Was wäre ich ohne dich?

Was wäre ich ohne dich?

Taschenbuch
3.435
SpurensucheVerlustSommerlektüreGeheimnis

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Beschreibung

Martin, engagierter Polizist in Paris, konzentriert sich nach einer enttäuschten Liebe voll und ganz auf seine Arbeit. Das muss er auch, denn zurzeit hat er es mit einem besonders schwierigen Fall zu tun: Er ist dem berühmt-berüchtigten Archibald MacLean auf den Fersen, dem größten Kunstdieb aller Zeiten. Martins abenteuerliche Jagd führt ihn bis nach San Franciso, wo er ausgerechnet Gabrielle wieder über den Weg läuft – der Frau, die ihm vor fünfzehn Jahren das Herz gebrochen hat. Und auch sie hat eine Verbindung zu Archibald …

Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
384
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Guillaume Musso wurde 1974 in Antibes geboren und kam bereits im Alter von zehn Jahren mit der Literatur in Berührung, als er einen guten Teil der Ferien in der von seiner Mutter geleiteten Stadtbibliothek verbrachte. Da die USA ihn von klein auf faszinierten, verbrachte er mit 19 Jahren mehrere Monate in New York und New Jersey. Er jobbte als Eisverkäufer und lebte in Wohngemeinschaften mit Menschen aus den verschiedensten Ländern. Mit vielen neuen Romanideen kehrte er nach Frankreich zurück. Er studierte Wirtschaftswissenschaften, wurde als Lehrer in den Staatsdienst übernommen und unterrichtete mit großer Leidenschaft. Ein schwerer Autounfall brachte ihn letztendlich zum Schreiben. In »Ein Engel im Winter« verarbeitet er eine Nahtoderfahrung – und wird über Nacht zum Bestsellerautor. Seine Romane, eine intensive Mischung aus Thriller und Liebesgeschichte, haben ihn weltweit zum Publikumsliebling gemacht. Seit zehn Jahren ist er der meistgelesene Autor in Frankreich. Weltweit wurden mehr als 22 Millionen Bücher des Autors verkauft, er wurde in über 40 Sprachen übersetzt.

Beiträge

8
Alle
3

Ich liebe die Bücher von Musso und vor allem seine Erzählweise und die Plottwists aber dieses hier hat mich einfach nicht abgeholt 🌚


Ich liebe die Bücher von Musso und vor allem seine Erzählweise und die Plottwists aber dieses hier hat mich einfach nicht abgeholt 🌚
5

Musso ist für einer meiner Lieblings Autoren und auch diese Buch hat mich wieder so gefangen und berührt. Seine Geschichten sind einfach unfassbar schön, fesselnd, berührend und trotzallem spannend. Kann sie nur empfehlen -lasst euch ein auf eine traumhaft schöne Reise .

5

Ein super Buch. Kunst, Spannung und ein bisschen San Francisco.

Ich habe das Buch sehr schnell verschlungen und kann es empfehlen. Bis zum Ende bleibt es spannend und auch Romantik findet ihren Platz. Gerne mochte ich auch die Zitate zu Beginn.

3

Ich freue mich immer wieder, wenn Musso ein neues Buch herausbringt. Dieses war anfangs wirklich ein bisschen zäh, zum Glück waren die letzten 100 Seiten angenehm zu lesen…

3

Schön aber irgendwie kompliziert

Martin und Gabrielle lernten sich in San Francisco kennen und verliebten sich sofort ineinander. Sie haben eine unvergesslicher Sommer gemeinsam, aber Martin muss zurück nach Frankreich. Die Fernbeziehung klappt nicht und zerbricht. 15 Jahre später ist Martin ein Polizist in Paris und auf Kunstraub spezialisiert. Sein Fall: Er will den berühmten Kunstdieb Archibald MacLean endlich schnappen. In den weiteren Ermittlung führt es Martin wieder zurück nach San Francisco wo er ausgerechnet Gabrielle wieder. Im späteren Verlauf merkt er aber, das Archibald was damit zu tun und ihn zurück in Gabrielle's Arme gelenkt hat. Aber dennoch will Martin ihn immer noch festnehmen. Aber es kommt anders als erwartet. Meine Meinung: Es ist anfangs wirklich fesselnd und spannend und lässt sich gut lesen. In der Mitte wird es dann etwas schwierig irgendwie um alles zusammen zu verstehen. Zum Ende hin hatte ich dann echt Schwierigkeiten und es war meist viel durcheinander. Es tauchte eine komplett neue Person auf über die man was erfährt aber ergibt nicht richtig Sinn weshalb sie jetzt so wichtig wird. Also Bis zur Mitte was ich begeistert und das Ende fand ich okay.

