Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

Hardcover
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Beschreibung

Wenn Alexander Leipold etwas gar nicht mag, dann ist das verlieren – und weil das mit dem Gewinnen nicht immer klappen kann, hat er sich zum Ziel gesetzt, so stark zu werden, dass verlieren aus seinem Wortschatz verschwindet. In seiner bewegenden Lebensgeschichte erzählt er, wie er vom chancenlosen Ringer-Anfänger zum Gewinner der Olympischen Spiele aufsteigt. Als er die Goldmedaille wegen eines Dopingverdachts verliert, kämpft er so lange, bis er rehabilitiert ist – zehn Jahre dauert der Kampf, aber er gewinnt. Als er noch einmal Olympiasieger werden will, erleidet er drei Schlaganfälle. Aber Alexander gibt nicht auf – er besiegt auch diese Lebensbedrohung und gewinnt wieder Ringkämpfe. Er wird Bundestrainer, Let's Dance-Tänzer, »Das Perfekte Promi Dinner«-Kochsieger, Champion des Jahres – aber vor allem wird Alexander Leipold Botschafter für alle Menschen: Niemals aufgeben, es gibt immer neue, erreichbare Ziele. Denn: Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Haupt-Genre
Biografien
Sub-Genre
Autobiografien
Format
Hardcover
Seitenzahl
204
Preis
19.50 €

Autorenbeschreibung

www.alexander-leipold.de / Alexander Leipold zählt mit seinen zahlreichen Welt-, Europa- und Deutscher Meistertiteln sowie dem Sieg bei den Olympischen Spielen in Sydney 2000 zu den erfolgreichsten Ringern weltweit. Doch nicht nur im Sport wurde er für seinen kämpferischen Einsatz und seine Zielstrebigkeit belohnt, auch im privaten Leben konnte er erfolgreich schwierigste Herausforderungen niederringen. 2003 erkrankte Alexander im Trainingslager in Usbekistan an einem Virus. Durch die Überreaktion seines Immunsystems erlitt er innerhalb einer Woche drei Schlaganfälle, war halbseitig gelähmt, konnte nicht mehr sprechen und kaum noch schlucken. Zusammen mit den Ärzten begann hier wohl sein schwerster Kampf, der Kampf zurück ins Leben. Und daraus wurde sein größter Sieg. Innerhalb eines Jahres war er körperlich fast vollkommen genesen und stand bereits wieder auf der Ringermatte – und das nur dank seiner mentalen Stärke und seines Durchhaltevermögens. Dass er wieder an die Weltspitze zurückgekehrt war, bewies er 2005 mit dem Gewinn des Weltmeistertitels der Masters. Nach der Zeit als aktiver Leistungssportler beschloss Alexander, sein praktisches Wissen um die sportliche Theorie zu erweitern und absolvierte das Studium zum Diplom-Trainer. Von da an lag sein Augenmerk auf der Aus- und Fortbildung der nächsten Ringer-Generationen, was in der letztlichen Konsequenz dazu führte, dass er 2005 das Amt des Bundestrainers der Freistilringer (zunächst der Jugend, ab 2009 der Herren) übernahm und bis ins Jahr 2012 ebenfalls erfolgreich erfüllte. Auch auf fremdem Terrain macht Alexander eine gute Figur, wie er bei der RTL-Show „Let’s dance“ 2014 unter Beweis stellte, als er sich auf das spiegelglatte Tanzparkett wagte. Mittlerweile ist er ein vielgebuchter Referent seines Motivationsvortrags „Wer nicht kämpft, hat schon verloren – Glaub‘ an dich.“ sowie bei Veranstaltungen als Botschafter der „Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe“ und im Rahmen seiner Beteiligung am Coaching-Programm „Feel your limit“. Am 25.02.2013 wurde ihm für seine Leistung als sportliches Vorbild sowie sein großes ehrenamtliches Engagement das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen.