Wutschrei

Wutschrei

Taschenbuch
4.317
WutThrillerEmotionRache

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Beschreibung

"Wenn die Wut nach Rache schreit" Chicago 2017 Während Alexander Johnson seine Sorge um Natalie auffrisst, verschwindet erneut ein Kind aus dem Cheslock-Kinderkrankenhaus. Die Parallelen erinnern an einen früheren Fall. Doch schnell stellt sich heraus: das FBI-Team hat es mit einem viel schlimmeren Gegner zu tun. Denn der Täter kennt keine Grenzen. Und er hört erst auf, wenn er hat, was er will.
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
268
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Andrea Reinhardt ist 1981 in Sachsen-Anhalt geboren und aufgewachsen. Heute lebt sie mit ihrer Familie in der Vordereifel und arbeitet als Kinderkrankenschwester auf einer Kinderintensivstation. 2016 hatte sie den spontanen Einfall einen Thriller zu schreiben und veröffentlichte 2017 ihr Debüt "Teufelseltern". Die Resonanz war überwältigend . Mit dem dritten Teil, rund um die Sonderermittlerin Natalie Bennett , beendet sie die erfolgreiche Reihe und widmet sich anderen, spannenden Projekten.

Beiträge

8
Alle
3

Es ist einfach schön zu sehen, wie sehr sich Reinhardt vom ersten zum dritten Buch entwickelt hat. Schreibstil deutlich ausgereifter, Charaktere greifbar - auch wenn ich sagen muss, dass Natalie Bennett als Hauptprotagonistin etwas blass bleibt. Der Fall an sich war wieder unfassbar grausam und spannend geschrieben. Lange weiß man beim Lesen nicht, wer wer ist ist und wer für all die Taten verantwortlich ist, man zweifelt an einigen Charakteren. Nur um am Ende eine kleine Überraschung zu bekommen, die sehr böse daherkommt und - leider leider - recht offen endet. Aber dennoch genial, wie Gegenwart und Vergangenheit aufeinanderprallen und die Bücher zu einem großen ganzen Verbinden. Und ebenfalls genial wie Reinhardt abgrundtief böse Charaktere zeichnet, so glaubhaft dass es mich das ein oder andere Mal geschaudert hat. Reinhardt nimmt sich in diesem Band mehr Zeit, es passiert nicht alles Schlag auf Schlag, obwohl dennoch viel passiert. Aber genau das hat mir gefallen, es wirkt nicht überladen und so kommt einiges an Spannung auf. Insgesamt eine gute Trilogie mit ein paar Schwächen, aber auch einigen Höhen. 8/10

4

Spannendes Leseerlebnis🫣

Das dritte Buch der Trilogie knüpft an die anderen Beiden an und viele Dinge werden dann erst so richtig klar. Es ist grausam aber spannend. Kinder werden getötet und Abgründe tun sich auf. Ich mag wie immer den Schreibstil von Andrea Reinhardt. Für mich hat sich das Buch aber leider etwas gezogen. Keine Ahnung woran es lag - vielleicht auch an mir und dass ich wenig zum Lesen kam😅 Kann’s aber trotzdem empfehlen:)

5

Packender und spannender letzter Fall für das Team um die FBI Ermittlerin Natalie Bennet

