Wer schön sein will, muss sterben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michele Jaffe ist in Los Angeles, Kalifornien, aufgewachsen. Sie hat in Harvard studiert und im Fach Vergleichende Literaturwissenschaft promoviert. Danach wollte sie eigentlich FBI-Agentin werden, ist dann aber doch beim Schreiben gelandet. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Las Vegas.
Beiträge
Ich persönlich liebe ja solche Jugendthriller und konnte es deswegen kaum erwarten „Wer schön sein will, muss sterben“ endlich zu lesen. Im Prolog befindet man sich direkt bei Jane im Krankenhaus, die der Auflösung des Rätsels schon nah ist. Man wird sofort ins Geschehen geworfen und so ganz versteht man diese Szene erst am Ende, doch zu gegebener Zeit wird sie dann auch nochmal wiederholt. Auf jeden Fall folgen nach dem Prolog einige Abschnitte und zwar Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag und Montag, welche wiederum einige Kapitel enthalten. Jeder dieser Abschnitte hat eine ziemlich schöne „Trennseite“, auf welcher eben der Wochentag und ein Artwork aus Rosenranken zu sehen ist. Die Idee fand ich sehr hübsch und sie passte gut zum Buch, da man Jane ja in einem Rosenstrauch gefunden hat. Auch das Cover gefällt mir gut und das wollte ich erstmal positiv hervorheben. Sprachlich ist das Buch sehr einfach geschrieben. Man kann flüssig lesen, es kommen keine Fremdwörter vor, die Jugendsprache klingt authentisch und es werden viele Markennamen verwendet. Jane und ihre Freunde kommen alle aus einer Welt, in der Geld keine richtige Rolle zu spielen scheint. Daher wird natürlich auch in keiner Personen- oder Autobeschreibung ausgelassen, welcher Designer heute getragen wird oder welche Automarke heute auf den Straßen herumrollt. Obwohl diese ständige Labelerwähnung mir sonst oft auf den Geist geht, fand ich sie hier angebracht. Jane wohnt nun einmal in einer Villa und all ihre Freunde haben hochrangige Familien. Ihre Mutter ist in der Politik beschäftigt, also achtet Jane wahrscheinlich auf das Erscheinungsbild und die Klamotten – ob sie will oder nicht. Fand ich hier also in Ordnung. Womit wir bei den Charaktern wären. Die Protagonistin Jane wird man mögen. Sie hat ihre Schwachstellen, aber im Großen und Ganzen hat Michele Jaffe es verstanden ein Buch aus der Sicht einer etwas oberflächlichen Teenagerin zu schreiben, das man trotzdem gerne liest. Jane hat auch ihre Probleme und gleichzeitig gibt ihr Hobby Fotografie ihr etwas tiefsinniges, sodass man sich doch auf jeden Fall mit ihr identifizieren kann. Janes Familie ist absolut liebenswert, gerade weil es auch hier einige Kommunikationsschwierigkeiten gibt. Ihre Freunde hab ich am Anfang natürlich alle mit Vorsicht betrachtet, da immerhin einer von ihnen der Täter sein könnte, doch abgesehen davon waren die Charakter auch sehr liebenswürdig beschrieben. Obwohl Janes beste Freundinen Langley und Kate, ihr Freund David und dessen Freund Oli ebenfalls sehr auf ihr Aussehen und ihren Luxus fixiert sind, hat jeder von ihnen ein eigenes kleines Geheimnis und man sollte nie vergessen, dass jeder Mensch irgendwas mit sich herumschleppt, auch wenn er noch so unangenehm sein mag. Womit wir bei der Handlung wären. Die Geschichte ist in sich ziemlich logisch und gerade nach meiner letzten Enttäuschung mit Seven Souls, die ja ein unlogischer Fehlschlag war, war mir das sehr wichtig. Von Anfang an hat hier die Polizei ermittelt und das auch relativ gründlich. Obwohl man Jane eigentlich nur einige Tage im Krankenhaus begleitet, erfährt man durch viele ihrer Erinnungen ihre ganze Geschichte und auch die meisten ihrer Freunde. Diese Rückblenden wirken nicht deplaziert und haben mich nur ganz selten gestört, wenn ich einfach nur wissen wollte wie es weitergeht. Die mehr oder minder kleinen Problemchen, die jeder der Charakter mit sich herumschleppt, sind ab und zu etwas übertrieben und für meinen Geschmack waren da zu viele Todesfälle bei, aber nun gut. Insgesamt wurde man gerade durch diese Rückblenden mehrmals auf eine falsche Spur geleitet und am Ende wurde die Spannung fast unerträglich, da Jane immer wieder mit Erinnerungslücken kämpfte und dann irgendwann alles klar sah, sich dachte „Ha, ich weiß, wer mich umbringen wollte!