All the things (s)he said

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E-Book
4.2106

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Beschreibung

Eine Own-Voice-Romance mitten aus dem Leben – Skye steckt mitten in ihrer Quarterlifecrisis und muss sich die wirklich wichtigen Fragen stellen: Was will ich mit meinem Leben anfangen? Was macht mich wirklich glücklich? Skye ist verliebt in die Liebe, aber kann sie auch die Liebe für sich selbst entdecken? Skye ist eine »Serial Monogamist«: Ihr Leben lang hüpft sie von Beziehung zu Beziehung und bleibt nie lange allein. Doch als sie sich von Lukas trennt, ist alles anders. Dieses Mal schwört sich die junge Kölnerin, ein Jahr lang single zu bleiben, um herauszufinden, was sie im Leben wirklich will. Wer ist sie ohne Partner? Was gefällt ihr wirklich und was hat sie nur ihrem Freund zuliebe gemacht? Und wie knüpft man bitte mit Mitte zwanzig noch neue Freundschaften? Die Antworten auf diese Fragen zu finden, stellt sich als gar nicht so einfach heraus. Ausgerechnet Skyes neue Nachbarn Amir und Naima stellen ihren guten Vorsatz auf eine harte Probe. Fühlt sie für Amir eine tiefe Freundschaft oder hat sie doch Schmetterlinge im Bauch? Oder ist es Naima, die ihren Plan, single zu bleiben, wirklich gefährdet? Der neue queere New-Adult-Roman von Spiegel-Bestsellerautorin Inka Lindberg mit den beliebten Tropes:  - Haters to Lovers - Found Family - Quarterlifecrisis - Queer Awakening - Slow Burn - Opposites Attract - Coming of Age »Ich habe selten etwas gelesen, das so intensiv, aufklärend und relatable zugleich ist. Ich wünschte, mich hätte dieses Buch während meines inneren Coming-outs begleitet.« Lena von @lenaliebig über We fell in love in October
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
E-Book
Seitenzahl
400
Preis
11.99 €

Autorenbeschreibung

Inka Lindberg hat ihr Herz irgendwo zwischen Dom und Rhein verloren und wohnt mit ihren zwei Hunden in Köln. Auf Social Media teilt die Autorin ihr Leben als professionelle Prokrastinateurin unter @einfachinka. Queerness, Gerechtigkeit und Mental Health sind Themen, die ihr besonders wichtig sind. Instagram: @einfachinka TikTok: @einfachinka

Beiträge

82
Alle
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von Inka Lindberg

5

Selbstfindung

Nach We fell in love in october habe ich wieder eine queere, hererwärmende Liebesgeschichte erwartet und wurde definitiv positiv überrascht. Eine Protagonistin in ihren Zwanzigern auf dem Weg zu sich selbst ist besser als jede Liebesgeschichte! Vielen Dank für diese wundervolle Gesichte!

All the things (s)he said: Roman | Quarterlife Crisis, Slow Burn & Found Family: New-Adult von der SPIEGEL-Bestsellerautorin

All the things (s)he said: Roman | Quarterlife Crisis, Slow Burn & Found Family: New-Adult von der SPIEGEL-Bestsellerautorin

von Inka Lindberg

3

Interessant, leider kam ich nicht rein

Das Cover sprach mich sofort an, der Klappentext sowieso. Dennoch holte mich die Geschichte nicht so wirklich ab. Irgendwas fehlte mir, wenngleich ich nicht sagen kann was. Ich verlor die Lust am Buch, aber ich wollte auch wissen, wie Skye sich weiterentwickelt. Ich bin froh, dass ich es zu Ende gelesen habe, aber auch das Ende fühlt sich für mich nicht abschließend an. Hm.

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von Inka Lindberg

5

Jahreshighlight!

Nachdem Skye ihre langjährige Beziehung beendet und das erste mal wieder auf sich alleine bestellt ist, nimmt die dies, um sich selbst neu kennenzulernen. Dafür nimmt sie sich vor ein Jahr lang Single zu bleiben. Ihre Nachbarn Amir und Naima stellen diesen Vorsatz aber auf die Probe... Wobei es gerade mit Naima ist, die sie vollkommen durcheinander bringt.. Ein Buch voller Humor, Liebe und Selbstfindung, das zeigt wie wichtig auch platonische Liebe sein kann.

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von Inka Lindberg

4

Ein wichtiges und emotionales Buch!

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von Inka Lindberg

4.5

Schön queer und keine Klischee-Handlung, ich liebs

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von Inka Lindberg

3.5

Liebe darf Herausforderungen mit sich bringen, aber sie sollte sich nie wie ein einziger Kampf anfühlen ♥️

Nach der Trennung steht Skye vor einer Entscheidung . Was fängt sie mit ihren Leben an ? Wie lernt man als Erwachsener Freunde kennen? & Was sind das für Gefühle für die Nachbarin ?♥️ Skye hatte am Anfang viele Selbstzweifel , doch das änderte sich , sie ist emotional sehr schnell zerbrechbar .Sie war es gewohnt von Beziehung zu Beziehung zu hüpfen , sie stürzte sich von einer in die nächsten . Ihr neuer Vorsatz war Single bleiben, aber das stellte sich schwieriger da als es sein sollte .♥️ Mich hat die Geschichte leider nicht so abgeholt ,es drehte sich viel mehr um den Hintergrund (Hunde) Dennoch war es ein Buch das bei der Selbstfindungsreise hilft ♥️

Liebe darf Herausforderungen mit sich bringen, aber sie sollte sich nie wie ein einziger Kampf anfühlen ♥️
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von Inka Lindberg

2.5

Ich hatte das Gefühl das es mehr um die Hunde ging als um alles andere 😂

Ich hatte das Gefühl das es mehr um die Hunde ging als um alles andere 😂
All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

5

Rezensionsexemplar E.T. 01.04.2025

Die Frage ist „Was will ich mit meinem Leben anfangen? Was macht mich glücklich?“ Wir befinden uns in Köln und die Reise soll eigentlich nach London gehen, jedoch entscheidet die Protagonistin ihren Freund nicht zu begleiten, und entscheidet jetzt ein Jahr Single zu bleiben , um herauszufinden was sie in Wierklichkeit will. Die Protagonistin hatte Anfangs viele Selbstzweifel, doch im Laufe der Gedchichte ändert sich das, sie ist vielschichtig, jedoch emotional sehr verletzlich. Sie war eigentlich nie gewohnt alleine zu bleiben, und stürzte sich von einer Beziehung in die nächste. Ihr guter Ansatz Single zu bleiben wird jedoch auf eine harte Probe gestellt. Die Autorin hat einen direkten aber auch poetischen Schreibstil, was es zu einer angenehmen Erzählweise macht. Ich fand die Geschichte sehr intensiv und emotional, und dass hat mich sehr gefesselt. Dieser queer New-Adult Roman ist sehr intensiv, aber auch aufklärend und der Inhalt der Geschichte ist nachvollziehbar. Ich empfehle dieses Buch jedem der sich auf eine Reise der Selbstfindung, Schmerz und Hoffnung, sowie emotionale und berührende Momente begeben will.

