Witchborn

Witchborn

Hardcover
3.131
HexenjagdElisabethTudorHexen

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Beschreibung

Deiner Gabe kannst du nicht entkommen!

England 1577 

Die Hexenjagd hält das Land in Atem und auch die 14-jährige Alyce wird zur Zielscheibe. Nur knapp kann sie den Jägern entkommen, die auch ihre Mutter ermordet haben. Seitdem ist Alyce auf der Flucht und versucht ihre magischen Kräfte zu verstehen und zu beherrschen. Und obwohl sie ihre Verfolger nicht abschütteln kann, kommt sie einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur: Sie soll zum Spielball einer königlichen Intrige zwischen Elizabeth I. und Maria Stuart werden. Und dabei trifft weiße Magie auf die dunkelste, die man sich vorstellen kann.

Gejagt vom Tod, getrieben von dunkler Magie, getäuscht von rivalisierenden Königinnen!

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
384
Preis
19.60 €

Autorenbeschreibung

Nicolas Bowling lebt in London und ist Autor, Comedian, Musiker und Lehrer. Er hat in Oxford Englische Literatur, Griechisch und Latein studiert und unterrichtet an einer Schule in Croydon. »Witchborn« ist sein Debüt. Während des Schreibens seines Romans hat er eine Soloshow für das Edinburgh Festival vorbereitet und performt und am Album der Band ME FOR QUEEN mitgearbeitet. 

Beiträge

18
Alle
2

Ich persönlich fand es leider sehr langweilig. Es kam einfach keine Spannung auf. Man hätte bestimmt viel aus der Grundidee rausholen können aber mich hat es leider gar nicht überzeugt. Schade.

4

England 1577 – um die 14-jährige Alyce herum ist nichts als Tod, Düsternis, Verrat und der geruch von Feuer. Knapp kann sie den Hexenjägern entkommen, doch sie jagen Alyce unerbittlich. Und sie weiß einfach nicht warum die Jagt der Hexenjäger einfach kein Ende nehmen will. So begibt sie sich auf die gefährliche Suche nach ihren Wurzeln und letztlich nach sich selbst. Ihre Mutter war eine Hexe, sie musste brennen, doch was hat es mit ihren eigenen Kräften auf sich?! >>Gejagt vom Tod, getrieben von dunkler Magie, getäuscht von rivalisierenden Könniginnen!<< „Witchborn – Königin der Düsternis“ von Nicholas Bowling hat mir wirklich gut gefallen. Insbesondere der Schauplatz rund um England, London und die damalige Zeit. Das konnte der Autor mir als Leser gut vermitteln und der Bezug zu Elisabeth I. Und Maria Stuart war zwar fiktiv, aber dennoch ergab hier alles innerhalb dieser Geschichte einen roten Faden und war ganz besonders zum Ende hin sehr spannend wie ich finde, denn da wurde alles immer klarer. Ganz besonders interessant war es letztlich auch, wer hier welche Rolle spielt, das war für mein Empfinden hier auch echt gut durchdacht und umgesetzt! Von mir gibt’s hier für alle Hexenfans eine klare Leseempfehlung!

5

Tolle mittelalterliche Hexengeschichte!

Ich fand das Buch wirklich spannend. Die düstere Atmosphäre des mittelalterlichen Londons hat mich absolut begeistert. Die ganze Geschichte rund um Alyce, Solomon und die Königinnen war super spannend und hat bis zum Schluss für unerwartete Wendungen gesorgt.

