bin wirklich sauer😡 Ich dachte, wow ein toller Thriller aus drei Perspektiven erzählt und in jeder Gruppe gibt es einen Mörder, dass kann spannend werden. Nein, es kam anders… Plötzlich ging es dann um einen tödlichen Virus der Menschen in halb Zombies verwandelt (Whistler), eine Heilung ist fast unmöglich. Die halbe Menschheit ist ausgestorben und soziale Medien existieren kaum bzw. wären korrupt🤦🏼♀️ Im Endeffekt war es mehr ein Apokalypse Drama mit Thriller Anteil oder ein Sci Fi Thriller. Beides leider überhaupt nicht mein Genre, also wirklich null Komma null. Fände es schön, wenn es auch so irgendwo auf dem Buch gestanden hätte, denn dann hätte ich meine 16€ sinnvoller Investieren können und hätte es definitiv nicht gekauft, aber da auch der Klappentext nicht viel mehr verriet und das Buch auch bei Thrillern lag und nicht bei Sci Fi war es für mich leider ein Griff ins Klo🤦🏼♀️ Das Buch hat 443 Seiten, ich habe bei Seite 202 abgebrochen. Es war einfach nicht zum aushalten, da mich auch der Schreibstil null angesprochen hat.
Ich bin enttäuscht Das Buch begann stark und spannend. Es geht um 3 verschiedene Personen, aus deren Perspektive erzählt wird. Hannah wacht in einem Bus auf, der einen Unfall hatte. Mitten im irgendwo sozusagen. Nur Schnee und Wald. Einige im Bus haben es auch überlebt. Meg wacht in einer Gondel von einer Seilbahn mit anderen auf. Unter ihnen ein Toter. Hoch oben in einer Schneelandschaft. Carter ist mit anderen in einem Retreat und der Generator scheint seinen Geist aufzugeben. Dieses Haus befindet sich auch in einer Schneelandschaft. Klingt alles gut und ist es anfangs auch. Bis es dann um ein Virus geht. Ab da an fand ich die Geschichte zwar noch hin und wieder spannend, aber nicht mehr so gut. Einiges konnte ich mir schon denken. Es gab öfters noch Überraschungen die auch gut waren. Ich finde die Geschichte wäre ohne das Thema besser gewesen. Anfangs dachte ich noch Oh je sind das viele Leute und Namen 😅 aber die waren einfach und kam damit nach einiger Zeit zurecht. Hab's sonst nicht so vielen mit Namen merken. Die letzten beiden Bücher von ihr waren viel besser. Schade das dieses Buch es nicht war. Ich hoffe ihr neues Buch ist besser. Gibt's bisher nur in Englisch.
Anfangs spannend doch dann zu sehr in die Länge gezogen
Also damit hätte ich nie gerechnet!
Bei dem Klappentext habe ich mit einen spannenden Thriller gerechnet. Dass es eine Kombination aus Thriller und Endzeit- Szenario sein wird, hat mich dann doch überrascht. Und wie das alles letztendlich zusammen hängt, hat mich regelrecht sprachlos zurück gelassen. Ein grandioser Geniestreich dieser mir bisher noch nicht bekannten Autorin. Es war für mich das erste Buch von C. J. Tudor und wird definitiv nicht mein letztes sein. Unglaublicher Lesesog, spannend bis zum Schluss und quasi ein Sammelsurium aus Plotttwists. Fazit: Unbedingte Leseempfehlung, allerdings mit einer "Warnung": Der Klappentext umreißt nur das grobe Konstrukt, dieses Buch ist eine gelungene Mischung aus Charakterstudie, Thriller und Endzeitszenario.
Einfach gut!
Bei den meisten Thrillern, kann ich mittlerweile den Mörder oder das Ende schon voraussehen. Dieses Buch hat es allerdings geschafft mir mal wieder ein "ahhhh wow" zu entlocken. Obwohl ich am Anfang etwas verwirrt war von den drei verschiedenen Handlungssträngen und auch nicht so recht wusste worum es eigentlich geht, erfährt man Stück für Stück mehr und mit dem Ende hab ich definitiv nicht gerechnet und war mehr als überrascht.