All the things (s)he said: Roman | Quarterlife Crisis, Slow Burn & Found Family: New-Adult von der SPIEGEL-Bestsellerautorin

All the things (s)he said: Roman | Quarterlife Crisis, Slow Burn & Found Family: New-Adult von der SPIEGEL-Bestsellerautorin

von Inka Lindberg

4

So viel mehr als Bohnensalat

Ich begleite Skye nach ihrer Trennung von Lukas in ihr neues Leben. Neue Wohnung, neues Viertel, neue Menschen, vor allem Amir und Naima. Ja es fängt sogar mit einem neuen Vornamen an. Dem unbedingten Wunsch jemand anderes zu sein, jemand zu werden den man selbst mag. Je länger ich lese um so besser gefiel mir diese Geschichte rund um Umbrüche, Selbstfindung, Selbstfürsorge, dem Blick zurück auf die eigene Geschichte und die dysfunktionalen Verhaltensweisen. Immer wieder konnte ich lachen, nachdenken, grübeln, fühlen und mich ärgern. Skye stellt sich viele tiefgreifende Fragen auf ihrem neuen/weiteren Weg und lernt dabei so viel über sich selbst und wird was wirklich schön ist zu erfahren, mutiger. Was alles muss man selbst ertragen um auszubrechen, sich radikal neu zu denken, Menschen aus seinem Leben auszuschließen auch wenn diese Blutsverwandte sind? PS: das Ende der Geschichte ist sicherlich nicht für alle passend und vieles bleibt auch unbeantwortet, lässt allerdings die Geschichte nich tiefer spüren. Und natürlich 5 Sterne für Hans Joseph. ♥️

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von Inka Lindberg

4.5

🫘All the things (s)he said🐶

Dieses Buch war ein Geschenk und auch wenn ich den Klappentext ansprechend fand, hatte ich doch bedenken, ob dieses Buch wirklich etwas für mich ist. Allen Bedenken zum Trotz fand ich es echt gut. 🤝🏻 Die 20er wurden meiner Meinung nach echt authentisch dargestellt: verwirrend, Umbruch, nicht jedem gefallen müssen, Trennungen in verschiedenen Formen, Selbstfindung, neue Freundschaften, Ängste … 🙃 Das mag zwar nicht jedem so gehen, aber vielleicht in Teilen doch einigen. Ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass doch so viel in dem Buch steckt. Von manchen zwar kritisiert, dass so viel von Hunden die Rede ist, empfand ich es doch eher als DEN roten Faden. 🧶 Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, wurde überrascht und auch den Schreibstil mochte ich gern. 🫶🏻 Und wer weiß, vielleicht kommt ja noch was..👀

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von Inka Lindberg

5

Das Buch hätte ich gern 10 Jahre vorher gelesen...

...dann wäre mir evtl viel erspart geblieben, hätte ich zumindest auf die tollen Ratschläge bzgl. Selbstliebe gehört. Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen! Absolute Leseempfehlung & toller Einstieg in die Queere Literatur.

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von Inka Lindberg

4.5

Wohlfühlbuch

"Wenn man niemanden datet und in keiner Kennenlernphase oder Beziehung ist, hat man viel Zeit. Das Leben ist ein bisschen langweilig, aber langweilig auf eine gute, friedliche Art." Ach Mann, was für ein tolles Buch. Inkas Bücher fühlen sich so vertraut und wie nach Hause kommen an. Von mir gibt's es aufjedenfall eine Leseempfehlung.

Wohlfühlbuch
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von Inka Lindberg

1

Nicht so meins, ist mir etwas zu anstrengend gewesen.

All the things (s)he said: Roman | Quarterlife Crisis, Slow Burn & Found Family: New-Adult von der SPIEGEL-Bestsellerautorin

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von Inka Lindberg

5

Tolle Geschichte auf dem Weg zu sich selbst

@einfachinka hat ein tolles Buch gezaubert. Die Geschichte hat mir sehr gefallen. Wir begleiten skye auf dem Weg zum wirklichen erwachsen werden. Sie merkt das mehr zum Leben und glücklich sein gehört als eine Beziehung. Sie lernt durch ihren Umzug neue Leute kennen und was noch wichtiger ist sich selber kennen. Den Wandel den sie durchlebt hat mir sehr gefallen und mir gezeigt das ich auch mal in einer ähnlichen Situation war. Sowohl was skye betrifft als auch die Art von Naima spiegelten Teile von mir wieder... Eine sehr schöne Story. Der Schreibstil war flüssig und spannend geschrieben. Hat Spaß gemacht das Buch zu lesen und regt auch zum Nachdenken an auf was es im Leben ankommt. Und das niemand gezwungen ist in einem Leben zu bleiben in dem er sich nicht wohlfühlt. 5 ⭐ und eine Leseempfehlung

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von Inka Lindberg

3.5

Untypische aber realistische Geschichte einer Frau auf der Suche nach Liebe.

Charlotte hat sich gerade frisch von ihrem langjährigen Lebenspartner getrennt und befindet sich nun in einer Sinnkrise ohne zu wissen wer sie eigentlich ohne einen Partner ist, da sie sich in der Partnerschaft komplett auf geopfert hat. Auf ihrem Weg der Selbstfindung lernt sie den WG-Nachbarn Amir und sich selbst kennen. Mein Fazit: Eine realistische und inklusive Darstellung über das Leben und die Suche nach sich selbst. Eine klassische Liebesgeschichte ist dieses Buch nicht aber genau das macht es so authentisch. Lieblingszitat: "Selbstliebe ist kein Egoismus."

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von Inka Lindberg

4

Süße Romance Geschichte, Selbstfindung und queere Themen

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von Inka Lindberg

4.5

Ein richtig tolles Buch !

“Sometimes you have to lose yourself to find out who you really are.” Ich wusste schon bereits zu Beginn, dass All the things (s)he said etwas Besonderes ist. Die Geschichte von Skye hat mich tief berührt – nicht nur, weil sie so mutig und roh erzählt wird, sondern auch, weil ihre Entwicklung einfach so greifbar war. Skye beginnt ihre Reise in einer Welt voller Erwartungen, Unsicherheiten und unterdrückter Gefühle – aber was sie daraus macht, hat mich absolut beeindruckt. Ihre Beziehung zu Amir war so einfühlsam und ehrlich geschrieben, ich glaube jeder wünscht sich so einen Freund und so eine schöne Verbindung. Es war schön zu sehen, wie sie sich gegenseitig Halt geben, ohne sich selbst zu verlieren. Und dann Carolin – was für ein wichtiges, starkes Band zwischen den beiden Schwestern. Ich fand es unglaublich schön, dass die beiden wieder zu einander gefunden haben. Besonders mochte ich, wie Skye lernt, sich selbst an erste Stelle zu setzen. Nicht egoistisch, sondern selbstbewusst. Ihre Entwicklung ist keine gerade Linie, aber genau das macht sie so echt. Ein gefühlvolles, mutiges Buch über Identität, Selbstliebe und das Loslassen von Erwartungen. Absolute Leseempfehlung!