2

Wie kam ich zu dem Buch? Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde bei Was liest du? lesen. Cover: Das Cover fand ich schon auf dem Foto genial. Ich finde das Dunkelrot zum Thema Hexe passend. Es wirkt elegant und anmutig. Als ich das Buch vorhin in die Hand genommen habe, wirkte es sehr samtig und edel. Inhalt: England im Jahr 1577: Hexenjagden und -verbrennungen stehen auf der Tagesordnung. Ellen lebt mit ihrer Tochter Alyce in einem Kate etwas abgelegen. Eines Tages stehen zwei Hexenjäger vor der Türe und nehmen Ellen mit. Sie wird als Hexe hingerichtet. Alyce schafft es zu entkommen, wird aber in den Konflikt zweier Königinnen hineingezogen. Handlung und Thematik: Die Hexenverbrennungen waren eine große Abscheulichkeit des Mittelalters. Viele Frauen wurden zu Unrecht verurteilt und daraufhin getötet. Im Buch wird gleich zu Beginn dargestellt, dass eigentlich keine Frau eine Chance hatte, dieser Verurteilung zu entgehen. Der Autor hat es geschafft, mit nur wenigen Fantasy-Elementen das Thema sehr realistisch und mitreißend zu gestalten, aber leider nur bei den ersten beiden Dritteln des Buches. Das Buch wirkt eigentlich die ganze Zeit etwas chaotisch. Anfangs gibt es viele offene Fragen und Sachen die verwirrend beschrieben sind. Danach wirkte es so als ob die Hälfte rausgekürzt worden wäre, das letzte Drittel ist nur noch eine Aneinanderreihung von vielen Geschehnissen. Alles wirkte am Schluss ziellos und passte nicht mehr zu den vorderen beiden Dritteln. Das Ende hat mich sehr enttäuscht. Charaktere: Alyce ist ein sozial-technisch gesehen unbeholfenes junges Mädchen die in einige brenzlige Situationen reinrutscht. Ihr Grundverhalten ist Flucht und verstecken. Sie wirkt zwar nett und anfangs noch stark, aber mit zunehmendem Buchfortschritt (eigentlich erst im letzten Drittel) irgendwie immer schwächer. Zum Schluss hin vergisst sie scheinbar ihren Fluchtinstinkt und wirkt eher tollpatschig. Solomon (den Namen fand ich zu Beginn des Buches sehr komisch) ist ein aufgeweckter und hilfsbereiter Junge. Er hat super Ideen und hilft dadurch Alyce, dass sie nicht ganz verloren ist. Für meinen Geschmack hätte er noch ein bisschen öfter vorkommen dürfen. Schreibstil: Der Schreibstil des Autors hat mir anfangs gut gefallen. Das Buch lies sich leicht und schnell lesen. Das Mittelalter-Flair war gleich zu Beginn da, ebbte aber nach zwei Dritteln ab. Das letzte Drittel des Buches war einfach nur lieblos hingeschrieben, es wirkte gekürzt und nur noch wie eine Aneinanderreihung von Geschehnissen (sorry für die Wiederholung, aber es ist wirklich so…). Persönliche Gesamtbewertung: Ich bin im Nachhinein sehr enttäuscht von diesem Buch. Es begann so vielversprechend und interessant. Leider war es sehr chaotisch aufgebaut und dadurch war das letzte Drittel nur noch Aufklärungsarbeit mit vielen spannungslosen Geschehnissen. Ich kann das Buch leider nicht empfehlen, da ich finde, dass es für ein jüngeres Publikum zu verwirrend und für älteres Publikum zu spannungslos geschrieben ist.

https://www.goodreads.com/review/list/69331330?shelf=to-read

*DNF Leider überhaupt nicht meins. Die Geschichte packt mich nicht und von den Protagonisten bin ich einfach nur genervt...

2

2,5 Sterne. Ein guter Einstieg, aber dann immer mehr Langweile und unausgereiftes. Und es sind noch viel zu viele Fragen offen.