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3 reviews
Mood
Protagonist(s)
Pace
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C.J. Tudor wuchs in Nottingham auf, wo sie auch heute mit ihrem Lebensgefährten und ihrer Tochter lebt. Ihr erster Thriller »Der Kreidemann« sorgte international für Furore und wurde in 40 Länder verkauft. Auch ihre nachfolgenden Thriller, alle im Goldmann Verlag erschienen, waren große SPIEGEL-Bestsellererfolge.
Posts
Am Ende siegt die Gier…?
Drei scheinbar unabhängige Szenarien, in denen wildfremde Menschen zusammen auskommen müssen, um dem Tod zu trotzen und dann gibt es in jeder Gruppe auch noch einen Mörder… So jedenfalls das Marketing zum Buch. Was der Klappentext verschweigt: Wir befinden uns hier in einer Art Weltuntergangsszenario a lá The Last of Us. Im Zentrum der Handlung steht nämlich eigentlich ein tödliches Virus, das mit seinen Symptomen etwas an den Cordyceps-Erreger eben aus The Last of Us erinnert, Gehirnbefall eingeschlossen. Die drei Handlungsstränge werden abwechselnd erzählt, was zwar verwirrend ist, aber die Spannung hochhält. Man kann sagen, was man will, aber langweilig ist “Survivor” nicht und es unterhält auch auf ganzer Länge und bietet einige gute Ideen für eine Endzeit-Dystopie. Nur leider fehlte mir das große Ganze. Virus- ja, aber keinerlei Hintergründe, egal ob wissenschaftlich oder allgemein zur Lage der Menschheit. Das einzige, was es gab, waren recht dubiose, skrupellose (paramilitärische?) Pseudowissenschaftsorganisationen mit eindeutig zweifelhaften Forschungsansätzen. Details gab es aber keine, sodass das Ganze irgendwie dubios-konfus blieb. Außerdem: So viele Übersetzungsfehler! Vertauschte Namen und Wiederholungen, die nur für Verwirrung sorgen. Das ganze Buch ist durchzogen von einer gesichtslosen Brutalität. ja, es ist ein Thriller, aber egal welchem Protagonisten man folgt, immer zu nur blutige Gedanken und menschliche Abgründe. Wer ist hier der Mörder? Alle oder keiner. Die Geschichte bleibt verworren und undurchschaubar bis zum Ende, dieses folgt dann ein bisschen nach dem Prinzip “Am Ende sterben wir sowieso” und wirkte irgendwie unbefriedigend, denn im Endeffekt hat keine Handlung der Protagonisten zu irgendetwas geführt, außer zu noch mehr Toten. Die wahren menschlichen Abgründe liegen eben nicht bei den hilflosen Infizierten Monstern, sondern bei den Überlebenden.
Spannend bis zum Schluss!
Dieses Buch hat mich gut unterhalten. Spannend von vorne bis hinten. Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. "Totgeschlabbert von einer Töle mit Fußfetisch"

Richtig richtig gut einfach durch gesuchtet. Heftiger Twist aber n kleines bisschen Hintergrund wissen auf die Frage warum es passiert ist hat mir gefehlt.
Spannung mit einem Schuss Horror
Hannah wacht nach einem Busunfall zusammen mit Fremden in den Trümmern auf. Aber der Ausgang ist blockiert und selbst wenn man es raus schafft. Dort wartet nichts als Eiseskälte und die Apokalypse. Meg wacht in einer Gondel auf und unter den dort befindlichen Fremden ist ein Toter, den Meg von früher kannte. Bleibt die Frage wie sind die beiden Gruppen verbunden und wer wird am Ende überleben. Bücher von C.J. Tudor mag ich eigentlich immer gar nicht mehr aus der Hand legen, sie sind gut geschrieben, bauen immer Spannung auf und man tappt doch auch lang im Dunkeln. Hier geht es manchmal sogar schon Richtung Horror von den Elementen her. War ein prima Pageturner für zwischendurch.
Nachdem ich bereits zwei Bücher der Autorin verschlungen hatte, war ich voller Vorfreude auf ihr neuestes Werk. Doch nachdem ich mich durch 250 Seiten gekämpft hatte, musste ich es letztendlich abbrechen. Obwohl ihr Schreibstil gewohnt flüssig und leicht zu lesen war, vermochte mich der Inhalt nicht zu fesseln. Die Geschichte wirkte auf mich überladen mit abgedrehten Handlungssträngen, überzogenen Science-Fiction-Elementen und dem Virus, der mich einfach nicht packen konnte.