Ein richtig tolles Buch !
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von Inka Lindberg

4.5

Liebe dich selbst vor allen andern.

Skye hat einen langen schweren Weg hinter sich und sich Dingen gestellt, wo selbst ich mich quer gestellt hätte. Sie hat meinen größten Respekt für den Weg den sie gegangen ist & ich hoffe Naima schafft das auch. ✨️🫂

Liebe dich selbst vor allen andern.
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von Inka Lindberg

5

Skye findet nach einer Trennung zu sich selbst.

Nach der Trennung von Lukas zieht Skye in eine Wohnung. Sie hat keine Freunde, kein festes Einkommen und den Kontakt zu ihrer Schwester ist eingeschlafen. Mit den Monaten wird sie immer sie selbst, lernt ihre Bedürfnisse und Träume kennen - waren da nicht nur ihre Nachbar*innen Amiir und Naima, die ihre Gefühle auf den Kopf stellen. Ich liebe, dass das klassische Enemy-to-Lovers-Trope durchbrochen wird. So liegt der Fokus eher auf Selbstakzeptanz und Selbstwerdung. Es zeichnet ein realistisches Bild auf das Leben. Sprachlich ist das Buch, wie das Vorherige, großartig. Auch die Charaktere wachsen ans Herz. Große Empfehlung!

Skye findet nach einer Trennung zu sich selbst.
All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

4

Regt zum Nachdenken an und übermittelt eine wichtige Botschaft. 🤍

Mir war die Autorin Inka Lindberg bisher noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf ihren Roman „All the things (s)he said“ der sich nun auf meiner Leseliste befand. Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir dann tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch nach dem erhalt geschnappt und dann ging es auch schon los mit dem Lesen. Die handelnden Charaktere hat die Autorin hier sehr gut gezeichnet und entsprechend in die Handlung integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch von den Handlungen her war alles für mich nachzuempfinden. So habe ich hier Charlotte oder auch Sky kennengelernt. Ich mochte sie irgendwie gerne. Ihre Art hat wirklich etwas, das mir einfach gefallen hat. Und sie auf ihrem Weg zu begleiten und zu erfahren wie sie gegen die Verunsicherungen kämpft, fand ich richtig gut gemacht. Neben der genannten Protagonistin gibt es noch andere, wirklich interessant gezeichnete Figuren, die sich dann auch sehr gut mit in die Handlung hier integrieren. Der Schreibstil der Autorin war für mich richtig gut lesbar. So kam ich leicht und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen. Die Handlung hat mich dann auch für sich eingenommen. Ich hatte eigentlich keine großen Erwartungen, umso überraschter war ich dann hier. Die Autorin schafft es hier so einiges mit in die Handlung einfließen zu lassen. So findet der Leser hier Emotionen und Gefühle vor, genauso wie es auch so einige Themen gibt die angesprochen werden. So geht es um Selbstfindung, genauso wie die Charaktere auch an sich selbst und mit ihren Herausforderungen wachsen. Dabei geht ziemlich oft auf und ab und als Leser kann man gut mitfiebern. Das Ende ist dann doch etwas überraschend gemacht. Ich fand es passend zur Gesamtgeschichte gehalten und auch sonst macht es alles ganz gut rund. Zusammengefasst gesagt ist „All the things (s)he said“ von Inka Lindberg ein Roman der mich trotz ein paar kleinerer Schwierigkeiten dann doch sehr gut für sich gewinnen konnte. Interessant gezeichnete Charaktere, ein gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich doch auch als emotional, abwechslungsreich und auch von den Themen her interessant empfunden habe, haben mir trotz einiger Dinge dann doch unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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von Inka Lindberg

4.5

Skye war ihr Leben lang nie wirklich allein, weil sie sich immer von einer Beziehung in die nächste gestürzt hat. Doch wer ist sie denn eigentlich ohne Partner? Was mag sie? Und was hat sie nur aus Pflichtbewusstsein heraus getan? Als sie sich von ihrem Freund trennt, beschließt sie ein Jahr single zu bleiben, um sich selbst kennenzulernen und herauszufinden, was sie mit ihrem Leben anfangen möchte. Doch ihre neuen Nachbarn Amir und Naima bringen dieses Vorhaben ganz schön ins Wanken. 🫥 Skye war mir direkt sympathisch. Sie liebt Hunde und hat in Hans-Josef einen treuen tierischen Begleiter gefunden, der auch mein Herz hat höher schlagen lassen. Ihr Job als Hundesitterin spielt daher ebenfalls eine Rolle. Aktuell befindet sie sich in einer Quarterlifecrisis, bei der sie ihr bisheriges Leben hinterfragt, einen Neuanfang wagen möchte und Pläne für die Zukunft schmiedet. Dabei hat sie mit Unsicherheiten, Ängsten und Zweifeln zu kämpfen. Sie hat sich nie als genug empfunden, auch weil ihr das von ihrem Eltern so suggeriert wurde. Von ihrer Schwester hat sie sich entfremdet, obwohl sie früher beste Freundinnen waren. Generell stellt sich das Knüpfen von neuen Freundschaften Mitte zwanzig als schwieriger heraus als gedacht. 🥺 Auch Amir und Naima haben ihr Päckchen zu tragen. Naima wirkt oft unnahbar und zeigt Skye die kalte Schulter. Bei Amir weiß man ebenfalls manchmal nicht genau, woran man ist. Eigentlich ist er offen, herzlich, hilfsbereit und für jeden Spaß zu haben. Dennoch hat er manchmal eben auch eine andere Seite. 🫣 Diese queere New-Adult-Geschichte überzeugt mit den Tropes Haters to Lovers, Found Family, Queer Awakening und Slow Burn. Die Themen Sexualität, Selbstfindung und Selbstliebe werden groß geschrieben. Ich glaube, das Buch wird viele Menschen zwischen 25-35 Jahren ansprechen und abholen. Es trifft irgendwie einen Nerv, regt zum Nachdenken an und übermittelt eine wichtige Botschaft. Das Ende ist anders, aber sehr gut. Vor allem das Nachwort der Autorin berührt. 🌈

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von Inka Lindberg

5

Toll geschriebenes Quarterlife Crisis Buch

Liest sich super leicht, und würde ich Bücher noch markieren (außer Doch von Max), wäre es voll mit Post Its

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von Inka Lindberg

4

Geschichte hinterlässt gemischte Gefühle.

Charlotte trennt sich von ihrem Freund Lukas. Weder beruflich noch privat sieht es besonders prickelnd für sie aus. Was kann sie aus ihrem Leben machen? Wie findet man mit 25 Jahren neue Freunde? War das Studium die richtige Wahl? Eins ist Charlotte klar, ab jetzt ist erst einmal Schluß mit Beziehungen. Doch da sind auf einmal ihre neuen Nachbarn Naima und Amir und ihr Vorsatz gerät ins Wanken. Doch eine Frage stellt sich Skye immer wieder, wie sie sich von nun an nennt: Wer ist sie ohne Partner? *** Die Geschichte lässt mich mit gemischen Gefühlen zurück, was vermutlich daran liegt, dass ich mit anderen Erwartungen rangegangen bin. Ich muss aber ganz klar sagen, dass das überhaupt nichts mit dem Schreibstil zu tun hat, denn der ist sehr angenehm. Mir war lange nicht klar, wer nun das Herz von Skye erobern wird. Die Geschichte selbst ist slow burn, was ich grundsätzlich mag. Trotzdem hat mir hier das Prickeln zwischen den Charakteren gefehlt und ich hätte mir gewünscht, dass ab der Mitte die Handlung langsam Fahrt aufnimmt. Mit Naima wurde ich nicht so richtig warm. Amir hat hingegen mein Herz schleichend erobert. Es ist ganz klar ein Selbstfindungsbuch und wir begleiten Skye durch ihren Prozess. Dürfen über sie und Situationen schmunzeln, uns mit ihr ärgern und miterleben, wie sie über ihren eigenen Schatten springt und mutiger wird. Und zugleich lernen wir auch noch einen wichtigen Fakt über Bohnen! 😉 Ich bin Romantikerin durch und durch, weshalb es mir vermutlich schwieriger gefallen ist, die Geschichte so anzunehmen. Das Nachwort von Inka Lindberg hat mir aber logisch klar gemacht, warum die Geschichte ist, wie sie ist. Was ich auch absolut nachvollziehen kann. Es ist von ihr ein mutiger Schritt gewesen, die Geschichte so aufzubauen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Menschen, die gerade in einer Quarterlifecrisis stecken, einige Impulse aus der Geschichte mitnehmen können. Hannah Schepmann hat als Sprecherin einen tollen Job gemacht. Ihre Stimme ist angenehm, ruhig und gefühlvoll

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von Inka Lindberg

4.5

Wenn man endlich man selbst sein kann

‼️SPOILERWARNUNG‼️ Ich habe mich lange und sehr auf das neue Buch von Inka gefreut. Bereits „we fell in love in October“ habe ich in wenigen Tagen verschlungen. Zwar habe ich oft Probleme mit Erwartungshaltungen, aber ich kann sie auch leider nicht abstellen. Allerdings wurde ich ganz und gar nicht enttäuscht. Skye ist auf einer großen Selbstfindungsreise, bei der Amir und Naima im ihr Leben treten und sie begleiten. Es gibt viele verschiedene Momente, Gefühle und Emotionen, die zwischen allen drei stattfinden. Dazu noch das zerrüttete Verhältnis zu Skye und ihrer Schwester, welches sie endlich versuchen zu klären. Ich weiß gar nicht, wie ich in Worte fassen soll, welche Gefühle es in mir selbst ausgelöst hat. Zusammenfassend würde ich sagen, dass es sich um keine klassische Romance Geschichte handelt, das Ende wird sehr sehr offen gelassen, erst dachte ich, das würde mir nicht so gut gefallen (der Pace gab es her, dass man wusste hier wird es kein abgeschlossenes Ende geben), aber mit dem Verlauf des Buches ergibt es einfach Sinn. Ich folge der Autorin und habe mitbekommen, welche Schwierigkeiten ihr beim Schreiben begegnet sind. Ich habe auch das Nachwort gelesen und erinnerte mich daran, als quasi die ganze Story nochmal neu geschrieben wurde. Die Erklärung hierzu klärt auch nochmal mehr darüber auf, wie es zu dem Ende kam und wie bereits erwähnt - es ergibt einfach Sinn. Falls überhaupt jemand bis hierhin gelesen hat: Wenn ihr gerade auf der Suche nach euch selbst seid und das erste Mal mit einer Situation konfrontiert seid, die euch zwing aus eurer Komfort-Zone herauszugehen, dann ist „all the things (s)he said“ das richtige Buch für euch. P.S.: Einen halben Stern Abzug gibt es für die angedeutete Beziehung zwischen Amir und Carolin. Das war mir leider etwas zu offensichtlich, weil ich es schon so früh kommen sah. Ich hatte gehofft, dass es nicht mit eingebaut wird, damit „jede*r jemanden abbekommt“, aber den Eindruck hat es leider etwas bei mir hinterlassen. Auch wenn Carolin (noch) abstreitet, Amir zu mögen.

Wenn man endlich man selbst sein kann
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von Inka Lindberg

4.5

Happy Pride Month. Da ist mal ne wirklich tolle Queere new adult Geschichte. Süß, deep, amüsant und ernst. Liebe das Ende auch sehr und die Begründung der Autorin dafür... Toxisch ist nie gut, sollte man niemals verharmlosen. 4,7*

Hans-Josef und die anderen Hunde sind herrlich. Ich liebe das die übertrieben korrekten Veganer bisschen Hops genommen wurden. Ja vegan sein ist super, schön für Veganer und die Umwelt/Tierwelt aber hört auf andere runter zu machen die es versuchen und Fehler machen....

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von Inka Lindberg

4

Wichtige Themen & realistische Charaktere

Ich mag Inkas Schreibstil sehr gerne, man fliegt quasi nur so durch die Seiten. Der Beginn hat mich sofort neugierig auf dass Buch gemacht, da die Protagonistin genau in meinem Alter ist und es um die eigene Identität, außerhalb von Beziehungen zu anderen Menschen geht: Hobbys, Beruf und die eigene Lebensgestaltung. Neben konfliktbehafteten familiären Beziehungen und der Schwierigkeit neue Freunde zu finden ist das Hauptthema des Buches die sexuelle Identität, in diesem Fall Bisexualität. Unsicherheiten zur eigenen Identität, Vorurteile anderer Menschen, internalisierte Bifeindlichkeit und vieles mehr wird behandelt oder angeschnitten. Dass es sich um ein Buch zum Thema Selbstfindung handelt, die nicht immer geradlinig verläuft spiegelt sich auch in der Handlung wieder. Ohne zu viel sagen zu wollen ist es keine klassische Slow-Burn Romance mit einem märchenhaften Ende, aber eine sehr realitätsnahe Situation. Definitiv mal etwas anderes! Bei solchen Büchern tue ich mich schwer mit einer Bewertung. Ich glaube, dass es insbesondere Menschen in einer "Quarterlife-Crisis", vielleicht auch mit ähnlichen Themen, helfen kann. Es ist sich einfach mal schön eine realere Geschichte zu lesen, in der nicht klar ist, wie es weitergehen wird/ das Buch endet. Auch der Schreibstil hat mir gefallen. Ich bin nicht mit allen Charakteren so ganz warm geworden, oder hätte gerne noch mehr zu einigen erfahren. Ist auf 400 Seiten natürlich auch nur bedingt umsetzbar. Das Ende habe ich insbesondere durch das Nachwort besder einordnen können und empfinde es als passend, auch wenn sicher nicht alle damit zufrieden sind. Insgesamt würde ich persönlich wohl 4/5 ⭐️ für das Buch geben.

Wichtige Themen & realistische Charaktere
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von Inka Lindberg

4

"Liebe darf Herausforderungen mit sich bringen, aber sie sollte sich nie wie ein einziger Kampf anfühlen. Du verdient es geliebt zu werden, ohne dich dafür aufopfern zu müssen. "

Zur Handlung: Nach einer Trennung steht Skye vor ihrem neuen Leben und vor der Frage, was sie damit anfängt. Wie lernt man als Erwachsene neue Freunde kennen? Was soll beruflich aus ihr werden? Und was sind das für Gefühle, gegenüber ihrer neuen Nachbarin? Rezension: Eine feine slow-burn-queer-Romance, auf die ich mich seit Inkas Ankündigung gefreut habe! Ich mochte Skye und ihren Hang zum Zerdenken, da ich mich da selbst einfach wiederfinde. Auch die Thematik Bi-Feindlichkeit/Bi-Erkundung fand ich super umgesetzt, da ich mich diesen Fragen auch oft genug ausgesetzt sehe. Letztlich die Handlungsgeschwindigkeit lässt mich einen ⭐️ abziehen, weil ich streckenweise das Gefühl hatte, es passiert zu wenig/nur das Gleiche. Alles in Allem hat Inka hier aber sehr gute Arbeit geleistet! Großes Lob und Liebe dafür ❤️

"Liebe darf Herausforderungen mit sich bringen, aber sie sollte sich nie wie ein einziger Kampf anfühlen. Du verdient es geliebt zu werden, ohne dich dafür aufopfern zu müssen. "
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von Inka Lindberg

5

Selbstfindung, Humor und einfach Inka 🌸

Nachdem ich >We fell in love in October< mittlerweile schon 4/5 mal gelesen habe, habe ich wirklich anders auf dieses Buch gefreut. 🌸 Inka überzeugt mal wieder mit ihrem lockeren, leichten Schreibstil und den tollen, greifbaren Charakteren. Ich glaube ich konnte mich selten so gut mit einer Protagonistin identifizieren 🫣. Skye- du bist der HAMMER. 🧎🏻‍♀️ Was ich auch immer besonders toll finde ist, dass Inka in ihre Bücher immer Wissenswertes einarbeitet und man so immer auch noch etwas lernt. 💭 Bi-Feindlichkeit existiert und das nicht nur bei heterosexuellen Menschen ❕ Einfach wirklich die wärmste Empfehlung an der Stelle. KAUFT INKAS BÜCHER! 🕺🏻✨ Und Inka (du wirst das wahrscheinlich eh niemals lesen): WARUM IST DAS ENDE OFFEN?! 🥹

Selbstfindung, Humor und einfach Inka 🌸
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von Inka Lindberg

5

Wie eine Umarmung

Ich habe mich sehr auf „All the things (s)he said“ von Inka Lindberg gefreut. Bereits ihre ersten beiden Bücher „Mit dir falle ich“ und „We fell in love in October“ mochte ich sehr gerne. Besonders das queere „We fell in love in october“ hat sich zu einem meiner liebsten queeren Romane herauskristallisiert. Dementsprechend groß war meine Freude als ich endlich das neue Buch in der Hand halten durfte. Ich habe den Roman regelrecht verschlungen und musste mich eher ein bisschen zurückhalten, damit ich noch möglichst lange etwas von dem Buch habe. Die Protagonistin Skye bricht alle Zelte ab, denn sie ist schon lange nicht mehr glücklich in ihrer langjährigen Beziehung mit Lukas. Sie ist sich unsicher, wer sie überhaupt außerhalb dieser Beziehung ist. In ihrem Leben war sie nie lange single, weshalb sie sich vornimmt mindestens ein ganzes Jahr keine neue Beziehung einzugehen, um sich selbst erst wieder besser kennen zu lernen. Schnell kommen aber wieder einige verwirrende Gefühle ins Spiel, an denen auch ihre neuen Nachbar*innen Amir und Naima nicht ganz unbeteiligt sind. Ich habe es geliebt, die Entwicklung von Skye auf jeder Seite miterleben zu können, wie sie über sich hinauswächst und regelmäßig ihre Ängste überwindet. Inka hat eine Protagonistin erschaffen, von der viele von uns sicherlich noch eine Menge lernen können. Das Lesen des Buches hat sich für mich wie eine Umarmung angefühlt, weil ich sehr viele Probleme und Gefühle von Skye nachvollziehen konnte. Besonders haben mich ihre Verletzlichkeit, Ehrlichkeit, aber auch ihre Standhaftigkeit beim Verteidigen ihrer Werte berührt. Für mich hat sich Skye extrem authentisch angefühlt; fast so als hätte ich die Geschichte von einer Freundin erzählt bekommen. Aber auch die anderen Figuren: Carolin, Naima, Amir, Hans-Jürgen (ja, besonders der ist essentiell), haben mein Herz erobert und ich konnte mich irgendwie in jeder dieser Figuren wiederfinden. Der Witz und die ironischen Untertöne im Schreibstil haben mir sehr gut gefallen und zwischenzeitlich muss ich wirklich laut auflachen. Das Ende des Buches (keine Sorge! No Spoilers!) mochte ich sehr gerne – wenn ich auch beim letzten Satz kurz laut aufgeschrien habe. Ich hatte zwar auch etwas damit gerechnet, war dann im letzten Moment doch überrascht, haha. Lest das Nachwort Leute! Dieses Buch habe ich sicherlich nicht zum letzten Mal gelesen!

All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

5

Herzensbuch ❤️‍🩹

Dieses Buch ist so schmerzhaft und heilsam zugleich. Inka hat hier ein wunderbares Buch erschaffen und ich persönlich habe mich dort komplett wiedererkannt. Als Teenager und auch noch mit Anfang 20 war ich total verloren. Wusste nicht so richtig wo mein Platz in der Welt ist. Genau für diese Zeit wäre dieses Buch perfekt gewesen, aber auch jetzt, Jahre später ist dieses Buch so toll, so authentisch, so real, dass es sich direkt in mein Herz geschlichen hat. Ich mag ja keinen Spice in Büchern und hätte es auch hier nicht unbedingt gebraucht, aber wenn ich schon Spice lesen soll, dann bitte genau solchen ✂️🔥🌶 Der Spiceanteil ist sehr gering, falls ihr es auch nicht mögt 😊 Ich kann dieses Buch jeder/jedem empfehlen der gerne queere Geschichten liest, aber auch allen anderen ! Es ist unglaublich ehrlich, unglaublich authentisch, unglaublich gut ! ❤️‍🩹 Der Refrain von dem Song Unsicher von @ninachuba passt perfekt zu diesem Buch: "Ich stolper durch die große, weite Welt, ich bin so unsicher. Ich bin noch nicht so gut dadrin, ich leb grade zum ersten Mal."