2

Der neue Musso Roman! Endlich, dachte ich, als ich Zeit fand ihn zu lesen. Ich bekam ihn schon vor einer Weile von Piper zugesandt. Vielen Dank dafür schonmal! Für Januar nahm ich mir dann vor, die ganzen Rezensionsexemplare wegzulesen. Und da alle von dem neuen Musso schwärmten, nahm ich ihn natürlich als Numero Uno auf die Prioritätenliste. (Ja, „Vox“ schlich sich noch davor, aber auch nur, weil das ein ausgeliehenes Buch war.) Nachdem ich ja ein paar Probleme mit „Das Atelier in Paris“ hatte, aber es dennoch overall mochte, war ich wahrscheinlich etwas zu sehr „verblendet“ von all den guten Stimmen. Denn ganz ehrlich: Ich mochte „Was wäre ich ohne Dich?“ absolut gar nicht. ¯\_(ツ)_/¯ Ich habe dem Buch bei Goodreads zwei Sterne gegeben. Weil: Positiv: Es liest sich super schnell. Negativ: Alles andere. Warum zwei Sterne? Weil ich denke, dass die Idee ganz nett ist. Sie ist nur richtig beschissen (sorry) umgesetzt. Obwohl es fast 400 Seiten sind, fühlt sich nichts richtig ausgearbeitet an. Es gibt keine sichtbare Charakterentwicklung, keine Journey, zumindest keine SICHTBARE. Das muss man dazu sagen. Denn angeblich ändern sich gewisse Menschen, aber als Leser bekommt man da leider nicht viel mit. Man wundert sich plötzlich nur, warum die Figuren ganz anders handeln. Ich hatte das ganze Buch über das Gefühl, dass die Story viel besser als Film wäre. Viele Szenen kommen einem wie ein Skript vor (oder sehen teilweise sogar so aus!!! S. 134 zum Beispiel) und sind so hohl. Ich glaube diese „hohlen“ Szenen könnten durch Musik und Bilder gerettet werden, was sie zu einem Ganzen machen würden. Aber so, auf dem Papier, sind sie echt leer. Ich habe mir während dem Lesen immer wieder Notizen gemacht. Das musste ich auch, denn teilweise konnte ich gar nicht so viel mit den Augen rollen und das Buch wegwerfen. In meinen Notizen finden sich mindestens 7 Augenrolle-Emojis und ein Table-flip-Emoji. Der Inhalt Aber kommen wir kurz zum Inhalt. Vorrangig geht es um Martin, einem Polizisten in Frankreich, der dem Meisterdieb Archibald auf den Versen ist. Gleichzeitig sehnt er sich nach seiner vergangen großen Liebe Gabrielle aus San Francisco, die er dort kennenlernte, als er da mal kurz zum Austausch war. Es endete aber nicht gut zwischen den beiden. Seitdem sind beider Leben irgendwie nicht mehr lebenswert. (Warum auch immer). Als Archibald angeblich einen wertvollen Diamanten in San Francisco stehlen soll, wird Martin angeworben, zusammen mit dem FBI in San Fran zu arbeiten und Archibald festzunehmen. Also muss er sich seiner vergangen Liebe stellen. Soweit zum Inhalt. Spoilerfrei. Was dann passiert, kann man sich irgendwie schon zusammen reimen. What the actual hell? Es gibt sooo viele Sideplots, die später keine Rolle mehr spielen und nie wieder aufgegriffen werden. Ich denke, sie sollten den Charakteren Tiefe geben, zeigen mir aber nur eine Menge Plotholes, die überall rumliegen und man sich dann irgendwie drumherum schlängeln muss. Ich werde nicht alle meine Notizen einfügen, aber ein paar Sachen möchte ich dennoch ansprechen. Achtung Spoiler! - Martin wohnt in einem Atelier in Paris, in dem wir ihn EINMAL sehen. Seine Vermieterin heißt Mrs. Hudson. Atelier in Paris? Hieß so nicht das vorige Buch? Und Mrs. Hudson? Sherlock Holmes anyone? - Camille. Als Martin das erste Mal auf Camille angesprochen wird, weiß er nicht, wer gemeint sein soll. Dann gibt es einen Flashback von seiner Zeit im Drogendezernat und dann heißt es plötzlich, er besuche Camille JEDE WOCHE. Was nimmt er bitte selbst für Drogen, dass er sie VERGISST? - Die osteuropäische Kunsthistorikerin, die sehr hübsch ist, mit ihrem Master aber nix anfangen kann (I can relate) und sich prostituiert. KLISCHEE hoch zehntausend. Aber Martin spielt natürlich den Helden und hilft ihr wieder auf die richtige Bahn zu kommen. Klar. - S. 176: „Martin verabscheute es, unaufgefordert in ein Privatleben einzudringen.