Wurzeln »Roots«
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Beschreibung
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Roots erzählt die Geschichte von Kunta Kinte, einem jungen Mann aus Gambia, der im 18. Jahrhundert gefangen genommen und nach Amerika verschleppt wird, um dort als Sklave zu leben. Der Roman folgt seinen Nachfahren über sechs Generationen hinweg und beschreibt das harte Leben unter der Sklaverei, den Kampf um Freiheit und Identität und die Kraft der familiären Bindungen. Haley erschafft dabei ein lebendiges Bild der Geschichte. Roots ist weit mehr als ein historischer Roman – es ist eine epische Familiengeschichte, die zentrale Fragen nach Identität, Erinnerung und Widerstand stellt. Für mich eine klare Leseempfehlung!
Ich habe durch den Vorschlag einer Lesegruppe spontan nach dem Buch gegriffen und es nicht bereut. Ich hatte Ende der Siebziger oder Anfang der Achtziger die Serie Roots gesehen aber mich nur noch schemenhaft an alles erinnert. Auch wenn die Übersetzung und der Schreibstil nicht sehr gut ist, habt es sich gut lesen lassen. Es ist ziemlich nüchtern geschrieben, weswegen die Greueltaten an den Sklaven nicht so schwer zu ertragen waren. Aber wenn man sich dann Gedanken drüber machte, wie das gewesen sein mochte, ist es einem doch sehr nahe gegangen.
Ein Buch, das jede*r gelesen haben sollte! Ein wichtiges Thema, welches nicht in Vergessenheit geraten darf.
Alex Haley schuf ein Meisterwerk.
Alex Haley beschreibt sehr gut recherchiert, seine Familiengeschichte. Angefangen bei Kunta Kinte endend bei ihm selber. Über 7 Generationen hinweg erzählt er die Überlieferung von Kunta Kinte . Der als junger Mann als Sklave verkauft wurde. Durch die klare Sprache des Autors ist man sofort in der Geschichte. Die die Greueltaten die den afro- amerikanischen Sklaven angetan wurde genau schildert. Das Buch ist lesenswert!!!
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Roots erzählt die Geschichte von Kunta Kinte, einem jungen Mann aus Gambia, der im 18. Jahrhundert gefangen genommen und nach Amerika verschleppt wird, um dort als Sklave zu leben. Der Roman folgt seinen Nachfahren über sechs Generationen hinweg und beschreibt das harte Leben unter der Sklaverei, den Kampf um Freiheit und Identität und die Kraft der familiären Bindungen. Haley erschafft dabei ein lebendiges Bild der Geschichte. Roots ist weit mehr als ein historischer Roman – es ist eine epische Familiengeschichte, die zentrale Fragen nach Identität, Erinnerung und Widerstand stellt. Für mich eine klare Leseempfehlung!
Ich habe durch den Vorschlag einer Lesegruppe spontan nach dem Buch gegriffen und es nicht bereut. Ich hatte Ende der Siebziger oder Anfang der Achtziger die Serie Roots gesehen aber mich nur noch schemenhaft an alles erinnert. Auch wenn die Übersetzung und der Schreibstil nicht sehr gut ist, habt es sich gut lesen lassen. Es ist ziemlich nüchtern geschrieben, weswegen die Greueltaten an den Sklaven nicht so schwer zu ertragen waren. Aber wenn man sich dann Gedanken drüber machte, wie das gewesen sein mochte, ist es einem doch sehr nahe gegangen.
Ein Buch, das jede*r gelesen haben sollte! Ein wichtiges Thema, welches nicht in Vergessenheit geraten darf.
Alex Haley schuf ein Meisterwerk.
Alex Haley beschreibt sehr gut recherchiert, seine Familiengeschichte. Angefangen bei Kunta Kinte endend bei ihm selber. Über 7 Generationen hinweg erzählt er die Überlieferung von Kunta Kinte . Der als junger Mann als Sklave verkauft wurde. Durch die klare Sprache des Autors ist man sofort in der Geschichte. Die die Greueltaten die den afro- amerikanischen Sklaven angetan wurde genau schildert. Das Buch ist lesenswert!!!