All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

4

gute Geschichte mit wichtiger Botschaft

All the Things (s)he said von Inka Lindberg und Knaur Taschenbuch ist für mich eine wunderbare Geschichte einer jungen Frau auf dem Weg zu sich selbst und das sogar in allen Belangen. Also der Liebe, dem Leben und was sie sich davon noch so wünscht. Der Schreibstil ist angenehm lesbar und zeichnet ein tolles Bild unserer Protagonistin Skye. Leider ist es durch die einseitige Erzählung manchmal etwas schleppend und manchmal fehlt mir dann auch die Tiefe bei den anderen Figuren. Manches Handeln habe ich tatsächlich erst am Ende des Buches durch das Nachwort der Autorin verstanden, aber das ist nur mein persönliches Ding und kann bei Euch ja ganz anders sein. Insgesamt ist es auf jeden Fall eine gute Geschichte mit der wichtigen Botschaft, dass Du selbst über dich und dein Glück bestimmst und die es auf jeden Fall lohnt, gelesen zu werden.

gute Geschichte mit wichtiger Botschaft
All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

4.5

Ich LIEBE das Ende

Hach, ich bin ganz beseelt. Das Buch hat meine Erwartungen genau getroffen, es ist eine schöne NA-Romance mit vielen schönen Momenten, guten Beziehungsentwicklungen und einer nahbaren Protagonistin. Alle Charaktere haben ihre Stärken und Schwächen, es ist realistisch und auch wenn ich manchmal gedacht hätte, ich hätte was anders gemacht, konnte ich die Handlungen immer nachvollziehen. Was mich so sehr begeistert ist das Ende, das ist nicht spoilern möchte, aber gerade in Verbindung mit dem Nachwort fand ich es richtig richtig gut - echt schönes Buch!

All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

2

leider nicht meins

Mir hat das Buch leider überhaupt nicht zugesagt. Ich bin mit Charlotte (Skye) nicht warm geworden und bin der Meinung, dass diese viel zu oft in Selbstmitleid verfallen ist. Ich fand Charlotte einfach ein bisschen dumm dargestellt auch die Geschichte hat sich für mich unheimlich in die länge gezogen, es gab kaum Spannung & alles wurde meines erachtens nach etwas zu dolle dargestellt. Ich würde das Buch nicht weiter empfehlen.

All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

5

Ich bin es wert geliebt zu werden. Irgendwie enemies to lovers und doch keine klassische Liebesgeschichte

Inka erzählt sehr einfühlsam und alltagsnah von Skye, ihrer Suche nach sich, nach Liebe und nach einem Plan für das Leben. Welchen Wert haben Freundschaft und die platonische Liebe in deinem Leben? Mich hat die Entwicklung von Skye sehr berührt und wie sie ihren eigenen Wert erkannt hat und sich traut, für diesen auch einzutreten. Ein Buch, dass mir viel zum nachdenken und fühlen gibt

All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

4

Ein Buch mit sehr viel Selbstfindung

Ein richtig tolles Buch mit sehr realitätsnahe Geschichte, wie oft wissen wir nicht was wir sagen und warum wir etwas tun oder eben auch nicht tun. Und das wurde in der Geschichte super erklärt und umgesetzt Das Buch ist echt toll und ich habe mich Mega in die Geschichte rein gefühlt, jeder Charakter hat seine Probleme und da kommen alle zusammen an einen Ort und versuchen sich gegenseitig zu verstehen Der Schreibstill war super aber mochte es noch mehr zu hören

All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

5

So ein wichtiges Buch

Autorin: Inka Lindberg Verlag: Droemer Knaur Verlag Queer Awakening, Slow Burn und Found Family – dieses Buch hat "Mama" beschrien. Und mich absolut nicht enttäuscht. Meinung: Wir brauchen definitiv mehr von solchen Büchern! All The Things (S)he said beschäftigt sich nicht nur mit dem Thema Selbstfindung, sondern setz dich auch intensiv mit den Themen Queer- und Bifeindlichkeit, Depression, Social Anxiety und einer/mehreren toxischen Eltern-Kind-Beziehungen auseinander. Dieses Buch ist intensiv und aufklären zugleich. Ich habe es so geliebt hier miterleben zu dürfen, wie Skye über sich hinauswächst, ihre Ängste überwindet und nach und nach zu sich selbst findet. Sie ist unendlich verletzlich, aber auch zugleich wahnsinnig stark. Sie steht für sich, ihre Werte und die Leute ein, die hier wichtig sind – wie eine Löwin. Auch die anderen Figuren haben mein Herz erobert, insbesondere Hans-Jürgen. Amir, der nette Frauenheld von nebenan und Carolin, Skyes Schwester, haben einen besonderen Platz in meinem Herz. Mit Naima hatte ich tatsächlich so meine Problemchen, sie hat viel durchgemacht ja – mit größtes Problem ist es "alle über einen Kamm zu scheren", was mir persönlich etwas zu krass war. Aber auch sie hat sich im Laufe der Geschichte in mein Herz geschlichen. Das Ende habe ich mir tatsächlich genau so gewünscht, wie Inka es geschrieben hat (was vielleicht den ein oder anderen überraschen wird) Inka zeigt uns mit dieser Geschichte auf, dass wir viel zu wertvoll sind um uns für andere zu verbiegen und dass wir niemals vergessen sollten wir selbst zu sein, uns treu zu bleiben. Ihr lockerer, leichter , humorvoller aber auch zugleich ernster Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Die Reise zu sich selbst kann schwierig sein, ja - aber es lohnt sich – immer! Dieses Buch ist soo wichtig Leute! 4,7 Sterne Inhaltsangabe: Skye hüpft ihr Leben lang von einer Beziehung in die andere, doch als sie sich von Lukas trennt soll sich das ändern. Ihr Vorsatz? Ein Jahr Single bleiben und herausfinden was sie wirklich will und wer sie wirklich ist, auch ohne Partner. Was gefällt ihr wirklich und wie knüpft man mit Mitte 20 um Himmelswillen neue Freundschaften? Ihre neuen Nachbarn Amir und Naima stellen ihren neuen Vorsatz hat auf die Probe. Ist sie wirklich nur mit Armir befreundet, oder steht Skye vielleicht doch auf Frauen und Naima wird dir gefährlich?

So ein wichtiges Buch
All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

5

ein Wort, drei Buchstaben: WOW.