4

Wertung: 3,5 Sterne Ich liebe Hexen. Habe ich schon immer, werde ich wohl immer. Früher, wollte ich immer eine sein, habe sie immer beneidet um ihre übernatürlichen Fähigkeiten und hätte wohl alles dafür gegeben, eine der drei Schwestern von Charmed zu sein. Umso mehr habe ich mich über die Zusendung dieses Rezensionsexemplares gefreut. Es war schon viel zu lange her, seit ich das letzte Mal ein Buch von/mit Hexen gelesen hatte und habe mich mithin direkt an dieses Buch begeben. POSITIV Gleich zu Beginn an werden wir in die Geschichte hineingeworfen und der Autor beschreibt schonungslos, was es mit der Hexenjagd damals auf sich hatte und wie das Ganze abgelaufen ist. Obwohl die Geschichte mithin abrupt beginnt, ist mir der Einstieg wirklich sehr leicht gefallen. Die Tatsache, dass die ganze Geschichte einen tatsächlich wahren geschichtlichen Hintergrund hat (es gab wirklich eine Fehde zwischen Königin Elizabeth I. und Maria Stuart und auch Doktor Dee war damals tatsächlich Berater von Königin Elizabeth) hat mich nur noch neugieriger gemacht. Ich finde es großartig, wenn Geschichten auf einem wahren Kern aufbauen und diese dann soweit ausgeschmückt werden, wie es eben von Nöten ist um eine fesselnde, spannende und interessante Fantasygeschichte zu erschaffen. Erzählt wird die Geschichte aus zwei Perspektiven, einmal aus der Sicht unserer Protagonistin Alyce, und einmal aus der Sicht der Hexenjäger. Die Handlungsstränge wechseln mithin immer mal wieder, was einen guten Einblick schafft in die Gesamtsituation, die gerade in der Geschichte herrscht. Außerdem erzeugt dies einiges an Spannung, da man die Möglichkeit hat, die Geschichte aus zwei verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Insbesondere zur Mitte/zum Ende hin wurde es dann richtig spannend. Eine Wendung jagte die Nächste und man hatte das Gefühl, mitten drin zu stecken in der Geschichte und selbst Teil dieser Hexenjagd zu sein. Es gab einige Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte, was mich wiederum sehr begeitern konnte, da ich es absolut liebe, wenn mich ein Buch auf diese Weise überraschen kann. Der Schreibstil ist angenehm flüssig, das Buch lässt sich unglaublich schnell lesen. Die Seiten flogen nur so dahin und ich hatte während des Lesens wirklich richtig Spaß. Das Ende macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Ich weiß nicht, ob es sich um eine Reihe handelt oder doch um ein Einzelband. Dieses Ende jedoch schreit förmlich nach einem zweiten Teil und ich würde mich wirklich nicht dagegen wehren, noch mehr zu erfahren über Alyce. Das Buch hat mich mit vielen neugierigen Fragen zurückgelassen, die hoffentlich in einem zweiten Band aufgeklärt werden. NEGATIV Das Buch spielt im 16. Jahrhundert, was mir im Prinzip wirklich sehr gut gefallen hat. Allerdings empfand ich die Geschichte gerade deshalb nicht wirklich als authentisch. Die Sprache war mir zu "modern", insbesondere die Dialoge und auch war mir die ganze Atmosphäre einfach nicht düster genug. Obwohl die Geschichte genau das verspricht, hat mir eben genau das gefehlt. Auch wenn mir der Einstieg wirklich leicht gefallen ist, kommt die Geschichte nur langsam in Fahrt und gerade der Anfang zieht sich etwas. Den Beschreibungen über das was ist und das was war wird sehr viel Raum beigemessen, was hier und da mal zu ein wenig Langeweile zwischen den Seiten führte. Während das Hauptaugenmerk offenbar auf der Fehde zwischen Königin Elizabeth I. und Maria Stewart lag, hätte ich mir viel mehr Einblicke in das Hexendasein gewünscht; mehr Informationen über das Hexenwerk selbst. Da dies mit unter Hauptgrund war, weshalb ich mich so auf das Buch gefreut hatte, ließ mich die Tatsache, dass all das ein wenig zu kurz kam, doch ein wenig enttäuscht zurück. Ebenfalls als schade empfand ich, dass man als Leser die Charaktere leider nur sehr oberflächlich kennenlernt. Sie sind sehr eindimensional beschrieben und leider bleibt dies auch so. Man erfährt kaum etwas über sie, was unglaublich schade ist, denn gerade hier hätte man so viel aus den Figuren rausholen können. LOHNT SICH DAS BUCH? Alles in allem hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen und es konnte mich ausgesprochen gut unterhalten. Ich habe diese Düsternis absolut gemocht. Dennoch fehlte mir das gewisse Etwas; dieser eine Funke, der das Buch zu etwas ganz Besonderem gemacht hätte. Für Fantasyliebhaber, gerade solche, die Hexengeschichten mögen, ist dieses Buch genau das Richtige. Mich jedenfalls konnte es begeistern und ich hoffe, dass es irgendwann noch eine Fortsetzung geben wird.

