Wenn die Träume laufen lernen Band 1: IBIZA
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Beschreibung
Beiträge
Mit dem Hintergrund, dass dieses Buch teilweise auf wahren Begebenheit beruht, fällt es mir noch etwas schwerer diese Geschichte zu rezensieren. Vorweg: Der Schreibstil hat mir extrem gut gefallen. Flüssig, schnell und sympathisch. Es war mein erstes Buch der Autorin, aber bei ihrer Art zu schreiben gewiss nicht mein letztes. Die Geschichte an sich war nicht so meins. Leider. Sie hatte mir von vielem zu wenig und von noch mehr zu viel. Aber wahren Geschichten sind ja eigentlich keine Bücher und deswegen schwer zu beurteilen. Mir geschieht schlicht zu wenig. Die Story baut sich auf. Stein für Stein. Und liest sich mehr wie eine Einleitung für die eigentlich Handlung aber die einfach nicht kommen will. Die Protagonistin Cara zu beurteile fällt mir auch nicht leicht, wenn ich weiß, dass ich jetzt über die Autorin was sagen muss. Aber naja. Wer behauptet hat, das Blogger leben sei immer Friede Freude Eierkuchen. ;-) Sie war mir zu blass. Allgemein fand ich alle Figuren etwas blass. So als hätte die Autorin mit Absicht Informationen zurück gehalten die wichtig sind um die Figuren kennenzulernen. Mir ist klar, wenn man eine Reihe mit zwei Bänden schreibt, dass man seine Informationen verteilen muss aber ganz ehrlich: Dann lieber am Anfang eine ordentliche Portion streichen und dann ein Buch herausbringen was eben mehr Seite hat als unter 300. Zudem gab es noch einen zusätzlichen kleinen Handlungsstrang, mit einem kleinen Mädchen, der am Anfang angerissen wird und zwar auch zum Schluss aufgeklärt wird aber nicht tragend für die Geschichte ist. Hätte es für mich nicht gebraucht und der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht. Die Männer in der Geschichte sind für mich absolut keine Sympathieträger. Keiner von ihnen. Und der Cliffhanger am Ende, ist zwar da aber ist viel zu kurz angerissen als das er mich beeindruckt hätte. Ich vergebe 3 Sterne.
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Mit dem Hintergrund, dass dieses Buch teilweise auf wahren Begebenheit beruht, fällt es mir noch etwas schwerer diese Geschichte zu rezensieren. Vorweg: Der Schreibstil hat mir extrem gut gefallen. Flüssig, schnell und sympathisch. Es war mein erstes Buch der Autorin, aber bei ihrer Art zu schreiben gewiss nicht mein letztes. Die Geschichte an sich war nicht so meins. Leider. Sie hatte mir von vielem zu wenig und von noch mehr zu viel. Aber wahren Geschichten sind ja eigentlich keine Bücher und deswegen schwer zu beurteilen. Mir geschieht schlicht zu wenig. Die Story baut sich auf. Stein für Stein. Und liest sich mehr wie eine Einleitung für die eigentlich Handlung aber die einfach nicht kommen will. Die Protagonistin Cara zu beurteile fällt mir auch nicht leicht, wenn ich weiß, dass ich jetzt über die Autorin was sagen muss. Aber naja. Wer behauptet hat, das Blogger leben sei immer Friede Freude Eierkuchen. ;-) Sie war mir zu blass. Allgemein fand ich alle Figuren etwas blass. So als hätte die Autorin mit Absicht Informationen zurück gehalten die wichtig sind um die Figuren kennenzulernen. Mir ist klar, wenn man eine Reihe mit zwei Bänden schreibt, dass man seine Informationen verteilen muss aber ganz ehrlich: Dann lieber am Anfang eine ordentliche Portion streichen und dann ein Buch herausbringen was eben mehr Seite hat als unter 300. Zudem gab es noch einen zusätzlichen kleinen Handlungsstrang, mit einem kleinen Mädchen, der am Anfang angerissen wird und zwar auch zum Schluss aufgeklärt wird aber nicht tragend für die Geschichte ist. Hätte es für mich nicht gebraucht und der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht. Die Männer in der Geschichte sind für mich absolut keine Sympathieträger. Keiner von ihnen. Und der Cliffhanger am Ende, ist zwar da aber ist viel zu kurz angerissen als das er mich beeindruckt hätte. Ich vergebe 3 Sterne.