Weiße Fracht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gil Ribeiro, geboren 1965 in Hamburg, landete 1988 während einer Interrail-Reise quer durch Europa nur dank eines glücklichen Zufalls an der Algarve und verliebte sich umgehend in die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Portugiesen. Seitdem zieht es ihn immer wieder in das kleine Städtchen Fuseta an der Ost-Algarve, wo ihm die Idee zu Lost in Fuseta kam. In seinem deutschen Leben ist Gil Ribeiro alias Holger Karsten Schmidt seit vielen Jahren einer der erfolgreichsten Drehbuchautoren Deutschlands: Anfang 2020 erschien sein Kriminalroman Die Toten von Marnow, der im Frühjahr 2021 in der ARD als Mini-Serie zu sehen war. Holger Karsten Schmidt lebt und arbeitet bei Stuttgart.
Beiträge
Unbedingt lesen!
3. Teil der Reihe…
… wie bei den vorhergehenden Teilen lustige Situationskomik, Spannung und Sympathie für die Ermittler, auch wenn die vielen Personen zu Verwirrung geführt haben, da ich stellenweise nicht mehr wusste, wer jetzt wer ist. Obendrein bleibt eine ungelöste Frage offen, was mich stört.
Buch 📕 20/2024: 2,5 von 🌟🌟🌟🌟🌟 Band 3 der Reihe um Leander Lost - die Vorgänger Bücher haben mich mehr zum Lesen animiert. Trotzdem spannend und mal schauen wann ich den nächsten Teil lesen werde.

Eine wirklich tolle Fortsetzung und vorallem auch wirklich tolle Nebenhandlungen!
Gleiches Fazit wie zum zweiten Band der Reihe: "Die verworren Handlung habe ich bis zum Schluss nicht ganz verstanden. Gerettet haben den Krimi die Weiterentwicklung des originellen Hauptdarstellers und der gute Sprecher. Andreas Pietschmann ist für mich einfach die perfekte Besetzung für diese Reihe. Sein Portugiesisch klingt für mich wirklich akzentfrei (ich bin aber auch wirklich keine Koryphäe auf dem Gebiet) und mit seiner wohlklingenden Stimme schafft er es gekonnt sowohl die sensiblen Momente, als auch spannungsgeladene Situationen zu verstärken. Besonders angenehm finde ich, daß die weiblichen Protagonistinnen nicht mit übertriebener Fistelstimme gesprochen werden. Sie sind erkennbar weiblich, aber nicht verstellt. Daran zeigt sich für mich die schauspielerische Klasse einer Stimme."
Gleiches Fazit wie zum zweiten Band der Reihe: "Die verworren Handlung habe ich bis zum Schluss nicht ganz verstanden. Gerettet haben den Krimi die Weiterentwicklung des originellen Hauptdarstellers und der gute Sprecher. Andreas Pietschmann ist für mich einfach die perfekte Besetzung für diese Reihe. Sein Portugiesisch klingt für mich wirklich akzentfrei (ich bin aber auch wirklich keine Koryphäe auf dem Gebiet) und mit seiner wohlklingenden Stimme schafft er es gekonnt sowohl die sensiblen Momente, als auch spannungsgeladene Situationen zu verstärken. Besonders angenehm finde ich, daß die weiblichen Protagonistinnen nicht mit übertriebener Fistelstimme gesprochen werden. Sie sind erkennbar weiblich, aber nicht verstellt. Daran zeigt sich für mich die schauspielerische Klasse einer Stimme."
Toller 4. Teil. Spannung, feiner Humor und ganz viel Lokalkolorit. Ein kleiner gedanklichen Ausflug in die Hitze des Südens.
Leander Losts bisher schwächster Auftritt, auch wenn ich ihn sehr mag. Der Fall war einfach nicht spannend genug, dafür kam das portugiesische Flair wieder voll rüber. 3,5 *
Der dritte Fall, den Leander Lost zusammen mit seinen portugiesischen Kollegen Graciana Rosado und Carlos Esteves an der Algarve löst, beinhaltet zwei Morde und eine gigantische Drogenlieferung. Sehr, sehr spannend, wie das alles zusammenhängt. Auch die stimmungsvollen Schilderungen des Lebens an der Algarve haben mir sehr gefallen. Und philosophisch wars auch! Ein rundum gelungenes Buch, eine Freude es zu lesen. „ Was dann, Leander? Was ist dann das Kriterium für eine gute Wahl? Du selbst und deine Endlichkeit. Du meinst mit du selbst, ich muss selbst wählen, womit ich glücklich bin. Er nickte: Das Leben hat an sich keinen Sinn. Es hat immer nur so viel Sinn, wie wir ihm geben. Und die Endlichkeit? Die Endlichkeit ist eine Last, zweifellos, aber sie macht jeden Augenblick kostbarer.“
Diese Krimireihe ist einfach einzigartig, spannend und gleichzeitig mit Passagen, die zum Lachen anregen. Unbedingt zu empfehlen
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Autorenbeschreibung
Gil Ribeiro, geboren 1965 in Hamburg, landete 1988 während einer Interrail-Reise quer durch Europa nur dank eines glücklichen Zufalls an der Algarve und verliebte sich umgehend in die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Portugiesen. Seitdem zieht es ihn immer wieder in das kleine Städtchen Fuseta an der Ost-Algarve, wo ihm die Idee zu Lost in Fuseta kam. In seinem deutschen Leben ist Gil Ribeiro alias Holger Karsten Schmidt seit vielen Jahren einer der erfolgreichsten Drehbuchautoren Deutschlands: Anfang 2020 erschien sein Kriminalroman Die Toten von Marnow, der im Frühjahr 2021 in der ARD als Mini-Serie zu sehen war. Holger Karsten Schmidt lebt und arbeitet bei Stuttgart.