Dieses Buch ist einfach wundervoll! Ich habe jede Seite so sehr geliebt! Die Geschichte, die Protagonist:innen, der Schreibstil. Ich habe wirklich nichts auszusetzen und würde so viel dafür geben, diese Geschichte nochmal zum ernsten Mal zu lesen. (Ich muss direkt mal schauen, was für Bücher der Autorin mich noch ansprechen 🤭). Ich will jetzt nicht Spoilern, deswegen muss ich einen Fakt zum Buch weglassen. Ifkyk. Aber das Ende… so wunderschön (und auch ein wenig traurig zu gleich, weil es nicht delulu ist) (bzw. eigentlich ist es delulu, aber auf eine andere Art und Weise)

All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

5

Rezensionsexemplar Ich fand die Hörbuchsprecherin echt total toll. Sie hat einfach nur super zu der Geschichte gepasst und konnte mir alle Emotionen, Gefühle und Gedanken der Protagonist:innen wunderbar herüberbringen. Zur Geschichte:  Auch die Geschichte konnte mich von der ersten Minute direkt abholen und ich wollte gar nicht mehr aufhören, sie weiter zu hören. Ich fand es wahnsinnig schön, wie man Charlotte/ Sky bei ihrem Weg zur Selbstfindung zusehen konnte und auch wie sie selbst wachsen konnte. Wie sie nach ihrer Beziehung/Beziehungen (nur mit Männern), (endlich) ihre Bisexualität ausleben und gegen alle Verunsicherungen und Vorurteile kämpft, fand ich super. Bei den ganzen Auf und Abs in der Geschichte konnte ich total mitfiebern und war vom Ende zwar etwas überrascht, hätte mir aber kein schöneres, echteres vorstellen können. Insgesamt ein sehr gelungenes (Hör-)Buch und eine klare Empfehlung!! 

All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

4

Super echte queren Geschichte, die nicht nur auf die Klischeehaften Punkte im Lgbt berei Bereich eingeht sondern auch die versteckten Probleme und Sorgen beschreibt. Symaptische und individuelle Charaktere, die mich alle überzeugen konnten. Modern und leicht geschrieben, super flockig zu lesen. 4 Sterne, einen muss ich leider abziehen weil ich nicht weinen musst > 5 Sterne wer also nicht weinen will. Btw: die Autorin ist nicht nur mega cool sondern auch heiß

All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

4

Rezensionsexemplar 🌱 Uberwartet anders und genau deshalb so schön!

Ein großes Dankeschön an NetGalley und den Argon Verlag für das Hörbuch – und an Hanna Schepmann, deren Stimme dem Ganzen noch so viel mehr Tiefe und Gefühl verliehen hat! 🫶🏻🌻 Wo soll ich nur anfangen? Vielleicht beim Nachwort. Inkas Worte haben mich tief berührt. Ich finde es großartig, dass der Knaur Verlag dieses Buch genauso angenommen hat, wie es ist – ehrlich und wichtig! All the things (s)he said ist kein typisches New Adult Buch. Und genau das macht es so besonders. Es durchbricht festgefahrene Erwartungen und stellt nicht eine klassische Lovestory in den Vordergrund, sondern Themen wie Selbstfindung, Identität und Selbstakzeptanz.🌻 Skye ist eine unglaublich starke und zugleich verletzliche Protagonistin. Ich habe ihre Entwicklung so gerne begleitet – wie sie über sich hinauswächst, ihre Gefühle hinterfragt und schließlich lernt, sich selbst anzunehmen! Die Gefühle, die Zweifel, das Chaos im Kopf – all das ist so greifbar und realistisch dargestellt, dass man sich komplett in der Geschichte verliert. Einige Nebenfiguren haben mich zwar stellenweise wirklich genervt, aber genau wie vieles andere in diesem Buch spiegelt auch das die echte Realität wider. Dieses Buch hat mich zum Nachdenken gebracht, mich berührt und inspiriert. Es ist anders – aber auf die beste Art und Weise. Eine klare Empfehlung!

All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

5

Berührende LGBTQIA+ Buch mit sehr viel Herzblut

"All the Things (s)he Said " war mein erstes Buch von Inka Lindberg. Ich habe mich so verstanden gefühlt als ich die Geschichte von Sky,Armin und Naima gelesen habe. Viele Gefühle, Eingeständnise , Schmerz, Selbstfindung und Liebe. Die Erkenntnis das Liebe nicht für jeden die gleiche Definition hat und Liebe nicht gleich Liebe ist . Ich liebe die Entwicklung der Charaktere, aller Charaktere, ich liebe den Plotttwist. Den Schreibstil, den Humor und ich liebe es das es in Köln spielt ! Wird definitiv nicht mein letztes Buch von Inka sein.

All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

5

Potential für ein Jahreshighlight

Selten habe ich ein Buch gelesen, in dem die Protagonistin so authentisch war und zugleich eine so starke Entwicklung gemacht hat. Eine nicht ganz klassische Liebesgeschichte - und zwar die Liebe zu sich selbst. Sich selbst zu finden, für sich einzustehen und sich nicht zu verlieren. Ein Buch für Leute, die sich selbst verloren haben und nicht wissen, wer sie sind und wo sie hin gehören.

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von Inka Lindberg

5

Es war einfach so toll 🥹

All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

4

Im Rahmen der Leipziger Buchmesse habe ich im März die Knaur Romance Night mit meiner Freundin Mandy besucht. An diesem Abend war auch Autorin Inka Lindberg dabei und bereits während der vorgelesenen Seiten habe ich gemerkt, welch besonderen Schreibstil die Autorin hat. Während des Lesens dann habe ich mir viele wunderschöne Passagen im Buch markiert, witzige Kommentare, aber auch tiefgründige Sätze. Am Anfang des Romans bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Es hat richtig Spaß gemacht, zu lesen, denn ich konnte mit Protagonistin Skye mitfühlen, es war amüsant und gleichzeitig ernst. Im Mittelteil hatte ich so meine Schwierigkeiten, dran zu bleiben, mir fehlte ein bisschen „Spannung“. Das Ende wiederum hat mich dann noch mal so richtig mitgerissen. Ich liebe das Ende und vor allem Inkas Nachwort hat mich sehr berührt. Ich kann leider nicht viel zum Ausgang der Geschichte sagen, da ich niemanden spoilern möchte, aber ich kann mir kein besseres Ende vorstellen. Auch wenn ich mit Mitte 30 nicht mehr ganz der Zielgruppe von Mitte bis Ende 20 entspreche, konnte ich mich dennoch gut in Skye hineinfühlen. Auch in meinem Alter kann es schwierig sein, neue Freundschaften zu schließen. Auch ist mit Mitte 30 nicht jeder gefestigt oder steht mit beiden Beinen fest im Leben oder hat seine/ihre Berufung gefunden. Den Roman würde ich deshalb allen empfehlen, die sich ein wenig verloren fühlen oder an sich zweifeln oder einfach eine Umarmung brauchen. Denn genau das hat vor allem das Ende der Geschichte geschafft: es fühlt sich wie eine Umarmung an. Skye als Protagonistin kann ich nur bewundern, auch wenn ich nicht so ganz nachvollziehen kann, warum sie sich nicht um einen Archäologie-bezogenen Job bemüht oder einen anderen, der die Rechnungen bezahlt. (Hier muss ich aber sagen, dass ich einfach eine ganz andere Ausgangssituation habe als Mama, mit Ehemann und Selbständigkeit.) Ich liebe es, wie sie an sich arbeitet, wie sie sich ausprobiert, über sich hinauswächst. Dafür sind die Zwanziger da, aber eigentlich sollte man sich in jedem Alter weiterentwickeln und für sich und seine Träume einstehen. Fazit Selbstzweifel, Selbstfindung und Selbstliebe, die Liebe zu den Eltern und zu Freunden, Freundschaften, Träume – all diese wichtigen Themen hat Autorin Inka Lindberg in einen wundervollen Roman gepackt, der trotz aller Tiefgründigkeit mit Witz und Humor punktet. Allgemeines zum Buch Autor: Inka Lindberg Verlag: Knaur Erscheinungsdatum: 01.04.2025 Seiten: 400 Genre: LGBTQIA+-Romance Einzelband Meine Bewertung: 4/5 Sterne Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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All the things (s)he said