4

Elisabeth I und Mary Stuart streiten um die Krone Englands. Mitten in den herrschaftlichen und religiösen Wirren kann die junge Alyce nur knapp jenen entkommen, die sich die Hexenjagd auf die Fahne geschrieben haben. Denn Alyce hat magische Kräfte, die sie weder beherrschen noch verstehen kann. Und unwillentlich wird sie zum Spielball mitten im Kampf um die englische Krone. Bei „Witchborn“ handelt es sich um einen fantastischen Roman, der im London des 16. Jahrhunderts spielt. Mich persönlich hat das Cover angesprochen, ebenso wie das Setting. Ein London-Roman über Hexen steht definitiv auf Meiner TBR-Liste! Der Einstieg fiel mir leicht. Spannend erzählt fand ich mich schnell zurecht. Das Buch beginnt wirklich mit einem Paukenschlag, da das Dorf, in dem Alyce wohnte, in Brand gesteckt wird. Der Hexenwahn greift um sich, treibt Auswüchse und lässt Blüten an den ungewöhnlichsten Orten erblühen. Das spürte ich in diesem Roman ganz deutlich – ein Lob an den Autor. Doch ist die junge Alyce wirklich ein Charakter mit dem ich durch dick und dünn gehen konnte? Sie ist klug und gewitzt und mir gefiel es wie sie gemäß ihrer Rolle als Frau im 16. Jahrhundert sich in London bewegte, aber trotzdem Akzente setzte. Ich mochte sie, aber wirkliche Freunde wurden wir um der Wahrheit Genüge zu tun im Buch eher nicht. Da gefiel mir Solomon, der mit einer Schauspieltruppe durchs Land reist, wesentlich besser. Zu ihm fand ich spielend leicht Zugang und wäre mit Freuden gemeinsam mit seiner Truppe durchs Land gestreift. Der Junge hat mir wirklich Spaß gemacht, vor allen Dingen, da er Alyce auch aus mancher brenzligen Situation gerettet hat (für all jene, die starke Frauenfiguren haben – sie gibt ihm so manche Rettungsaktion doppelt und dreifach zurück). Und die Dialoge zwischen Alyce und ihm reizten mich das ein oder andere Mal wirklich zum Grinsen. Die Magie in dem Buch basiert auf der Magie des Volksglaubens. Strohpuppen, Nekromantie, Zaubersprüche und Kräuterkunde werden hauptsächlich eingesetzt (und verfolgt). Also keine Novation, aber das hatte ich bei diesem Jugendbuch auch nicht erwartet. Der Autor baut auf dem auf, an das das Volk zur damaligen Zeit glaubte, und zeichnet ein glaubwürdiges Bild der Magie in all seinen Formen. Auch der Spannungsaufbau war gut. Es gab einige Spitzen im Spannungsbogen, wogegen ich das Finale und die Auflösung als zu hastig empfand. Generell konnte mich der Roman aus diversen Gründen nicht wirklich fesseln. Es fiel mir nicht schwer, das Buch zur Seite zu legen um mich anderweitig zu beschäftigen – und so sollte ein gutes Buch nicht sein. Manche Abschnitte waren ziemlich zäh und dehnten sich aus wie ein Kaugummi, wogegen andere durch ein gutes Tempo glänzten. Insgesamt hatte ich das Gefühl, es fiel dem Autor schwer durchgehend das selbe Erzähltempo beizubehalten – Schade! Genug Potential hätte der Plot definitiv gehabt. Mir ist aufgefallen, dass er spannende Fäden im Sand verlaufen oder zu abrupt enden ließ, insbesondere in der Mitte des Buches. Bowling wollte möglichst viele faszinierende Settings im Buch behandeln, wie den Palast oder den Tower (über den ja die grusligsten Legenden kursieren). Durch seinen Schreibstil gelingt es ihm Atmosphäre zu erzeugen! Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass der Plot durchaus ein paar Seiten mehr zu füllen vermocht hätte. Er springt mir zu rasch von einem Ort zum nächsten. Insgesamt bleibt ein toller London-Roman in der Zeit der Tudors, der den historisch interessierten Leser durchaus zu unterhalten weiß. Ich vergebe 4 Sterne.