“ Es geht um Archibald Leben und er ist Polizist! Verpeil ich hier irgendwas? - Krebs, Schlaganfall, Tochter. Enough said. - Archibald ist nicht nur ein Meisterdieb, sondern auch ein Meisterstalker. - Auf S.211 wird klar, dass der allwissende Erzähler sein Wissen unbewusst mit seinen Figuren teilt. Martin weiß absolut genau, wie er Szenen deuten muss. - S. 214: „Dass sie einen Kompass brauchte, der sie leitete, Arme, die sie umschlangen, Fäuste, die sie beschützen konnten.“ *deepsigh* Weil Frauen nur komplett sind, wenn sie einen „Echten“ Mann an ihrer Seite haben. Klar. Dabei hat Gabrielle wirklich viel mit ihrem Leben gemacht, sie hilft Menschen in Not und so. - Die Beziehung zwischen Gabrielle und Martin ist so… undurchsichtig? Entweder will er, aber sie nicht, oder sie, aber er nicht. Erst ist sie angewidert von ihm, aber dann schickt sie ihm anzügliche Nachrichten und will Kinder. Ohhhkay. - Papa darf alles. Auch ihr Tagebuch abfotografieren und heimlich Fotos von ihr und ihren Liebschaften machen und sie jahrelang an ihrem Geburtstag stalken. - Neue Figuren, die zu später Stunde noch eingeführt werden, aus absolut keinem wirklichen Grund. Sie haben keinerlei Funktion. (Lizzie, Claire usw) - Der Showdown auf der Golden Gate Bridge und alles was danach kommt: großes Augenrollen. - Die Metapher mit dem Koma finde ich ausnahmsweise okay, ist auch keine neue Metapher. Aber leider ist das ganze nur dazu da, um die beiden Männer der Geschichte zu Helden zu machen. - Die Mutter verstehe ich sehr gut. Die einzige Stelle im Buch wo ich dachte: ja, okay, diese Handlung verstehe ich durchaus. - Wir reden nicht über den Epilog. Niemals. So ganz allgemein finde ich die Klischees furchtbar. Die Frauen sind allesamt zierlich und hübsch und immer schlank. Sie haben immer eine Schönheit in sich, die nur die Männer sehen, um die es geht. Die Männer können noch so abgeranzt und furchtbar sein, sie haben immer den Charme oder „das Besondere“ (tm) , dem die Frauen verfallen. Man merkt leider total, dass das Buch von einem Mann geschrieben worden ist. Männer sind nämlich die Helden, in allen Situationen. Martin rettet mindestens 4 Frauen mit seinen Aktionen. MÄNNER SIND DIE BESTEN ÜBERHAUPT JAAAA. Dazu gibt es dann noch so richtig schönen sexistischen Content: Gabrielle und ihr Vater reden. Sie: Ich brauche keinen Mann! (Vorher sagte sie was anderes…) Er: Doch, eine Frau braucht einen Mann! Sie: Nein. Aber schau, Martin ist ein echter Mann! Oder auch diese Perle von Satz: „Wenn eine Frau Nein sagt, bedeutet das oft: Ja, aber ich habe Angst.“ (S.321) (hier musste ich mich wirklich stark zusammenreissen, um das Buch nicht sofort in tausend Stücke zu reissen.) Das ist nur eine Auswahl an den degradierenden Sachen im Buch. Da gibt es noch mehr, aber das waren so die krassesten. Nachdem ich jetzt ein anderes Buch angefangen habe zu lesen (auch ein Rezensionsbuch), ist mir aufgefallen, was mich die ganze Zeit an diesem hier gestört hat: der allwissende Erzähler. Jedes Mal, wenn ein neues Setting vorkommt, gibt der Erzähler eine kleinen historischen, völlig unwichtigen Überblick über den Ort. Dieses Wissen ist zwar eine schöne Ergänzung, aber nichts, was die Story vorantreibt und auch nichts, was die Figuren sehen/denken/fühlen/sagen. Und das stört mich persönlich tierisch. Wenn es wenigstens die Figur wäre, die Dinge weiß, oder sieht und erlebt, wie in normalen Büchern, dann wäre es organisch und nicht so gewollt. Allgemein glaube ich, dass vieles viel zu gewollt ist. Das hatte ich beim „Atelier in Paris“ ja auch schon bemängelt, dass es so eingestreute Knowledge-Batzen gibt, die die Figuren intelligenter wirken lassen sollen. Genauso wirkt es hier auch. Die Über-Recherche und Extra-Artigkeit machen das Buch unorganisch und holprig. Auch die ganzen Figuren, die einen einzigen Auftritt haben und dann nie wieder vorkommen, fühlen sich eher nach NPCs an, als nach echten Figuren. Schade. Die zwei Sterne, die ich dem Buch gab, sind also wirklich lieb gemeint. Aber mehr kann ich einfach nicht mit mir vereinbaren. Wie fandet ihr das Buch?

