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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mit elf Jahren hat Janet Clark ihren ersten Roman geschrieben. Er hatte zwölf Seiten und eine Leserin. Obwohl diese sofort von ihren schriftstellerischen Fähigkeiten überzeugt war, brauchte es viele Jahre und Umwege über diverse Länder und Berufe, bis Janet Clark ihr erstes Manuskript an eine Agentur schickte. Seitdem finden ihre Bücher immer mehr Fans. Heute lebt die Autorin mit ihrer Familie in München. Mehr über die Autorin unter www.janet-clark.de
Beiträge
Super spannend und sehr bedrückend. Regt zum Nachdenken an. Absolute Empfehlung!
Nicht so stark wie der Vorgänger aber immer noch gut 👍🏻
Nachdem mir „Schweig still, süßer Mund“ so gut gefallen hat war ich umso gespannter auf dieses Buch. Der Schreibstil gefällt mir nach wie vor sehr gut. Ich mag die verschiedenen Perspektiven, besonders die Tagebuch Einträge von Mia. Die Spannung ging etwas flöten weil eigentlich von Anfang an klar und deutlich signalisiert wird wer der Böse in der Geschichte ist. Da kommt auch keine überraschende Wendung im Plott. Die Motive sind teilweise ziemlich lahm. Die ernsten Themen wie zB Mobbing werden auch in dieser Geschichte behandelt. Das scheint der Autorin eine Herzensangelegenheit zu sein. Ich vermute das dritte Buch wird sich auch mit dem Thema beschäftigen. Die Figuren haben mir gut gefallen, besonders Ben und Max.
Ein weiterer sehr guter Thriller von Janet Clark. Sina fand ich super und konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Es war super spannend.
Eine traurige Geschichte. Es ist traurig, dass schon Jugendliche zu bestimmten Handlungen fähig sind. Es ist traurig, dass Jugendliche vor ihren Eltern gehen. Es ist traurig, dass das digitale Mobbing so eine große Macht ausüben kann: Ein Stein,der alles ins Rollen bringen kann und auf dem Weg viele Menschen von den Beinen reißen kann.
Habe mehr erwartet. Der Schreibstil ist sehr kindlich, dafür dass die Protagonisten ca 17-20 sind. Es lies sich schnell lesen und war interessant genug, dass ich es nicht weggelegt und vergessen habe. Aber die Story war eher platt, plot twists gab es nur wenige, und die die es gab waren nicht "krass", sie haben nicht viel an der Sache geändert. Dafür, dass man schon relativ lange recht deutliche Zeichen hat, wer welche Fäden spinnt, ist die "Auflösung" am Schluss ziemlich enttäuschend, das Motiv ist fast schon unglaubwürdig. Sina fand ich furchtbar naiv, dafür dass sie so viel Verantwortung in der Familie tragen muss, verhält sie sich unfassbar dumm. Ich mein, dass sie Freunde finden will und am Anfang alles schluckt, geschenkt. Aber sie kapiert auch dann noch nichts, wenn es deutlich vor ihr ist, und wird trotzig wenn mehrere Leute ihr sagen, dass sie mehr Schaden anrichtet als Nutzen. Max fand ich zu nett um wahr zu sein, und zufällig ist er immer zur Stelle. Riesenadler zur Rettung sag ich da nur! Tabea war noch der am besten ausgearbeitete Charakter. Alle anderen Charaktere hatten gefühlt mehr ihre Funktion als irgendwie Tiefe. ZB kommt Celine relativ oft vor, aber man erfährt nichts richtiges über sie. Die 3 Perspektiven fand ich einen echt guten Ansatz, aber ich glaube weil man zu viel erfährt mindert das die Spannung. Also Sina und die 2011er perspektive (will nicht spoilern) lassen und die dritte Person knapper würde denke ich schon viel bringen. Also mehr Anspielungen und weniger Fakten zum Beispiel. Was mich total genervt hat, aber gerade deswegen gut war, war Sinas Mutter. Ich habe die Frau gehasst (negatives muss man auch darstellen können, Daumen hoch dafür), aber die familäre Situation gab der Geschichte etwas Tiefe und Drama.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mit elf Jahren hat Janet Clark ihren ersten Roman geschrieben. Er hatte zwölf Seiten und eine Leserin. Obwohl diese sofort von ihren schriftstellerischen Fähigkeiten überzeugt war, brauchte es viele Jahre und Umwege über diverse Länder und Berufe, bis Janet Clark ihr erstes Manuskript an eine Agentur schickte. Seitdem finden ihre Bücher immer mehr Fans. Heute lebt die Autorin mit ihrer Familie in München. Mehr über die Autorin unter www.janet-clark.de
Beiträge
Super spannend und sehr bedrückend. Regt zum Nachdenken an. Absolute Empfehlung!