“ und es dann aber nicht ausspricht! Die Seiten bis zum Ende hab ich dann wirklich im Eiltempo gelesen und wurde dann wirklich nochmal überrascht. Auch das Schlusskapitel find ich sehr schön geschrieben und ich war sehr zufrieden mit dem Ausgang der Geschichte, denn auch Jane hat offensichtlich eine Entwicklung durchgemacht, herausgefunden wer ihre wahren Freunde sind und sich Menschen geöffnet, denen sie vorher keine Chance gegeben hat. Fazit 5 Sterne für einen Thriller, den ich ohne Kopfschütteln lesen konnte. Handlung ist in sich stimmig, die Spannung steigert sich von Seite zu Seite und auch die Charakter waren angenehm und ihr Verhalten im Großteil nachvollziehbar. Leseempfehlung für alle, die auf solche Jugendkrimis stehen! (Juni 2012)
Die 16jährige allseits beliebte Jane wird nach einer Party halbtot in einem Rosenstrauch gefunden. Jemand hatte sie angefahren und einfach liegen gelassen. Nun stellt sich die Frage, wer Jane hatte töten wollen, denn schließlich gehörte sie zu den beliebtesten Mädchen der ganzen Schule. Das Schlimmste ist, Jane kann sich an den Abend der Party nicht erinnern. Halbe gelähmt liegt sie im Krankenhaus, während sie sich erholt und versucht krampfhaft herauszufinden, was passiert ist. Zum Glück kommt die Erinnerung Stück für Stück zurück. Doch damit auch die panische Angst vor dem unbekannten Täter... Mein Fazit. Der Stil der Autorin ist fesselnd. Leider hatte ich am Anfang etwas Probleme, mich in die Geschichte einzufinden, da in den einzelnen Kapiteln, immer wieder Zeitsprünge versehen sind. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran, genau wie an ein paar Logikfehler, die mir leider nicht entgangen sind. Zum Beispiel sagt Jane in dem einen Satz, dass sie sich mit ihren Freundinnen bloß ein einziges Mal gestritten hat, zählt aber im nächsten Abschnitt, die ganzen anderen Streits auf, die es in dem Satz vorher, noch nicht gab. Davon abgesehen konnte man sich aber gut mit der Geschichte und Jane auseinandersetzen. Die Kapitel enden so gut wie alle in einem Cliffhanger, sodass es einem wirklich schwer fällt, das Buch aus der Hand zu legen. Dazu wird das Buch in fünf Tagen geschildert, die wiederum in Kapitel unterteilt sind. Das Buch beginnt bei Donnerstag und endet an einem Montag. Die Charaktere waren leider recht flach gehalten und man konnte sie manchmal wirklich nur anhand der Namen auseinanderhalten. Über einige hat man mehr erfahren, über andere weniger. Im Grunde hielt es sich aber ziemlich die Waage. Trotzdem waren die Charaktere eigentlich recht gut, vor allem zu Jane kann man mit der Zeit doch eine Bindung aufbauen. Die Handlung ist im Grunde nicht allzu verwirrend, man übt sich irgendwann darin, selbst alles zusammenzufügen. Man spekuliert das ganze Buch über, wer der Täter sein könnte und man glaubt auch, man hätte recht. Es gibt wirklich einige Charakter im Buch, denen man es im Laufe des Buches zutrauen würde. Aber selbst wenn man sich auf eine Person festgebissen hat, wird man am Ende eines besseren belehrt. So war es jedenfalls bei mir. Vielleicht gibt es Leser, die wirklich mit ihrer Vermutung richtig lagen. Allerdings wird man oft genug auf eine falsche Fährte gebracht.