3

Mit Guillaume Musso verbinde ich eine ähnliche Hass-Liebe wie mit Sebastian Fitzek: Wenn ich seine Bücher mal anfange, dann sind sie sehr kurzweilig und fesselnd und ich kann sie kaum aus der Hand legen. Beim Lesen fällt mir dann aber jedes Mal auf, dass die Handlung nach dem immer gleichen Schema abläuft: Es geht um einen männlichen Protagonisten, der als Ermittler bei der Polizei arbeitet, aus Frankreich stammt und irgendeine Verbindung in die USA hat, weshalb irgendwann der Schauplatz dorthin verfrachtet wird. Gegen Ende des Buches werden dann meistens immer mehr Verstrickungen aufgelöst und oftmals kommt ein mystischer Anteil ins Spiel, der dann als Erklärung für einzelne Ereignisse aus der Vergangenheit dienen soll. Dieses Schema hat Musso auch in seinem neusten Buch beibehalten. Diesmal geht es um Martin, der als Polizist in Paris arbeitet und den berühmt-berüchtigten Kunstdieb Archibald jagt. Beinahe gelingt ihm das, aber eben nur beinahe. Obwohl ihm der erste Versuch misslingt, will Martin die Suche nicht aufgeben. Unterstützt wird er bei seinen Ermittlungen von Archibald höchstpersönlich, der Martin entscheidende Hinweise liefert, um ihn zu finden. Um den Kunstdieb dingfest machen zu können, muss Martin allerdings in die USA reisen, wo er seine erste und einzig wahre Liebe Gabrielle wiedersieht und damit unweigerlich mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Sehr bald muss Martin feststellen, dass es sich nicht um einen blossen Zufall handelt, dass seine Jagd auf Archibald ihn ausgerechnet in die Arme von Gabrielle führt, sondern es einen guten Grund dafür gibt. An dieser Stelle möchte ich nicht mehr verraten, denn aufzudecken, wie die einzelnen Personen und ihre Vergangenheit miteinander verstrickt sind, ist das, was den hauptsächlichen Lesespass bei Mussos Büchern ausmacht. Die Auflösung(en) waren in meinen Augen zwar teilweise sehr weit hergeholt und wirkten dadurch etwas konstruiert, aber das Buch war trotzdem spannend. Im Schlussteil nimmt die Handlung dann eine abrupte, überraschende Wendung und der oben erwähnte, von Musso häufig verwendete Mystery Anteil, kriegt ebenfalls seinen Platz. Ich kann darauf leider nicht genauer eingehen, da jede Erläuterung einen Spoiler für die eigentliche Handlung darstellen würde. Ich kann aber so viel verraten, dass der Schlussteil für meinen Geschmack etwas "too much" war und auf mich nicht ganz stimmig zur restlichen Geschichte gewirkt hat. Ich habe nichts gegen mystische Aspekte in Romanen, solange sie gut in die übrige Story eingeflochten werden und trotz teilweise übernatürlicher Phänomene, glaubhaft wirken. In diesem Fall ist das Musso leider nicht ganz gelungen und der Schlussteil wirkte irgendwie deplatziert. Ausserdem hat es sich der Autor einmal mehr sehr einfach gemacht, sein Buch auf diese Art und Weise zu beenden und jedem Charakter ein Happy End zu schenken. Das ging mir alles ein bisschen zu schnell, gerade weil im Schlussteil auch noch einmal kurzzeitig ein neuer, junger Charakter eingeführt wird, der eigentlich gar nichts zur eigentlichen Story beiträgt. Das hat mich etwas verwirrt und auch etwas enttäuscht zurückgelassen. Fazit: Ein typischer Roman aus der Feder von Guillaume Musso, der einen Genremix aus Liebesroman, Thriller und Mystery enthält. Fans des Autors werden sicher nicht enttäuscht, denn der Roman ist, bis auf den Schlussteil, wie gewohnt kurzweilig und fesselnd. Der Schlussteil war allerdings ein Grund dafür, dass ich meine Bewertung von 3,5 Sternen letztendlich auf 3 Sterne abgerundet hatte, denn der Mystery-Anteil hat die bis dahin eigentlich sehr unterhaltsame und spannende Geschichte etwas getrübt. Insgesamt handelt es sich um ein gutes Buch für Zwischendurch, ich warte aber immer noch auf den Tag, an dem sich Musso mal aus seiner Comfort Zone herauswagt und uns einen ganz neuen, innovativen Roman liefert. Dann würden mir seine Geschichten vermutlich auch mal länger in Erinnerung bleiben.

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