4

Wenn irgendwo Hexe steht, fällt es mir schwer an diesem Buch vorbei zu kommen. Im Grunde, glänzt dieses Buch mit Allem, was eine solche Story ausmacht. Verfolgen, Anprangern und Magie. Aber so ganz konnte mich das Werk dann doch nicht überzeugen. Doch woran lag es? Es lässt sich auf jeden Fall sehr angenehm lesen. Der Schreibstil passt zum Kernpunkt der Story und schafft es, das bedrückende und düstere Gefühl dem Leser zu vermitteln. Man kann sich die Stadt sehr gut vorstellen und natürlich ist das Setting mit London sehr toll gewählt. Alyce steht mit einem Mal ohne Mutter da und bist gezwungen aus ihrem Heimatort zu fliehen. Die Hexenjäger wollen sie in ihre Fänge bekommen und Alyce landet erst in einer Auffangststation für psychisch Kranke und anschließend verschlägt es sie nach London. Dort findet sie Unterschlupf und lernt endlich auch mal Leute kennen, die ihr Gutes wollen. Allerdings bleibt das nicht lange so und das junge Mädchen muss erneut untertauchen. Ich gestehe, dass das Buch ein wenig mehr Spannung vertragen hätte. Trotzdem fühlte ich mich die meiste Zeit gut unterhalten. Es erinnerte an eine Schnitzeljagd und ich war gespannt, welche Geheimnisse im Lauf des Buches noch so in der Story lauern würden. Es war überraschend, interessant und ich fieberte dem Ende entgegen in Gedanken, was da wohl noch kömmennwürde und wie genial der Showdown aussehen könnte. Und dann kam das Ende und ich dachte mir: Puh, das ging ja flott. Hier war mir einfach zu schnell und zu simpel ein Ende ohne großes Tamtam da. War persönlich nicht so meins. Hier hab ich irgendwie mit mehr gerechnet. Mit Alyce gibt es eine mutige Figur, die sich den Widrigkeiten und Gefahren stellt, aber mir manchmal auch nachgiebig und naiv war. An manchen Stellen hatte ich mir etwas mehr von ihr erhofft. Aber sie war eine durch und durch sympathische Protagonistin. Fazit Witchborn ist eine, für meinen Geschmack, gut gelungene Hexengeschichte, die mitreißen kann. Vielleicht nicht immer zu 100%, aber langweilig wird es nie. Im Großen und Ganzen also eine tolle Story für Hexenfans, die sich ins London des 16ten Jahrhunderts entführen lassen wollen. Außerdem trifft der Autor die Stimmung perfekt und daher gibt es schlussendlich 4 Sterne.

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