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von Inka Lindberg

3

Bisexualität ausprobieren und sich selber besser kennenlernen

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, nachdem es laut Vermarktung stark auf die Bisexualität der Protagonistin Skye eingeht. Leider muss ich sagen, dass das Buch mich eher enttäuscht hat. Ich konnte mich zum Großteil nicht in Skye hineinversetzen und auch die anderen Protagonisten Naima und Amir waren für mich nur sehr schwer greifbar. Generell ist es ein schönes Buch. Der Schreibstil von Inka ist flüssig und klar verständlich, jedoch für mich oft nicht greifbar.

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von Inka Lindberg

4

Tolle Themen

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Okay, fangen wir mal mit einer kleinen Warnung an: Wer denkt, das hier sei einfach nur ein weiterer Liebesroman mit Standard-Plot, liegt... halb richtig. Hauptfigur Skye ist die Art von Person, die nie ohne Beziehung ist – „Serial Monogamist“ nennt man das wohl. Aber diesmal will sie es anders machen. Ein Jahr lang Single. Kein Flirt, kein Kuss, kein „Hey, willst du bei mir schlafen – für immer?“ Doch Skye hat neue Nachbarn. Und die heißen Amir und Naima. Und beide sind... nun ja, verdammt charismatisch. Und queer. Und kompliziert. Und plötzlich stellt sich für Skye nicht nur die Frage „Bin ich überhaupt beziehungsfähig?“, sondern auch: „Was will ich eigentlich wirklich – und von wem?“ Was mich echt überrascht hat: Das Buch ist super charmant und gleichzeitig richtig deep. Es geht nicht nur um Liebe, sondern um Identität, Freundschaft, die berühmte Quarter-Life-Crisis und um das große Selbstfindungskarussell, auf das man irgendwann aufspringt – ob man will oder nicht. Besonders gemochte hab ich: Queer Awakening: Sehr sensibel und glaubwürdig erzählt. Tolle Figuren: Niemand ist eindimensional. Selbst die Nebencharaktere haben das gewisse Etwas. Das Ende: Ohne zu spoilern – es ist nicht kitschig, sondern genau richtig. Realistisch, aber trotzdem mit Herz. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: All the things (s)he said ist wie ein queerer Coming-of-Age Roman – ehrlich, authentisch und nahbar. Für alle, die gerade dabei sind, sich selbst zu finden (oder einfach gute Geschichten mit Herz suchen), eine klare Leseempfehlung.

All the things (s)he said: Roman | Quarterlife Crisis, Slow Burn & Found Family: New-Adult von der SPIEGEL-Bestsellerautorin

All the things (s)he said: Roman | Quarterlife Crisis, Slow Burn & Found Family: New-Adult von der SPIEGEL-Bestsellerautorin

von Inka Lindberg

3.5

Es war eine nette Geschichte aber mir war’s irgendwann leider etwas langweilig.🩵✨

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von Inka Lindberg

5

Wunderbar realistisch mit wichtiger Message

Ein Jahr single sein, um mit sich selbst glücklich zu sein - das ist der Plan der Protagonistin, die sich ab jetzt Skye nennt. Nach fünf Jahren beendet sie ihre Beziehung, in der sie nicht mehr sie selbst war. Nur ist das „alleine sein“ gar nicht so einfach: Neue Menschen kennen lernen, sich mit der benachbarten WG anfreunden, unverfänglich Frauen daten, weil manche sagen, man wäre nur bi, wenn man auch Erfahrung hätte… alles kompliziert. Vor allem, da in der WG gleich zwei Personen wohnen, die Skye nicht mehr aus dem Kopf gehen. Die Charaktere sind wunderbar realistisch gestaltet mit Ecken und Kanten. Sie machen Fehler und sind nicht immer sympathisch, aber genau dadurch sind sie menschlich und vielschichtig. Ich konnte sehr gut mit Skye mitfühlen und finde sie so, so sehr relatable! (Express-Heulen und Stress-Powernap…slay.) Ich liebe, wie sie alles zerdenkt und wie unangenehm ihr Situationen mit neuen Sozialkontakten sind. Auch, wie sie mit der Zeit immer bewusster ihre Gefühle kommuniziert und die Emotionen der anderen einordnet hat mir sehr gefallen (wie war der Satz? „Die Psychologin, der ich auf TikTok folge wäre stolz auf mich“!). Ein perfektes Buch für alle LeserInnen in den 20ern und vor allem für diejenigen, die mal keine 0815 New Adult Story lesen wollen. Oh und Skye hat einen Hund namens Hans Joseph!

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von Inka Lindberg

5

Neues Lieblingsbuch 🫶🏻🌈✨

Wow! Das neue Buch von Inka hat mich sehr bewegt und mitfühlen lassen. Die ganze Geschichte hat sich sehr echt und nahbar angefühlt. Ich konnte mich so gut in Skye hineinversetzen. Ein sehr angenehmer, unterhaltsamer und emotionaler Schreibstil, liebenswerte Charaktere und eine ganz wichtigen Message am Ende. "All the things (s)he said" ist eins meiner Lieblingsbücher geworden. Ein ganz tolles Buch, inbesondere für alle Bi+ Menschen 🫶🏻🏳️‍🌈

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von Inka Lindberg

3.5

Ehrlich, wholesome, emtional und offene Kommunikation

Die Geschichte ist sehr nachvollziehbar und ich denke, es geht sehr vielen Menschen so wie Skye, die ihren Weg erst finden müssen und bisher nur auf die Bedürfnissd anderer und wenig auf die eigenen geschaut hat. Gerade ihre Emotionen fand ich toll beschrieben. Auch die ehrliche und offene Kommunikation zwischen allen Charakteren fand ich sehr toll und angenehm! Zudem wird im Buch konsequent gegendert, was mich sehr abholt. Meine Kritik (und gleichzeitig auch das Lob) ist, dass ich sehr lange nicht erkennen konnte/nur vermutet habe, dass da eine toxische Dynamik hinter steckt. Auf der einen Seite hätte man damit gut "werben" können, auf der anderen ergibt es sehr viel Sinn das nicht zu machen, weil toxische Dynamiken im Alltag auch häufig nicht auffallen. Für mich hätten die Charaktere, Situationen und Umgebungen/Räume noch mehr beschrieben werden können, muss aber auch nicht. Der Cliffhanger am Ende hat mich erst etwas überrascht, wird aber zum Teil nach dem Epilog noch aufgelöst.

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