Warhammer 40.000 - Straflegion 13
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Story: Nach mehreren Morden findet sich Leutnant 'Kage' bei der 'Straflegion 13' wieder. Sie ist seine letzte Chance, Buße für die begangenen Verbrechen zu leisten und in ein normales Leben zurückkehren zu können. Bis es jedoch soweit ist, wird er sich in waghalsigen Einsätzen behaupten müssen, bei denen keine Ehre errungen werden kann, sondern nur das nackte Überleben zählt. Rezension: Das Buch spinnt seine zentrale Handlung um besagten Leutnant 'Kage' und begleitet ihn, sowie einige andere Todgeweihte, auf ihrer Reise in die absurdesten Kriegsgebiete. Natürlich wird die vom Pech verfolgte 'Straflegion 13', vordergründig als Selbstmordkommando eingesetzt, was ihre Stärke von 4000 Mitgliedern, von mal zu mal rapide sinken lässt. Was 'Kage' und die anderen nicht ahnen ist, dass all ihre Einsätze einem höheren Zweck dienen. Dieser Twist wird auch ein Highlight dieses Buches sein. Fazit: Das Buch entführt uns und die Todgeweihten auf die verschiedensten Planeten und in Gefechte gegen die größten Bedrohungen, denen sich das Imperiums der Menschheit gegenüber sieht. So müssen zum Beispiel auf einem Eisplaneten die kriegslüsternen Orks bezwungen und auf einer tropischen Todeswelt, parasitäre Pflanzen überwunden werden. Überfalle von Piraten müssen abgewehrt und rebellionen niedergeschlagen werden. Kurz um, die Geschichte ist sehr abwechslungsreich und gut geschrieben. Der schon erwähnte finale Twist, rundet die Niederschrift auch gut ab. Dann kommt leider mein Wermutstropfen. Klar ist das 40K Universum massiv grimdark aber hier und da mal einen Funken mehr Hoffnung und Leben zu hinterlassen, wäre nicht die schlechteste Idee. Auch war der Epilog ziemlich vorhersehbar, es ist schließlich das erste Buch einer Trilogie 😉 Wer Geschichten über das Astra Militarum mag, der wird, trotz der Abstriche, seine Freunde an dem Buch haben.

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Story: Nach mehreren Morden findet sich Leutnant 'Kage' bei der 'Straflegion 13' wieder. Sie ist seine letzte Chance, Buße für die begangenen Verbrechen zu leisten und in ein normales Leben zurückkehren zu können. Bis es jedoch soweit ist, wird er sich in waghalsigen Einsätzen behaupten müssen, bei denen keine Ehre errungen werden kann, sondern nur das nackte Überleben zählt. Rezension: Das Buch spinnt seine zentrale Handlung um besagten Leutnant 'Kage' und begleitet ihn, sowie einige andere Todgeweihte, auf ihrer Reise in die absurdesten Kriegsgebiete. Natürlich wird die vom Pech verfolgte 'Straflegion 13', vordergründig als Selbstmordkommando eingesetzt, was ihre Stärke von 4000 Mitgliedern, von mal zu mal rapide sinken lässt. Was 'Kage' und die anderen nicht ahnen ist, dass all ihre Einsätze einem höheren Zweck dienen. Dieser Twist wird auch ein Highlight dieses Buches sein. Fazit: Das Buch entführt uns und die Todgeweihten auf die verschiedensten Planeten und in Gefechte gegen die größten Bedrohungen, denen sich das Imperiums der Menschheit gegenüber sieht. So müssen zum Beispiel auf einem Eisplaneten die kriegslüsternen Orks bezwungen und auf einer tropischen Todeswelt, parasitäre Pflanzen überwunden werden. Überfalle von Piraten müssen abgewehrt und rebellionen niedergeschlagen werden. Kurz um, die Geschichte ist sehr abwechslungsreich und gut geschrieben. Der schon erwähnte finale Twist, rundet die Niederschrift auch gut ab. Dann kommt leider mein Wermutstropfen. Klar ist das 40K Universum massiv grimdark aber hier und da mal einen Funken mehr Hoffnung und Leben zu hinterlassen, wäre nicht die schlechteste Idee. Auch war der Epilog ziemlich vorhersehbar, es ist schließlich das erste Buch einer Trilogie 😉 Wer Geschichten über das Astra Militarum mag, der wird, trotz der Abstriche, seine Freunde an dem Buch haben.
