von der esoterischen Geilheit der Mutterkulte

von der esoterischen Geilheit der Mutterkulte

Taschenbuch

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Beschreibung

Da ich komplett ungläubig, also hundertprozentiger Atheist bin werden sich viele wundern, dass ich Bücher über Religionen schreibe. Aber gerade deshalb interessiere ich mich so für Religionen, da sie für mich das älteste Unterhaltungsprogramm der Menschheit darstellen, deren Programme von total wahnsinnig bis Überdrüber reichen. Nicht umsonst werden die religiöse Stoffe unserer Vorfahren äußerst gern in Phantasiefilmen wiederverwurstet. Aber auch ihre Geschichte ist überaus interessant, da Religionen bereits in frühester Zeit allseits gefragte und erfolgreiche Exportgüter wurden (siehe Attis und Kybele, Mithras und Christus) - wie heutzutage Holly- und Bollywoodfilme etc. sind. Aber auch ihre Geschichte durch die Zeit ist eine spannende Angelegenheit, die ich in diesem Werk penibel verfolgen will. Besonders unterhaltend war für mich dabei, dass eine Religion von der anderen abkupferte und entwendete, was das Zeug hält, und das es wirklich schwer wird dabei, hinter dem ganzen Schwachsinn universal bestimmende Götter zu vermuten. Meist ist es die Zeit, die alle Religionen als das schwerwiegendste zu erklärendes gemeinsames Problem wurde, dessen Lösung und Beherrschung aber wiederum allen Religionen gemeinsam ist. Insofern haben Religion und Wissenschaft einen gemeinsamen Ursprung. In diesem Werk stelle ich ihnen die Muttergottheiten in ihren vielfältigen Ausformungen im Wandel von der Großen Mutter bis zur Madonna in der Geschichte vor.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Geschichte & Archäologie
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
208
Preis
48.99 €

Autorenbeschreibung

DER AUTOR: …wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und –Techniker. – dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. – danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: “L’AMBASCIATA DELLA PUGLIA” – aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: “DAS VERMÄCHTNIS DER L’AMBASCIATA DELLA PUGLIA”