ch habe anfangs mehrere Kapitel gebraucht, um in das Buch reinzukommen. Zu Beginn geschieht nicht sehr viel und das macht es etwas langweilig. Später jedoch beginnt es Spannung zu werden und es kommt immer mehr die Frage auf, wer Jane den Tod gewünscht hat und ob er es wieder versuchen wird. Man bekommt immer wieder Eindrücke aus ihrem Leben, was ein dazu verleitet mit zu rätseln, wer hinter dem Mordversuch stecken könnte. Das Buch ist als Psychothriller deklariert. Ich selbst empfinde das Buch nicht als dieses. Es ist ein Thriller, ja, aber von einem Psychothriller weit entfernt.
Es hat mir sehr viel spaß gemacht dieses Buch zu lesen und für einen Jugendthriller fand ich es wirklich mitreißend. Mit den letzten ca. 150 Seiten bin ich allerdings nicht so ganz einverstanden weil es mir dann alles irgendwie zu schnell und zu viel passiert ist.
Jugendthriller
Es ist bisschen wie Gossip Girl, dreht sich ganz viel um Glamours und Beliebtheit bei Jugendlichen. Nur mit Thriller dahinter. Hat mich anfangs sehr gepackt, mittendrin hat sich das ziemlich lang gezogen.. das Ende war aber überraschend, aber irgendwie nicht befriedigend, deswegen 3.5/5 Sterne
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Michele Jaffe ist in Los Angeles, Kalifornien, aufgewachsen. Sie hat in Harvard studiert und im Fach Vergleichende Literaturwissenschaft promoviert. Danach wollte sie eigentlich FBI-Agentin werden, ist dann aber doch beim Schreiben gelandet. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Las Vegas.
Beiträge
Ich persönlich liebe ja solche Jugendthriller und konnte es deswegen kaum erwarten „Wer schön sein will, muss sterben“ endlich zu lesen. Im Prolog befindet man sich direkt bei Jane im Krankenhaus, die der Auflösung des Rätsels schon nah ist. Man wird sofort ins Geschehen geworfen und so ganz versteht man diese Szene erst am Ende, doch zu gegebener Zeit wird sie dann auch nochmal wiederholt. Auf jeden Fall folgen nach dem Prolog einige Abschnitte und zwar Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag und Montag, welche wiederum einige Kapitel enthalten. Jeder dieser Abschnitte hat eine ziemlich schöne „Trennseite“, auf welcher eben der Wochentag und ein Artwork aus Rosenranken zu sehen ist. Die Idee fand ich sehr hübsch und sie passte gut zum Buch, da man Jane ja in einem Rosenstrauch gefunden hat. Auch das Cover gefällt mir gut und das wollte ich erstmal positiv hervorheben. Sprachlich ist das Buch sehr einfach geschrieben. Man kann flüssig lesen, es kommen keine Fremdwörter vor, die Jugendsprache klingt authentisch und es werden viele Markennamen verwendet. Jane und ihre Freunde kommen alle aus einer Welt, in der Geld keine richtige Rolle zu spielen scheint. Daher wird natürlich auch in keiner Personen- oder Autobeschreibung ausgelassen, welcher Designer heute getragen wird oder welche Automarke heute auf den Straßen herumrollt. Obwohl diese ständige Labelerwähnung mir sonst oft auf den Geist geht, fand ich sie hier angebracht. Jane wohnt nun einmal in einer Villa und all ihre Freunde haben hochrangige Familien. Ihre Mutter ist in der Politik beschäftigt, also achtet Jane wahrscheinlich auf das Erscheinungsbild und die Klamotten – ob sie will oder nicht. Fand ich hier also