die TABVLA PEVTINGERIANA der Atlas der antiken Römer

die TABVLA PEVTINGERIANA der Atlas der antiken Römer

Spiralbindung

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Beschreibung

Ich schätze, dass derjenige Graphiker, der den ersten modernen U-Bahnplan zeichnete, entweder eine hypergenialen Einfall hatte, beziehungsweise die antike TABULA PEUTINGERIANA bereits gut studiert hatte. Diese antike Weltdarstellung ist nämlich die erste, in die Länge einer Papyrusrolle gezogene schematische Darstellung der Erdkugel, ganz offensichtlich für den Reisegebrauch konzipiert. Die Darstellung versucht sogar die Längengrade halbwegs senkrecht zu verwirklichen, ohne sie natürlich klar darzustellen - durch die in die Länge gezogene Erdbreite sind Breitengrade natürlich zu vergessen, beschränkt sich doch die Darstellung allein auf die damals bekannten und ökonomisch frequentierten Weltgegenden in der Breite einer Papyrusrolle. Der Autor versuchte nun in diesem Werk diese Papyrusrolle anhand der Netz-Veröffentlichung der Österreichischen-National-Bibliothek in Buchform darzustellen. Und zwar werden die 11 Originaleinzelsegmente in 4 Bilderreihen mit je 8 Einzelbildern unterteilt und in der Folge von links oben nach rechts unten dargestellt. Leider ist das erste Fragment mit der Darstellung der iberischen Halbinsel sowie dem Großteil Britanniens und Irlands verlorengegangen
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Gesellschaft & Sozialwissenschaften
Format
Spiralbindung
Seitenzahl
194
Preis
79.99 €

Autorenbeschreibung

DER AUTOR: …wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und –Techniker. – dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. – danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: “L’AMBASCIATA DELLA PUGLIA” – aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: “DAS VERMÄCHTNIS DER L’AMBASCIATA DELLA PUGLIA”