Beiträge
Unbedingt lesen!
3. Teil der Reihe…
… wie bei den vorhergehenden Teilen lustige Situationskomik, Spannung und Sympathie für die Ermittler, auch wenn die vielen Personen zu Verwirrung geführt haben, da ich stellenweise nicht mehr wusste, wer jetzt wer ist. Obendrein bleibt eine ungelöste Frage offen, was mich stört.
Buch 📕 20/2024: 2,5 von 🌟🌟🌟🌟🌟 Band 3 der Reihe um Leander Lost - die Vorgänger Bücher haben mich mehr zum Lesen animiert. Trotzdem spannend und mal schauen wann ich den nächsten Teil lesen werde.

Eine wirklich tolle Fortsetzung und vorallem auch wirklich tolle Nebenhandlungen!
Gleiches Fazit wie zum zweiten Band der Reihe: "Die verworren Handlung habe ich bis zum Schluss nicht ganz verstanden. Gerettet haben den Krimi die Weiterentwicklung des originellen Hauptdarstellers und der gute Sprecher. Andreas Pietschmann ist für mich einfach die perfekte Besetzung für diese Reihe. Sein Portugiesisch klingt für mich wirklich akzentfrei (ich bin aber auch wirklich keine Koryphäe auf dem Gebiet) und mit seiner wohlklingenden Stimme schafft er es gekonnt sowohl die sensiblen Momente, als auch spannungsgeladene Situationen zu verstärken. Besonders angenehm finde ich, daß die weiblichen Protagonistinnen nicht mit übertriebener Fistelstimme gesprochen werden. Sie sind erkennbar weiblich, aber nicht verstellt. Daran zeigt sich für mich die schauspielerische Klasse einer Stimme."
Gleiches Fazit wie zum zweiten Band der Reihe: "Die verworren Handlung habe ich bis zum Schluss nicht ganz verstanden. Gerettet haben den Krimi die Weiterentwicklung des originellen Hauptdarstellers und der gute Sprecher. Andreas Pietschmann ist für mich einfach die perfekte Besetzung für diese Reihe. Sein Portugiesisch klingt für mich wirklich akzentfrei (ich bin aber auch wirklich keine Koryphäe auf dem Gebiet) und mit seiner wohlklingenden Stimme schafft er es gekonnt sowohl die sensiblen Momente, als auch spannungsgeladene Situationen zu verstärken. Besonders angenehm finde ich, daß die weiblichen Protagonistinnen nicht mit übertriebener Fistelstimme gesprochen werden. Sie sind erkennbar weiblich, aber nicht verstellt. Daran zeigt sich für mich die schauspielerische Klasse einer Stimme."
Toller 4. Teil. Spannung, feiner Humor und ganz viel Lokalkolorit. Ein kleiner gedanklichen Ausflug in die Hitze des Südens.
Leander Losts bisher schwächster Auftritt, auch wenn ich ihn sehr mag. Der Fall war einfach nicht spannend genug, dafür kam das portugiesische Flair wieder voll rüber. 3,5 *
Der dritte Fall, den Leander Lost zusammen mit seinen portugiesischen Kollegen Graciana Rosado und Carlos Esteves an der Algarve löst, beinhaltet zwei Morde und eine gigantische Drogenlieferung. Sehr, sehr spannend, wie das alles zusammenhängt. Auch die stimmungsvollen Schilderungen des Lebens an der Algarve haben mir sehr gefallen. Und philosophisch wars auch! Ein rundum gelungenes Buch, eine Freude es zu lesen. „ Was dann, Leander? Was ist dann das Kriterium für eine gute Wahl? Du selbst und deine Endlichkeit. Du meinst mit du selbst, ich muss selbst wählen, womit ich glücklich bin. Er nickte: Das Leben hat an sich keinen Sinn. Es hat immer nur so viel Sinn, wie wir ihm geben. Und die Endlichkeit? Die Endlichkeit ist eine Last, zweifellos, aber sie macht jeden Augenblick kostbarer.“