in Ordnung. Womit wir bei den Charaktern wären. Die Protagonistin Jane wird man mögen. Sie hat ihre Schwachstellen, aber im Großen und Ganzen hat Michele Jaffe es verstanden ein Buch aus der Sicht einer etwas oberflächlichen Teenagerin zu schreiben, das man trotzdem gerne liest. Jane hat auch ihre Probleme und gleichzeitig gibt ihr Hobby Fotografie ihr etwas tiefsinniges, sodass man sich doch auf jeden Fall mit ihr identifizieren kann. Janes Familie ist absolut liebenswert, gerade weil es auch hier einige Kommunikationsschwierigkeiten gibt. Ihre Freunde hab ich am Anfang natürlich alle mit Vorsicht betrachtet, da immerhin einer von ihnen der Täter sein könnte, doch abgesehen davon waren die Charakter auch sehr liebenswürdig beschrieben. Obwohl Janes beste Freundinen Langley und Kate, ihr Freund David und dessen Freund Oli ebenfalls sehr auf ihr Aussehen und ihren Luxus fixiert sind, hat jeder von ihnen ein eigenes kleines Geheimnis und man sollte nie vergessen, dass jeder Mensch irgendwas mit sich herumschleppt, auch wenn er noch so unangenehm sein mag. Womit wir bei der Handlung wären. Die Geschichte ist in sich ziemlich logisch und gerade nach meiner letzten Enttäuschung mit Seven Souls, die ja ein unlogischer Fehlschlag war, war mir das sehr wichtig. Von Anfang an hat hier die Polizei ermittelt und das auch relativ gründlich. Obwohl man Jane eigentlich nur einige Tage im Krankenhaus begleitet, erfährt man durch viele ihrer Erinnungen ihre ganze Geschichte und auch die meisten ihrer Freunde. Diese Rückblenden wirken nicht deplaziert und haben mich nur ganz selten gestört, wenn ich einfach nur wissen wollte wie es weitergeht. Die mehr oder minder kleinen Problemchen, die jeder der Charakter mit sich herumschleppt, sind ab und zu etwas übertrieben und für meinen Geschmack waren da zu viele Todesfälle bei, aber nun gut. Insgesamt wurde man gerade durch diese Rückblenden mehrmals auf eine falsche Spur geleitet und am Ende wurde die Spannung fast unerträglich, da Jane immer wieder mit Erinnerungslücken kämpfte und dann irgendwann alles klar sah, sich dachte „Ha, ich weiß, wer mich umbringen wollte!“ und es dann aber nicht ausspricht! Die Seiten bis zum Ende hab ich dann wirklich im Eiltempo gelesen und wurde dann wirklich nochmal überrascht. Auch das Schlusskapitel find ich sehr schön geschrieben und ich war sehr zufrieden mit dem Ausgang der Geschichte, denn auch Jane hat offensichtlich eine Entwicklung durchgemacht, herausgefunden wer ihre wahren Freunde sind und sich Menschen geöffnet, denen sie vorher keine Chance gegeben hat. Fazit 5 Sterne für einen Thriller, den ich ohne Kopfschütteln lesen konnte. Handlung ist in sich stimmig, die Spannung steigert sich von Seite zu Seite und auch die Charakter waren angenehm und ihr Verhalten im Großteil nachvollziehbar. Leseempfehlung für alle, die auf solche Jugendkrimis stehen! (Juni 2012)