Es gibt Bücher die man unbedingt zu Ende lesen will und gleichzeitig hofft, dass sie nie zu Ende gehen, kennt ihr dieses Gefühl? So in etwa ging es mir mit Wutschrei von Andrea Reinhardt. Der Titel verrät, dass es der letzte Fall für die FBI Ermittlerin Natalie Bennet und ihr Team sein soll, und das hat mich unglaublich traurig gemacht hat als ich das Buch in der Hand hatte, gleichzeitig musste ich es so schnell wie möglich lesen, um zu wissen wie es mit den Protagonisten weitergeht. Und es ist wieder unfassbar spannend… „Den Geruch würde er nie vergessen. Er stützte sich am Baum ab. Seine Beine schlotterten. Er hatte Mühe stehenzubleiben. Die Fingernägel gruben sich in die Baumrinde. O mein Gott. Der Atem ging schnell, seine Lunge brannte. Ein Kloß drückte gegen seine Kehle. Er starrte zum Haus. Die Flammen des Feuers tanzten vor seinen Augen, brannten sich tief in sein Gedächtnis. Der Druck presste gegen seine Magenwand.“ („Prolog“ aus „Wutschrei“ von Andrea Reinhardt S.7) Schon nach den ersten Seiten war ich sofort wieder in der Geschichte drin und habe mich sehr über das Wiedersehen mit Natalie Bennett und ihrem Team gefreut. Nach den beiden ersten Büchern der Reihe kennt man die Charaktere in diesem Teil schon sehr gut und sie sind mir alle richtig ans Herz gewachsen. Aber in diesem Band heißt es Abschiednehmen von den liebgewonnenen Charakteren und das in gleich in mehrerlei Hinsicht. Wie schon in den anderen Büchern spielt die Geschichte auf verschiedenen Zeitebenen. Die Geschichte beginnt mit einem Brand in einem Familienhaus 1992 und wechselt im weiteren Verlauf zwischen 1986 und 2017 hin und her. Anders als in den bisherigen Fällen scheint in diesem Teil eher Alexander, Natalies Kollege im Vordergrund zu stehen, zumindest was die Ermittlungen im neuen Fall angeht. Natalie, noch immer gezeichnet von den Nachwirkungen des letzten Falls, macht einen Alleingang, den nicht jeder im Team zu akzeptieren scheint. Aber Alexander versucht sie soweit es geht zu decken. Wie schon in den beiden ersten Teilen bringt mich Andrea Reinhardt mit ihrer Story an meine Grenzen. Man leidet mit Natalie Bennet mit, wenn es um ihre ganz persönliche Geschichte geht und man leidet mit den Opfern und den Angehörigen mit, wenn es um den Fall geht, den das Team zu lösen hat. Der Schreibstil ist wieder sehr bildhaft und fesselt mich von der ersten bis zur letzten Seite. Bis zum Schluss treibt die Autorin die Spannung auf ihren Höhepunkt zu und lässt dem Leser kaum Zeit zum Durchatmen. Und auch wenn dieser Teil den Untertitel „letzter Fall für Sonderermittlerin Natalie Bennett“ trägt, hofft ein Teil von mir weiter darauf, dass es irgendwann ein Wiedersehn mit den Protagonisten geben wird. Und wer weiß, manchmal gehen Träume ja auch in Erfüllung. Bis dahin freue ich mich auf neue, spannende Projekte von Andrea Reinhardt. Fazit: Wie bereits die ersten beiden Teile bin ich auch von Wutschrei wieder absolut begeistert, emotional gepackt und tief berührt von den Schicksalen, die die Autorin in ihrem Buch beschreibt. Bis zur letzten Seite habe ich mitgefiebert und kann dieses Buch allen Thrillerfans empfehlen. Auch wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, würde ich jedem, der die Reihe noch nicht kennt, empfehlen mit dem ersten Band zu beginnen. Sonst verpasst man eine tolle Charakterentwicklung und kann die Hintergründe der Story noch viel mehr genießen. Für mich gehört Andrea Reinhardt zu den besten Thrillerautorinnen in Deutschland und auch dieses Buch war wieder ein spannendes Leseerlebnis. Ich gebe eine absolute Leseempfehlung

Packender und spannender letzter Fall für das Team um die FBI Ermittlerin Natalie Bennet
5

Spannend, verstörend, brutal! Ein toller letzter Teil einer Thrillertrilogie, jedoch nichts für schwache Nerven! (Triggerwarnung: Kindesmisshandlung).

3

Der dritte Fall der Sonderermittlerin Natalie Bennett. Wie im zweiten Teil konnte sie mich nicht zu 100% überzeugen. Die Fälle passten gut zum vorherigen Handlungsverlauf. Den Twist zum Ende hin fand ich recht merkwürdig, da ich ihr diese Rolle nicht abnehmen konnte. Diesen Alleingang von Natalie kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen. Das ihr Team und vor allem ihre Freundin sich gegen sie stellt, war ebenfalls schwer zu verstehen. Geschrieben wie gewohnt gut. Die Morde, wie sie inszeniert wurden, grandios. Aber die Verhältnisse der Protagonisten untereinander? Fand ich persönlich schrecklich. Schade für dieses verrannte Ende.

5

Ich war von der ersten Seite an gepackt, für mich ein Pageturner.

2

So eine selbstgefällige, egoistische, aber vorallem melodramatische Protagonistin. Ihr Gejammer hat mir jegliche Freude an dem Buch zerstört.

4

Das war eine gute Serie! Wer Lust auf ein bisschen deutsches Chris Carter feeling hat, der ist hier gut aufgehoben.

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