Katastrophe 🙄 Sorry aber ich bin wirklich sauer😡 Ich dachte, wow ein toller Thriller aus drei Perspektiven erzählt und in jeder Gruppe gibt es einen Mörder, dass kann spannend werden. Nein, es kam anders… Plötzlich ging es dann um einen tödlichen Virus der Menschen in halb Zombies verwandelt (Whistler), eine Heilung ist fast unmöglich. Die halbe Menschheit ist ausgestorben und soziale Medien existieren kaum bzw. wären korrupt🤦🏼♀️ Im Endeffekt war es mehr ein Apokalypse Drama mit Thriller Anteil oder ein Sci Fi Thriller. Beides leider überhaupt nicht mein Genre, also wirklich null Komma null. Fände es schön, wenn es auch so irgendwo auf dem Buch gestanden hätte, denn dann hätte ich meine 16€ sinnvoller Investieren können und hätte es definitiv nicht gekauft, aber da auch der Klappentext nicht viel mehr verriet und das Buch auch bei Thrillern lag und nicht bei Sci Fi war es für mich leider ein Griff ins Klo🤦🏼♀️ Das Buch hat 443 Seiten, ich habe bei Seite 202 abgebrochen. Es war einfach nicht zum aushalten, da mich auch der Schreibstil null angesprochen hat.
Ich bin enttäuscht Das Buch begann stark und spannend. Es geht um 3 verschiedene Personen, aus deren Perspektive erzählt wird. Hannah wacht in einem Bus auf, der einen Unfall hatte. Mitten im irgendwo sozusagen. Nur Schnee und Wald. Einige im Bus haben es auch überlebt. Meg wacht in einer Gondel von einer Seilbahn mit anderen auf. Unter ihnen ein Toter. Hoch oben in einer Schneelandschaft. Carter ist mit anderen in einem Retreat und der Generator scheint seinen Geist aufzugeben. Dieses Haus befindet sich auch in einer Schneelandschaft. Klingt alles gut und ist es anfangs auch. Bis es dann um ein Virus geht. Ab da an fand ich die Geschichte zwar noch hin und wieder spannend, aber nicht mehr so gut. Einiges konnte ich mir schon denken. Es gab öfters noch Überraschungen die auch gut waren. Ich finde die Geschichte wäre ohne das Thema besser gewesen. Anfangs dachte ich noch Oh je sind das viele Leute und Namen 😅 aber die waren einfach und kam damit nach einiger Zeit zurecht. Hab's sonst nicht so vielen mit Namen merken. Die letzten beiden Bücher von ihr waren viel besser. Schade das dieses Buch es nicht war. Ich hoffe ihr neues Buch ist besser. Gibt's bisher nur in Englisch.
Anfangs spannend doch dann zu sehr in die Länge gezogen
Also damit hätte ich nie gerechnet!
Bei dem Klappentext habe ich mit einen spannenden Thriller gerechnet. Dass es eine Kombination aus Thriller und Endzeit- Szenario sein wird, hat mich dann doch überrascht. Und wie das alles letztendlich zusammen hängt, hat mich regelrecht sprachlos zurück gelassen. Ein grandioser Geniestreich dieser mir bisher noch nicht bekannten Autorin. Es war für mich das erste Buch von C. J. Tudor und wird definitiv nicht mein letztes sein. Unglaublicher Lesesog, spannend bis zum Schluss und quasi ein Sammelsurium aus Plotttwists. Fazit: Unbedingte Leseempfehlung, allerdings mit einer "Warnung": Der Klappentext umreißt nur das grobe Konstrukt, dieses Buch ist eine gelungene Mischung aus Charakterstudie, Thriller und Endzeitszenario.
Einfach gut!
Bei den meisten Thrillern, kann ich mittlerweile den Mörder oder das Ende schon voraussehen. Dieses Buch hat es allerdings geschafft mir mal wieder ein "ahhhh wow" zu entlocken. Obwohl ich am Anfang etwas verwirrt war von den drei verschiedenen Handlungssträngen und auch nicht so recht wusste worum es eigentlich geht, erfährt man Stück für Stück mehr und mit dem Ende hab ich definitiv nicht gerechnet und war mehr als überrascht.