Die 16jährige allseits beliebte Jane wird nach einer Party halbtot in einem Rosenstrauch gefunden. Jemand hatte sie angefahren und einfach liegen gelassen. Nun stellt sich die Frage, wer Jane hatte töten wollen, denn schließlich gehörte sie zu den beliebtesten Mädchen der ganzen Schule. Das Schlimmste ist, Jane kann sich an den Abend der Party nicht erinnern. Halbe gelähmt liegt sie im Krankenhaus, während sie sich erholt und versucht krampfhaft herauszufinden, was passiert ist. Zum Glück kommt die Erinnerung Stück für Stück zurück. Doch damit auch die panische Angst vor dem unbekannten Täter... Mein Fazit. Der Stil der Autorin ist fesselnd. Leider hatte ich am Anfang etwas Probleme, mich in die Geschichte einzufinden, da in den einzelnen Kapiteln, immer wieder Zeitsprünge versehen sind. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran, genau wie an ein paar Logikfehler, die mir leider nicht entgangen sind. Zum Beispiel sagt Jane in dem einen Satz, dass sie sich mit ihren Freundinnen bloß ein einziges Mal gestritten hat, zählt aber im nächsten Abschnitt, die ganzen anderen Streits auf, die es in dem Satz vorher, noch nicht gab. Davon abgesehen konnte man sich aber gut mit der Geschichte und Jane auseinandersetzen. Die Kapitel enden so gut wie alle in einem Cliffhanger, sodass es einem wirklich schwer fällt, das Buch aus der Hand zu legen. Dazu wird das Buch in fünf Tagen geschildert, die wiederum in Kapitel unterteilt sind. Das Buch beginnt bei Donnerstag und endet an einem Montag. Die Charaktere waren leider recht flach gehalten und man konnte sie manchmal wirklich nur anhand der Namen auseinanderhalten. Über einige hat man mehr erfahren, über andere weniger. Im Grunde hielt es sich aber ziemlich die Waage. Trotzdem waren die Charaktere eigentlich recht gut, vor allem zu Jane kann man mit der Zeit doch eine Bindung aufbauen. Die Handlung ist im Grunde nicht allzu verwirrend, man übt sich irgendwann darin, selbst alles zusammenzufügen. Man spekuliert das ganze Buch über, wer der Täter sein könnte und man glaubt auch, man hätte recht. Es gibt wirklich einige Charakter im Buch, denen man es im Laufe des Buches zutrauen würde. Aber selbst wenn man sich auf eine Person festgebissen hat, wird man am Ende eines besseren belehrt. So war es jedenfalls bei mir. Vielleicht gibt es Leser, die wirklich mit ihrer Vermutung richtig lagen. Allerdings wird man oft genug auf eine falsche Fährte gebracht.
ch habe anfangs mehrere Kapitel gebraucht, um in das Buch reinzukommen. Zu Beginn geschieht nicht sehr viel und das macht es etwas langweilig. Später jedoch beginnt es Spannung zu werden und es kommt immer mehr die Frage auf, wer Jane den Tod gewünscht hat und ob er es wieder versuchen wird. Man bekommt immer wieder Eindrücke aus ihrem Leben, was ein dazu verleitet mit zu rätseln, wer hinter dem Mordversuch stecken könnte. Das Buch ist als Psychothriller deklariert. Ich selbst empfinde das Buch nicht als dieses. Es ist ein Thriller, ja, aber von einem Psychothriller weit entfernt.
Es hat mir sehr viel spaß gemacht dieses Buch zu lesen und für einen Jugendthriller fand ich es wirklich mitreißend. Mit den letzten ca. 150 Seiten bin ich allerdings nicht so ganz einverstanden weil es mir dann alles irgendwie zu schnell und zu viel passiert ist.
Jugendthriller
Es ist bisschen wie Gossip Girl, dreht sich ganz viel um Glamours und Beliebtheit bei Jugendlichen. Nur mit Thriller dahinter. Hat mich anfangs sehr gepackt, mittendrin hat sich das ziemlich lang gezogen.. das Ende war aber überraschend, aber irgendwie nicht befriedigend, deswegen 3.5/5 Sterne