Was es braucht in der Nacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Laurent Petitmangin, 1965 in Lothringen geboren, stammt aus einer Bahnarbeiterfamilie. Er arbeitet bei der Air France und nach Jahren im Ausland wohnt er heute mit seiner Familie nahe Paris. Sein Debüt ›Was es braucht in der Nacht‹ wird in ein Dutzend Sprachen übersetzt und verfilmt.
Beiträge
Bewegende Vater-/Sohn-Geschichte. Lässt mich als 3-facher Vater sehr nachdenklich zurück.
Ein kurzes Buch, dessen krasse Geschichte an mir vorbei geflogen ist. Mir war's allerdings zu sehr auf der Oberfläche erzählt.
Kurz und krass.
📌 "Fus war immer gut zurecht gekommen. Er tat, was getan werden musste." (S. 14) Nach dem Tod der Mutter ändert sich für den Vater und seine beiden Söhne alles. Der ältere der beiden Geschwister, Fus, gerät in die falschen Kreise und schließt sich der rechtsextremen Szene an. Sein Vater, aus dessen Sicht diese tragische Geschichte erzählt wird, will der Wahrheit zu lange nicht in die Augen blicken und verschließt diese vor den Tatsachen. Es endet in einer Katastrophe. Ein schmales Buch, welches sicher noch lange nachhallt. Hat mich sehr bewegt.

Erschütternd. Ich habe etwas über die Politik in Frankreich gelernt und über politische Extreme. Das lähmende Gefühl der Machtlosigkeit des Vaters wird dem Lesenden sehr authentisch vermittelt. Kann ich auf jeden Fall empfehlen, auch wenn es für mich "schwere Kost" war.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Laurent Petitmangin, 1965 in Lothringen geboren, stammt aus einer Bahnarbeiterfamilie. Er arbeitet bei der Air France und nach Jahren im Ausland wohnt er heute mit seiner Familie nahe Paris. Sein Debüt ›Was es braucht in der Nacht‹ wird in ein Dutzend Sprachen übersetzt und verfilmt.
Beiträge
Bewegende Vater-/Sohn-Geschichte. Lässt mich als 3-facher Vater sehr nachdenklich zurück.
Ein kurzes Buch, dessen krasse Geschichte an mir vorbei geflogen ist. Mir war's allerdings zu sehr auf der Oberfläche erzählt.
Kurz und krass.
📌 "Fus war immer gut zurecht gekommen. Er tat, was getan werden musste." (S. 14) Nach dem Tod der Mutter ändert sich für den Vater und seine beiden Söhne alles. Der ältere der beiden Geschwister, Fus, gerät in die falschen Kreise und schließt sich der rechtsextremen Szene an. Sein Vater, aus dessen Sicht diese tragische Geschichte erzählt wird, will der Wahrheit zu lange nicht in die Augen blicken und verschließt diese vor den Tatsachen. Es endet in einer Katastrophe. Ein schmales Buch, welches sicher noch lange nachhallt. Hat mich sehr bewegt.