Nicht so stark wie der Vorgänger aber immer noch gut 👍🏻
Nachdem mir „Schweig still, süßer Mund“ so gut gefallen hat war ich umso gespannter auf dieses Buch. Der Schreibstil gefällt mir nach wie vor sehr gut. Ich mag die verschiedenen Perspektiven, besonders die Tagebuch Einträge von Mia. Die Spannung ging etwas flöten weil eigentlich von Anfang an klar und deutlich signalisiert wird wer der Böse in der Geschichte ist. Da kommt auch keine überraschende Wendung im Plott. Die Motive sind teilweise ziemlich lahm. Die ernsten Themen wie zB Mobbing werden auch in dieser Geschichte behandelt. Das scheint der Autorin eine Herzensangelegenheit zu sein. Ich vermute das dritte Buch wird sich auch mit dem Thema beschäftigen. Die Figuren haben mir gut gefallen, besonders Ben und Max.
Ein weiterer sehr guter Thriller von Janet Clark. Sina fand ich super und konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Es war super spannend.
Eine traurige Geschichte. Es ist traurig, dass schon Jugendliche zu bestimmten Handlungen fähig sind. Es ist traurig, dass Jugendliche vor ihren Eltern gehen. Es ist traurig, dass das digitale Mobbing so eine große Macht ausüben kann: Ein Stein,der alles ins Rollen bringen kann und auf dem Weg viele Menschen von den Beinen reißen kann.
Habe mehr erwartet. Der Schreibstil ist sehr kindlich, dafür dass die Protagonisten ca 17-20 sind. Es lies sich schnell lesen und war interessant genug, dass ich es nicht weggelegt und vergessen habe. Aber die Story war eher platt, plot twists gab es nur wenige, und die die es gab waren nicht "krass", sie haben nicht viel an der Sache geändert. Dafür, dass man schon relativ lange recht deutliche Zeichen hat, wer welche Fäden spinnt, ist die "Auflösung" am Schluss ziemlich enttäuschend, das Motiv ist fast schon unglaubwürdig. Sina fand ich furchtbar naiv, dafür dass sie so viel Verantwortung in der Familie tragen muss, verhält sie sich unfassbar dumm. Ich mein, dass sie Freunde finden will und am Anfang alles schluckt, geschenkt. Aber sie kapiert auch dann noch nichts, wenn es deutlich vor ihr ist, und wird trotzig wenn mehrere Leute ihr sagen, dass sie mehr Schaden anrichtet als Nutzen. Max fand ich zu nett um wahr zu sein, und zufällig ist er immer zur Stelle. Riesenadler zur Rettung sag ich da nur! Tabea war noch der am besten ausgearbeitete Charakter. Alle anderen Charaktere hatten gefühlt mehr ihre Funktion als irgendwie Tiefe. ZB kommt Celine relativ oft vor, aber man erfährt nichts richtiges über sie. Die 3 Perspektiven fand ich einen echt guten Ansatz, aber ich glaube weil man zu viel erfährt mindert das die Spannung. Also Sina und die 2011er perspektive (will nicht spoilern) lassen und die dritte Person knapper würde denke ich schon viel bringen. Also mehr Anspielungen und weniger Fakten zum Beispiel. Was mich total genervt hat, aber gerade deswegen gut war, war Sinas Mutter. Ich habe die Frau gehasst (negatives muss man auch darstellen können, Daumen hoch dafür), aber die familäre Situation gab der Geschichte etwas Tiefe und Drama.